BlueJ ist bescheuert. Das ist ein Tool, das Lehrer Schülern aufzwingen, weil sie nicht wissen, wie man Programmierung lehrt. Hatten wir auch. Wenn du wirklich Java lernen willst, nimm Eclipse und mach was dir Spaß macht. Darüber lernst du wirklich am meisten.

Private-Variablen sind Variablen, die nur innerhalb einer Klasse gelesen und verändert werden dürfen. Public-Variablen sind solche, auf die du von einer anderen Klasse aus zugreifen darfst. Der Sinn ist einfach, dass man "Datenkapselung" hat. Das hat z.B. den Vorteil, dass du den Überblick behältst und nicht mal aus Versehen eine Variable veränderst, die an der Stelle sowieso nicht gebraucht wird.


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Ich kam damals in Unterhose.

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Nimm den Daumen, den Mittelfinger und den Zeigefinger deiner Hand und spreize sie in drei verschiedene Richtungen, sodass jeder zum nächsten einen Winkel von 90° hat. So hast du dir das vorzustellen :D

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Geduld und Programmierkenntnis. Und das "Device", für das man programmieren will. Emulatoren funktionieren selbst auf guten Rechnern eher mäßig.

Ich fürchte, wenn du kein hochbezahltes Team von Entwicklern hast, kannst du dir Spiele für "Gamer-PCs" eher abschminken (außerdem hättest du dann auch das Geld für einen guten PC).

Ich würd mich als Einzelperson eher auf innovative und interessante Handyspiele spezialisieren. Bei Google kannst du dir dann eine Entwicklerlizenz holen und mit deinen Spielen direkt Geld verdienen.

Aber musst du entscheiden: Hundert Jahre an einem Top-Grafikspiel arbeiten oder ein halbes Jahr an einem Handyspiel und vielleicht damit noch Geld machen.

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Es gibt keinen letzten Grund. Das kannst du auf Wikipedia nachlesen im Artikel "Münchhausen-Trilemma". Es ist auch nicht richtig, aufgrund dieser Fragestellung Gott zu widerlegen.

Wäre es so einfach, würde kein großer Wind drum gemacht werden, weil sich dann alle bereits im Klaren wären. Ob es überhaupt einen Gott gibt, lässt sich rein logisch nicht sagen. Deshalb sind auch Atheisten, so aufgeklärt sie sich fühlen mögen, nur Gläubige.

Ich persönlich bin Agnostiker mit Hang zum Glauben. Ich habe Zweifel an dem, was in den abrahamitischen Religionen gelehrt wird, dennoch habe ich eher das Gefühl, dass es Gott gibt.

Die Existenz Gottes widerspricht nicht der Existenz Gottes. Es muss keinen Grund gegeben haben, wenn es Gott immer schon gegeben hat.

Die gleiche Frage ergibt sich für alle weiteren Objekte in unserem Universum, sie ist also nicht "Gott-spezifisch". Was ist der letzte bzw. erste Grund (je nach dem, wie man es sieht) für das, was wir erfahren? Und da kommt das Münchhausen-Trilemma ins Spiel.

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Man sieht sofort:

0 ist eine zweifache Nullstelle, da man die gesamte Gleichung durch x^2 teilen kann. Wenn man annimmt, das x != 0, dann kommt x = 5 heraus.

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Du brauchst nur ein Beispiel zu nennen, weil das Prinzip überall gleich ist:

Egal was du als Exponent hast: Wenn du nach x ableitest, ist der Exponent eine Konstante.

df / dx = (x^n)' = n * x^(n - 1)

Diese Regel wendest du auf alle deine Beispiele an, was du ja auch schon getan hast.

PS: Was ist dann (x^x)' ?

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Entweder du weißt den Unterschied nicht, oder das ist eine Trickfrage.

Falls es eine Trickfrage ist:

Es ist beides, denn ein Skalar ist ein Vektor mit einer Komponente. Aus dem Bezugssystem deines Autos brauchst du auch nur eine Information: Vorne oder Hinten. Also ein Vektor mit einer Komponente :P

Falls es keine Trickfrage ist:

Es ist ein Skalar. Dieser zeigt den Betrag des Vektors. Sonst würde sich deine Tachoanzeige ja ändern, wenn du statt nach Norden vielleicht nach Süden fährst. Das tut sie aber nicht. Die Richtung des Geschwindigkeitsvektors wird nicht gemessen.

Es ist ja auch völlig irrelevant, denn: Aus dem Bezugssystem deines Autos hat der Geschwindigkeitsvektor (außer im Rückwärtsgang) immer die gleiche Richtung. Und ein anderes Bezugssystem interessiert dich ja gar nicht. Falls doch, würdest du eine Navi nehmen.

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Dein Asymptotenwechsel findet genau dann statt, wenn:

| f'(x) | > 1 nach | f'(x) | < 1 oder andersherum. Also befindet sich deine "Kurve" an der Stelle x0 mit | f'(x0) | = 1.

In dem Intervall, wo sich deine Kurve befinden soll, muss deine Kurve natürlich monoton sein. Wäre sie das nicht, würde die Ableitung irgendwann das Vorzeichen wechseln, was heißt, dass du möglicherweise mit der Bedingung gar keine Kurve sondern irgendeine andere Stelle mit f'(x0) = 1 rausbekommst.

Wenn du die Kurve im ersten Quadranten von x^(-n) bestimmen willst, musst du die Bedingung so anpassen: f'(x0) = -1

Lösen wir also Folgende Gleichung:

(x0^(-n))' = -1 <=> -n * x0^(-n-1) = -1 <=> x0^(-n-1) = n^(-1)

<=> x0^(n+1) = n <=> x0 = n^(1/(n+1))

Also liegt an der (n+1)-ten Wurzel von n die Kurve (natürlich nur, wenn f(x) = x^(-n)).

Ich hab das mal in Geogebra eingegeben und da ist das Bild unten bei rausgekommen. Sieht ganz gut aus :D

Die Tangente ist definiert durch:
t(x) = -x + f(x0) + x0

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Was ist überhaupt die Aufgabe?

(2xy)hoch2 +2xhochzwei•(4y) ist keine Aufgabe, da muss entweder eine Gleichung stehen, oder man muss die Terme in eine andere Form bringen, und dann muss da stehen in welche.

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Erstens: Was ist das Gegenteil? Eine deterministische Welt.

Zweitens: Was wurde durch Quantenphysik widerlegt? Eine deterministische Welt.

Drittens: Was folgt daraus? Die Welt, die du suchst, umgibt dich in diesem Moment.

Interessanter wäre die Frage: "Wie würde eine Welt aussehen, in der jedes Ereignis keine Ursache hat?" oder "Wie würde eine Welt aussehen, in der kein Ereignis eine Ursache hat?"


PS: Natürlich ist die Prämisse, dass die Quantenphysik wahr ist.

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Existenz des Bewustseins?

Hallo erstmal,

Ich habe neulichs ein Buch gelesen in welchen die Frage gestellt wurde was Passieren würde, wenn man sich teleportiert indem man seinen Körper zerstört und an einem anderen Ort aufs kleinste Teil genau wieder erschaffen würde. Da mich diese Frage interresiert hat habe ich mir darüber viele Gedanken gemacht und festgestellt, dass wenn das Bewusstsein so ist wie ich es mir bisher vorgestell habe, danach nicht mehr existieren würde und sozusagen ein anderes ich in diesem neuen Körper weiterlebt, da diese theoretische Teleportation das gleiche währe wie als wenn man sich eins zu eins kopiert und dann umbringt. In beiden Szenarien erstellt man einen Klon und zerstört entweder danach oder davor das Original. Und das man sein Bewusstsein einfach Teilen kann währe Unlogisch. Das heißt, dass das Bewusstsein ja an die Materie bzw. die Energie aus der wir bestehen gebunden sein muss. Aber das währe ja wiederum unlogisch da Materie ja nicht an unseren Körper gebunden ist. Da das Bewustsein sich weder kopieren lassen kann noch an den Körper gebunden ist, währe ja die einzige logische Schlussfolgerung, dass das Bewustsein nicht so existiert wie ich es mir bisher vorgestellt habe sondern nur für den Moment existiert. Das heißt das Bewustsein bildet sich jeden Augenblich neu. Danach würde dann diese theoretische Teleportation auch Sinn ergeben da sich das Bewustsein ja eh immer neu Bildet und es dann egal währe ob es sich nun in diesen oder diesen oder gleich in 2 unterschiedlichen Körpern bildet.

Ich wollte euch mal Fragen was ihr davon so halten und ob ihr vielleich einen Denkfehler entdeckt.


Hier noch ein Lind zu dem Buch:

https://drive.google.com/file/d/0Bz48WdHsdeaqU3c1UjRJRjBLS3M/view?pli=1

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Deine Vorstellung von Bewusstsein hat ein paar Fehler. Bewusstsein ist immer an bestimmte Vorgänge in einem Gehirn gekoppelt. Daher kann sich kein Bewusstsein in zwei Körpern bilden. Was du tust, ist zu abstrakt. So abstrakt ist unser Bewusstsein gar nicht ;) Einmal zur Erklärung:


In mathematischen Begriffen darfst du das Bewusstsein nicht als Objekt sehen. Das ist der Fehler, den die meisten machen. Das Bewusstsein ist eine Abbildung / Funktion. Diese Funktion ist eine Interpretationsfunktion der Realität. Und diese Funktion kann nur von einem einzigen Gehirn ausgeführt werden.

Aber keine Angst, dein Bewusstsein existiert genauso, wie du es auch erfährst. Würde es nicht so existieren, würdest du es auch nicht so erfahren.

Du kannst jedoch keine objektive Erklärung für das Bewusstsein bekommen, da es erstens ein rein subjektives Phänomen ist (Qualia) und Objektivität zweitens immer mehrdeutig ist. Du müsstest ja jeder Bewusstseinserfahrung mit einer "Gleichung" gerecht werden. Das geht nicht.

Nehmen wir an, deine Teleportation dauert sehr kurz und verletzt den Menschen nicht erheblich. Ansonsten stößt du da an sehr menschliche Grenzen :D Wenn deine Teleportation statt einer Kopieroperation eine Verschiebungsoperation verwendet, wird das Bewusstsein das gleiche sein. Es wäre das gleiche, wie wenn du dich einfach von einem Ort zu einem anderen bewegst.
Würdest du kopieren, hättest du zwar zwei von deiner Art und er würde mathematisch direkt (limes 0 Sekunden) danach das gleiche denken, wie du. Da er jedoch sofort andere Erfahrungen macht, würde nach der Chaostheorie ein vollkommen unabhängiger Klon enstehen. Er würde einfach dein Zwillingsbruder werden.
Und selbst wenn wir annehmen, dass ihr in einer exakt gleichen Zelle sitzt: Ihr würdet wahrscheinlich genau das gleiche tun. Aber euer Bewusstsein würde nur zu euch gehören und nicht geteilt werden.

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Die Aufgabe ist rein technisch nicht lesbar. Deine Bildauflösung ist zu niedrig.

Ich kann dir aber eine allgemeine Anleitung des Problems geben:

Nach den Potenzgesetzen (sqrt ist die Wurzel) gilt

(a * b)^n = a^n * b^n.

Also gilt auch (a / b)^(1/2) = sqrt(a / b) = sqrt(a) / sqrt(b)

Du kannst aber alle Brüche bis auf ein bestimmtes Minimum kürzen, um damit besser rechnen zu können.

Nun kannst du entweder a / b kürzen oder sqrt(a) / sqrt(b). Du kannst aber den Trick ausnutzen, dass sqrt(a) * sqrt(a) / (sqrt(b) * sqrt(b)) = a / b ist und damit hast du, wenn du a / b kürzt, genau gleich viel erreicht, wie wenn du die Wurzeln kürzt, weil du nach dem Kürzen von a / b nur noch durch die Wurzel teilen bzw. die Wurzel ziehen musst. Das ist natürlich sehr praktisch, deshalb solltest du natürlich immer den Bruch a / b kürzen.

Beispiel:

Ich kann gerade noch das erste Beispiel erkennen:

sqrt(125 / 80) = sqrt(25 / 16) = sqrt(25) / sqrt(16) = 4 / 5

Anderes, selbst ausgedachtes Beispiel:

sqrt(98 / 32) = sqrt(49 / 16) = sqrt(49) / sqrt(16) = 7 / 4

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