Der Nussknacker - Reise durch ein Jahrhundert von Sobo.
*Grins* Schau mal hier:
Keine Sorge: Bei vielen Mädchen ist das völlig normal und der kleine bräunliche Blutfleck ist sozusagen das Vorzeichen für die zeitnah einsetzende Periode. Diese Vorblutung (auch „prämenstruelles Spotting“) tritt circa zwei bis drei Tage vor der Regel auf. Da diese Schmierblutungen im Allgemeinen neben der normalen Menstruation auftreten, werden sie auch Zwischenblutungen genannt.
Aus: https://www.herzensschwester.de/meine-erste-periode
An deiner Stelle würde ich auch mal zu einem Frauenarzt gehen. Die erste Periode ist eigentlich ein ganz guter Zeitpunkt dafür. Vor dem Arzt muss dir auch nichts peinlich sein und du kannst ihm alle Fragen stellen, die du hast.
LG
Hm, alles okay bei dir?
Bei den vielen Kratzern und Narben mache ich mir etwas Sorgen um dich.
War gerade beim Straßenverkehrsamt und habe nachgefragt. Post bekomme nur ich. Handynutzung ist ein A-Verstoß, sprich, es kommen neben dem regulären Bußgeld und einem Punkt im Fahreignungsregister noch eine Verlängerung der Probezeit und die Aufforderung, an einem Aufbauseminar teilzunehmen, hinzu.
Und die Moral von der Geschicht: Wenn man sowieso dazu neigt, ins Unglück zu laufen - den Freund einfach später zurückrufen.
Danke für eure Antworten. Werde jetzt schonmal versuchen, irgendwie das Geld zusammenzukratzen o___O
LG,
Amelia
Ich bin auch Veganer und mich juckt es nicht im Geringsten, was du tust. Aber danke für die Schublade...
Bulimie ist keine Diät, sondern eine Krankheit.
https://www.klinik-am-korso.de/essstoerungen/bulimie/bulimie-ess-brechsucht-entstehung-diagnose-folgen-und-behandlung/#_
Da sich so eine Essstörung i.d.R über einen längeren Zeitraum entwickelt und nicht von heute auf morgen auftritt wie ein Magen-Darm-Virus, ist es schwer vorstellbar, dass du seit exakt 3 Wochen an Bulimie leiden sollst. Wenn du zu dem Zeitpunkt angefangen hast, dich nach Essattacken regelmäßig zu erbrechen, solltest du genau jetzt damit aufhören, bevor es sich wirklich zu einer Sucht entwickelt. Du machst dich körperlich und psychisch kaputt und mit 18 Jahren bist du dafür wirklich zu jung.
Tue also mir und vor allem dir selber den Gefallen und lass das sein. Es wird dir nicht beim Abnehmen helfen und es wird dir nicht helfen, glücklicher zu sein. Wenn du Gewicht verlieren möchtest, ernähre dich ausgewogen und gesund, bewege dich regelmäßig und trink über den Tag verteilt viel Wasser.
Wenn du merkst, du hast schon ein Suchtverhalten entwickelt, geh zu deinem Hausarzt und bitte ihn, dich an einen spezialisierten Psychotherapeuten zu überweisen. Der kann dir helfen, wieder eine gesundes Essverhalten zu entwickeln.
Zu guter Letzt: Du bist erwachsen, also reiß dich jetzt bitte auch etwas zusammen. Bulimie ist kein Trend, es ist nicht "cool" und niemand mit Verstand wird sich hinsetzen und Erfahrungen wie Kochrezepte austauschen, verstanden? Wenn du ernsthaft an Bulimie leidest, hol dir bitte Hilfe. Wenn nicht, sei froh, dass es dir in der Hinsicht noch gut geht und setz alles dran, dass das auch so bleibt.
So oder so, ich wünsche dir alles Gute.
Amelia
Das, mein naiver junger Freund, wird in Fachkreisen Liebeskummer genannt und ist mehr als menschlich.
Aufgrund einiger deiner letzten Fragen würde ich dir trotzdem raten, dich mal an einen Psychologen zu wenden, dem du dich anvertrauen kannst. Deine momentane familiäre Situation und die Probleme mit dem Mobbing sollten auf jeden Fall besprochen werden.
Ich wünsche dir alles Gute :)
Jeder hat das Recht darauf, man selbst sein zu dürfen, du auch (#altklug). Also geh zu deiner Ma, hau die Wahrheit raus und zieh dein Ding durch.
Wenn du nicht weißt, wie du es deiner Mutter sagen sollst, zeig ihr fürs Erste doch einfach die Frage, die du hier gestellt hast. Reden kann man darüber ja immer noch.
"to ask sb. sth." bedeutet "jemanden etwas fragen".
Allerdings kann "ask" auch anders verwendet werden, wie in deinem Beispielsatz.
"to ask somebody to do something" bedeutet "jemanden bitten, etwas zu tun / jemanden auffordern, etwas zu tun."
In deinem Fall eben mit der Verneinung:
The teacher asked Emily [ not] to argue with Jacob.
"Der Lehrer bat Emily/forderte sie auf, nicht mit Jacob zu streiten."
Hi Du :-)
Wow, du hast da ja echt einen verdammt miesen Abend gerade, was? Deinem Post entnehme ich, dass du noch relativ jung bist. Da wird sich im Laufe der Zeit noch einiges an deinem Äußeren verändern, da kannst du dir sicher sein.
Unabhängig davon: Ich kenne dich nicht, aber ich bin mir auch so ziemlich sicher, dass du nicht von Natur aus hässlich bist. Das ist so nämlich überhaupt nicht möglich. Unsere Selbstwahrnehmung ist leider häufig unfassbar getrübt und entspricht schlicht und ergreifend nicht der Wirklichkeit. Attraktivität hat aber auch viel mit Ausstrahlung zu tun, wage ich mal zu behaupten. Wenn man sich selber wohl fühlt, dann strahlt man das auch aus und wirkt gleich viel attraktiver als ein Mensch, der sich selber nicht leiden kann, verstehst du? Mein Rat an dich: Setz dich morgen mal in Ruhe hin und denke nach, was dich eigentlich an deiner momentanen Situation stört. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht so kreuzunglücklich bist, nur weil du dir gerade hässlich vorkommst. Schreib alles auf, was dich runterzieht und dann versuche, diese Dinge zu bereinigen. Wenn du das nicht alleine schaffst, kannst du dir auch Hilfe suchen, egal ob von familiärer oder professioneller Seite aus. Das Jahr hat doch gerade erst begonnen - versuche einen Neustart! Krempel dein Leben um, bring frischen Wind rein. Ernähre dich gesund, treibe Sport (nicht nur für deinen Körper, sondern auch für deine Psyche), probier vielleicht auch mal einen neuen Look aus. Mache Sachen, die dir Freude bereiten, lerne neue Leute kennen.
Du bist ganz sicher kein hässlicher Mensch. Und bitte vergeude deine Zeit nicht mit Suizidgedanken, okay? Mir geht es momentan ebenfalls nicht besonders gut, wenn auch aus anderen Gründen, und ich weiß, wie leicht das gesagt ist. Aber ich bin sicher, du kannst was tolles aus dir und deinem Leben machen, auch wenn du dir gerade absolut schrecklich vorkommst.
Liebe Grüße,
Amelia
Guten Morgen!
[...] für 14 Tage vollständig vegan ernährt - bis gestern. Ich leide an binge eating, bekomme mehr oder weniger regelmäßige Fressanfälle und mein Heißhunger bezog sich leider auf tierische Lebensmittel
Demnach hattest du diese Essattacken auch schon vor deiner Ernährungsumstellung, korrekt? Die Symptome, die du hast, kommen sicher nicht davon, dass du nach 14 Tagen wieder etwas Unveganes gegessen hast, sondern, wie du schon richtig vermutest, an der Art und Weise. Wenn ICH binnen kurzer Zeit so viel Essen in mich hineinstopfen würde, wäre mir auch übel.
Dass hier schon wieder von Mangelerscheinungen geredet wird, ist auch reichlicher Blödsinn. Der menschliche Körper hält so einiges aus und Symptome einer Mangelernährung zeigen sich ganz sicher nicht innerhalb von 2 Wochen.
Solche Essanfälle sind, wie du dir denken kannst, generell verdammt ungesund und weisen dich darauf hin, dass deinem Körper Nährstoffe fehlen. Gerade bei Diäten schränkt man den Konsum gewisser Makronährstoffe oft ein oder streicht sie sogar ganz vom Speiseplan. Der Körper braucht aber nun einmal (qualitativ hochwertige) Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße. Kriegt er davon zu wenig, endet sein Besitzer mit Bauchschmerzen und Übelkeit bei gf.net ;-)
Mein Rat an dich: Ich finde es super, dass du dich vegan ernährst, aber sei vorsichtig, auf welche Weise du abnehmen möchtest. Hinter jeder Diät steht jemand, der damit Geld verdient. Um dein Gewicht langfristig runterzuschrauben, solltest du darauf achten, wirklich genug zu essen und auch genug von den richtigen Nahrungsmitteln zu dir zu nehmen. Trink viel Wasser, iss unverarbeitetes Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, etc. Wenn du innerhalb kurzer Zeit viel Gewicht verlierst, ist die Gefahr, dass der Jojo-Effekt eintritt, ziemlich hoch. Das ist der berühmt-berüchtigte Unterschied zwischen einer Diät und einer Ernährungsumstellung - letzteres ist darauf ausgerichtet, sich langfristig gesund zu ernähren und auch auf langfristige Sicht Gewicht zu verlieren. Das erfordert mehr Geduld, ist aber auch sehr viel erfolgsversprechender.
Also, ernähre dich ausgewogen und gesund (übrigens auch vegan sehr gut möglich), achte auf genug Bewegung im Alltag und, da du abnehmen willst, darauf, dass du tendenziell mehr Kalorien verbrauchst als du zu dir nimmst. Dann sollten auch solche Fressattacken zukünftig zu vermeiden sein.
Alles Liebe,
Amelia
PS: Wenn dir jetzt wirklich schlecht ist, versuch mal, deinen Magen heute etwas zu schonen. Mir fällt leider gerade kein Mittel gegen Übelkeit ein, aber vielleicht weiß Google da ja Rat.
Bevor du Geld für irgendwelche Apps und Kurse ausgibst, würde ich dir empfehlen, die Grundlagen auf eigene Faust zu lernen. Dazu gibt es ganz verschiedene Strategien – wichtig ist halt, dass du dein Gehirn regelmäßig mit der englischen Sprache konfrontierst. Je öfter, desto besser! Deswegen lernt man wohl auch am schnellsten, wenn man sich in dem Land befindet, dessen Sprache man lernen will: Man ist ihr 24 Stunden am Tag ausgesetzt. Irgendwann macht es dann einfach Klick.
Ansonsten hier ein paar Ideen für deine Vorbereitung:
Post-Its in deinemZimmer/euren Haus verteilen mit den englischen Begriffen für die jeweiligen Gegenstände oder mit Begriffen, die thematisch damit zusammenhängen
Dein Handy komplett auf Englisch umstellen
Englische (Kinder)bücher (kannst du dir sicher aus der Bibliothek leihen) oder generell englische Bücher lesen. Wenn du die Grundlagen beherrscht, ist Harry Potter zum Beispiel recht gut zu verstehen. Und nein, das ist natürlich keine Werbung für mein Lieblingsbuch...^^
DVDs, Serien, etc. schauen (ggf. mit englischem Untertitel), Hörbücher hören
EnglischsprechendenYoutubern folgen
Musik hören, für besseres Verständnis auch die Lyrics im Internet durchlesen
Sesame Street ist im Internet auch für uns frei zugänglich. Die Videos und Spiele dort können echt helfen, kein Witz!
BBC oder CNN hören
Für die Grammatik gibt es im Internet ja ganz viele Seiten, die die Informationen kostenlos zur Verfügung stellen. Ego4you ist zum Beispiel eine Möglichkeit; ich habe damit recht viel gelernt.
Such dir Lernkumpel. Vielleicht hast du ja Freunde, die Lust haben, Telefonate auf Englisch mit dir zu führen, nur noch auf Englisch mit dir zu simsen, etc.
Vielleicht fällt dir ja noch mehr ein, sei kreativ. Hauptsache, du setzt dich irgendwie mit der Sprache auseinander.
Viel Spaß beim Lernen und später in den USA :-)
A.
"I'll give you this strawberry if you keep it a secret, okay?"
[Quellenangabe fehlt, weil Lachflash]
Hallo! :-)
Ich habe mich mal ein bisschen durch deine vorherigen Fragen durchgeklickt und glaube, dein Problem besteht darin, dass du dich wegen dieser ganzen Sterben-Tod-Religions-Sache viel zu verrückt machst. Sieh mal, es spielt doch grundsätzlich keine Rolle, welcher Religion du angehörst und ob du überhaupt einer Religion angehörst. Es spielt auch keine Rolle, ob du an etwas göttliches „Überirdisches“ glaubst oder nicht. Ein Mensch wird nicht anhand seines Glaubens charakterisiert, sondern anhand seiner Taten – es ist auf dieser Welt nicht immer leicht, sich für das Richtige einzusetzen. Es ist ja nicht einmal leicht, herauszufinden, was „das Richtige“ ist. Aber wer sich bemüht, wer sich für andere Menschen einsetzt, wer den Mut hat, auch mal gegen den Strom zu schwimmen und wer sein Bestes gibt, eigene schlechte Eigenschaften zu bekämpfen und zwar jeden verdammten Tag – dem wird meines Wissens nach in jeder Religion Respekt entgegengebracht.
Angenommen, es gibt Gott und er chillt gerade mit einem Apple-PC auf einer Wolken-Couch und scrollt durch GuteFrage.net: Dann schlägt er sich jetzt gerade mit Sicherheit volle Breitseite gegen die Stirn und fragt sich, was sie der Jugend heutzutage in den Schulen beibringen ;) Ich verwette meinen Hintern, das es Gott nicht im Geringsten juckt, ob du Christ, Muslim, Jude, Hindu, Atheist oder Potterholic bist. Das einzige, das ihn interessiert, ist, wie du lebst. Was du tust.
Religionen können im Leben sehr hilfreich sein. Sie können dir eine Familie geben, wenn du dich alleine fühlst, sie können dir Richtlinien geben, an denen du dich orientieren kannst, sie geben dir Vorbilder und vor allem können sie dir das Gefühl von Zugehörigkeit geben. Das ist alles super und wenn dir die eine Religion mehr zusagt als die andere, dann ist das vollkommen okay. Menschen sind vielfältig. Wenn Gott das stören würde, hätte er sie nicht so erschaffen. Du wirst also sicher nicht in irgendeinem Höllenfeuer schmoren, weil du lieber auf Darwin als auf die Bibel hörst. Wenn du dagegen jemanden abmurkst oder dich ständig wie ein Stinkstiefel verhältst, liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, dass Gott irgendwann angepisst von dir ist.
Lange Rede, kurzer Sinn:Ich bin davon überzeugt, du brauchst keine Angst vor dem Tod oder vor Gott zu haben, ganz egal, welcher Religion du angehörst. Da gibt es kein richtig und falsch. Halte dich an das, was für dich funktioniert und was dir sinnvoll erscheint.Wenn du „gottgefällig“ leben möchtest, dann ist es viel wichtiger, was für ein Mensch du bist, also wie du dich verhältst und was du tust. (Jihadistische) Islamisten sind im Übrigen ein Paradebeispiel dafür, wie man es NICHT machen sollte.
Ich persönlich glaube, wir kommen alle an denselben Ort, wenn wir sterben. Der Tod ist für alle Menschen gleich. Ich glaube aber auch, dass wir, wenn wir vor Gott treten, endgültig die Verantwortung für unser Handeln tragen müssen - aber ganz sicher nicht für unsere Religionszugehörigkeit ;) Das ist so ein menschliches Rechthaberei-Ding, da steht Gott locker drüber.
Zerbrich dir nicht den Kopf.
Liebe Grüße,
Amelia
Alles von John Green :-)
Concept Art zum Beispiel? Wenn es dir darum geht, richtiges, echtes Zeichnen zu deinem Beruf zu machen und keine komischen Grafikdesigns zusammenzuklöppeln. Aber Kunst ist ein weitgefasster Begriff, da musst du schon genauer werden.
Wie viel deiner Lebenszeit hast du jetzt darauf verschwendet, diese völlig sinnbefreite, von wenig Intelligenz zeugende Frage zu formulieren und hier hochzuladen? Ich hoffe, die Aufmerksamkeit war es wert.
Hallo bearbelinchen :-)
Ich habe die Antworten jetzt größtenteils nur überflogen, aber bei einigen Kommentaren hier kann ich wirklich nur mit dem Kopf schütteln. Wenn dein Sohn sich freiwillig entschlossen hat, tierische Produkte von seinem Speiseplan zu streichen, wird das triftige Gründe haben - ich nehme an, mittlerweile hast du mit ihm darüber gesprochen und kennst seine Beweggründe?
Dann möchte ich eigentlich nur zwei Dinge loswerden:
1. Eine ausgewogene vegane Ernährung ist für Kinder ebenso gut geeignet wie für Erwachsene, Schwangere, ältere Menschen&Co. Wer vegan pauschal als "ungesund" bezeichnet, hat sich schlicht und ergreifend nicht informiert und sollte an dieser Stelle vielleicht einfach mal für fünf Minuten die Luft anhalten.
2. Gutefrage.net ist definitiv der falsche Ort, um sich über dieses Thema zu informieren.
Nutze die diversen Bücher, die es mittlerweile zu dem Thema gibt, klicke dich durchs Internet, probiere vielleicht mit deinem Sohn gemeinsam ein paar leckere Rezepte aus - es hat einen Grund, weshalb so viele Menschen begeistert von dieser Ernährungsform sind. Aber um das zu erkennen, muss man halt auch mal bereit sein, sich auf etwas neues einzulassen.
Viel Erfolg!
Amelia
Guten Abend :-) (Nacht, Morgen, was-auch-immer...)
Was meinst du mit 'sobald sie beliebt wird'? Handhabst du es so, dass du immer Teile der Geschichte schreibst und einzeln hochlädst und dass dir da dann irgendwann die Muße fehlt?
Ich rate dir, vor dem Schreiben jeder Geschichte (auch wenn es eine Kurzgeschichte ist) erstmal einen Plot auszuarbeiten. Also einen (groben) Handlungsverlauf. Der muss gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber wenn du überhaupt keinen roten Faden hast, an dem du dich während des Schreibens entlangtasten kannst, dann verlierst du irgendwann den Überblick und weißt überhaupt nicht mehr, was du eigentlich hattest schreiben wollen.
Eine Geschichte benötigt eine Essenz, einen Kern. Es muss um etwas gehen (Das kann man jetzt bestimmt galanter ausdrücken, aber wegen Uhrzeit und müde und so...). Wenn du diesen Kern nicht hast, dann bist du wie ein Kapitän, der sein Schiff durch Nebel lenkt und absolut keine Ahnung hat, wo er langfährt und wo er ankommen wird. Du verlierst nicht deine Kreativität - du verlierst schlicht den Durchblick. Ist vermutlich auch nicht viel besser, aber immerhin ein leichter zu lösendes Problem als ein KreaTief.
OK, ich hoffe, ich habe jetzt keinen Kauderwelsch geschrieben und konnte dir zumindest etwas helfen. Solltest du tatsächlich einfach eine Schreibblockade haben (wonach es aber nicht klingt, so wie du dein Problem beschreibst), dann geh raus an die frische Luft (also, sobald es draußen hell ist, versteht sich), setz dir Kopfhörer auf und warte eine Weile. Die Ideen kommen dann irgendwann ganz von alleine (Schreib sie lieber gleich auf, die können in Schallgeschwindigkeit wieder verschwinden... alles schon erlebt...)
Liebe Grüße!
Amelia :-))
Hey, die Zeichnungen sehen echt klasse aus! Respekt!
Mal sehen, ob ich dir weiterhelfen kann:
Harry Potter ist einfach klasse, wenn man für einige Stunden in eine andere (magische) Welt eintauchen möchte. Sieben Bände, in denen man die Charaktere lieben lernt, sieben Bände, in denen man weint, lacht, träumt und kämpft, sieben Bände, die mein Leben verändert haben, so melodramatisch das auch klingen mag. Die Charaktere sind so echt, so lebensnah. Und du willst wissen, wie diese Geschichte weitergeht. Alles andere wird irgendwie nebensächlich - du liest einfach. Nachts, beim Frühstücken, im Bus, im Chemieunterricht, in den Pausen, in den zwei Minuten, die du vom Klassenzimmer zur Mensa brauchst, in der Mensa, auf dem Weg zurück zum Klassenzimmer... Und dein dringlichster Wunsch ist es plötzlich, diesen vermaledeiten Hogwarts-Brief zu bekommen und wenn du richtig verzweifelt bist, dann schreibst du dir sogar selber einen, einfach, um die Illusion aufrecht zu erhalten.
Diese Welt, die Rowling geschaffen hat, hält dich gefangen. Sie ist so gut durchdacht, bettet die Magie in die Wirklichkeit, ohne je unrealistisch zu wirken. Ich habe oft geweint als ich diese Bücher gelesen habe, aber zu keinem Zeitpunkt so sehr wie zu dem, als ich die letzte Seite des letzten Buches gelesen und begriffen habe, dass es jetzt vorbei ist.
Mit Harry Potter hat sich J.K. Rowling in mein Herz geschrieben und auch wenn es manchmal weh tut, bin ich dankbar dafür.
LG,
Amelia (16)