Etwas über 3200€.
Wenn sie ihren Kater so liebt, dann sollte sie ihn in ein neues Zuhause geben. So geht's einfach nicht. Das ist schon so schwere Tierquälerei, dass sich das bei dem Tier psychisch äußert. Ihn hin und her zu reichen, ist keine optimale Lösung. Wenn er weg soll, und das muss er, dann auch endgültig.
Deine Freundin kann sich Tier holen, wenn ihr Leben geregelt abläuft und sie auf eigenen Beinen steht.
Wurde denn eine Vergesellschaftung mit den Katzen gemacht, oder wurden sie einfach zusammengesetzt? Letzteres führt oft dazu, dass Katzen nicht miteinander auskommen. Aber jetzt bringt das leider auch nichts. Eine erneute Vergesellschaftung funktioniert nicht.
Nur verstehe ich nicht ganz, warum das Tier unregelmäßig gefüttert und das Katzenklo nicht regelmäßig gereinigt wird? Das zu machen, wäre für Deine Freundin ja eigentlich kein Problem. Nur die Haltung ist das Problem.
Weil mein Traum erstens nicht finanzierbar ist und zweitens, weil es wirklich schwer ist sowas zu bekommen.
Ich träume schon seit meiner Kindheit von einem Hof im Wald, im Idealfall mit einem See. Es gibt zwar einige zu kaufen, aber entweder sind die voll saniert und kosten so viel wie fünf Einfamilienhäuser, oder sie sind nicht saniert und die Sanierungskosten sind dreimal höher als das Haus wert ist. Wenn man denn das Glück hat, dass nicht die Hälfte abgerissen und neu aufgebaut werden muss.
Teilweise sind die so verkommen, dass man jahrelang daran arbeiten würde.
Ja würde ich. Der Luchs stellt für den Menschen keine Gefahr dar. Die Wahrscheinlichkeit in einem Wald von irgendeinem Tier angegriffen zu werden, ist gleich Null. Außer man nähert sich den Jungtieren, aber dann hat man selber Schuld.
Dir bleibt jetzt nichts anderes übrig, als auf den Brief von den Behörden zu warten. Passiert ist passiert. Informationen kannst Du nirgends einholen. Selbst wenn das möglich wäre, ändert es nichts an der Situation.
Ein Rotlichtverstoß in der Probezeit bedeutet im schlimmsten Fall: Bußgeld, Fahrverbot, Punkte, und die Teilnahme an einem Aufbauseminar.
Aber vielleicht wird es auch nicht so schlimm. In Deutschland ist zwar nichts so genau geregelt wie der Straßenverkehr, aber trotzdem kommen nicht immer die selben Strafen dabei rum. Es kommt auch nicht immer das, was im Bußgeldkatalog steht.
Wenn Dir jemand zu dicht auffährt, dann kümmer Dich in Zukunft nicht darum. Wenn die Ampel umschaltet, bleibst Du stehen. Hält der hinter Dir keinen Abstand, ist das am Ende sein Problem, nicht Deins.
Und installiere Dir eine Dashcam für vorne und hinten im Auto. Damit bist Du immer auf der sicheren Seite, was Beweise angeht. Ohne Dashcam, können Dich andere Unfallbeteiligte richtig in Schwierigkeiten bringen, wenn diese falsch aussagen und Dir die Schuld geben.
Außerdem kannst Du solche Momente nochmal ansehen. Dann weiß man immer, was genau passiert ist. Man kennt es ja. Nachdem man geblitzt wurde, ist man sich aufmal gar nicht mehr so sicher, wie schnell man war, oder was die Ampel eigentlich angezeigt hat. Das geht vielen so. Keine Ahnung, woran das immer liegt.
Ich wurde vor einigen Wochen auch geblitzt, weil ich in einer Fahrradstraße etwas zu schnell war. Ich dachte erst, ich sei 50km/h gefahren. Ich war mir sicher, das auf dem Tacho gesehen zu haben. Und was war? Ich war "nur" 8km/h zu schnell und keine 17km/h, wie ich dachte. Hab mich auch verrückt gemacht... Was bescheuert war, da ich grundsätzlich keine 50 bei erlaubten 30 fahre. Aber so spielt der Kopf mit einem.
Zudem hast Du immer die Möglichkeit gegen ein Bußgeldbescheid Einspruch zu erheben. Dann geht das vor Gericht und dort kannst Du Deine Ansicht erzählen. Aber für Deine Aussage brauchst Du Beweise. Das ist dann alles auch mit Kosten verbunden. Wobei ich Dir bei sowas zu einen Anwalt für Verkehrsrecht raten würde. Dem zeigst Du vorab den Bußgeldbescheid, erzählst was passiert ist, und er kann Dir dann gleich sagen, ob das überhaupt Sinn macht Einspruch zu erheben.
Ist letztendlich mehr Aufwand, als 1-2 Monate nicht fahren zu dürfen. Ein Aufbauseminar ist auch einfach. Immer anwesend sein, Probefahrt vernünftig machen, fertig. Durchfallen kann man nicht.
Falls es so kommt, muss nur mit dem Chef geklärt werden, wie das arbeitstechnisch machbar ist. Eventuell Urlaub nehmen zzgl. Überstunden. Oder erstmal nur Beifahrer sein.
Wenn ein Mann was von mir will, merke ich das nie. Das braucht schon ein Leuchtsignal. Ich rechne mit sowas nicht. Wer weiß, wie viele schon Interesse hatten, während ich überhaupt nicht darauf reagiert habe. Ich denke wirklich nie in diese Richtung. Meistens macht es erst klick, wenn Freunde oder Verwandte mit denen ich unterwegs war mich darauf ansprechen, ob ich das nicht gemerkt habe. 🙈😂
Ich habe dafür echt gar kein Gespür.
Der hier:
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Gibt es natürlich auch in anderen Farben. Die sind auch in jedem Tierfachgeschäft erhältlich.
Meiner kriegt auch alles kaputt, aber den Ball nicht. Spielen schon seit 3 Jahren täglich damit. Hat nicht einen Kratzer.
Vom 4. - 7. Monat hat meine Mama ihn immer mit zur Arbeit genommen. Ab dem 7. Monat habe ich ihn schrittweise alleine gelassen. Das hat er auch innerhalb weniger Tage gelernt. Jetzt ist er 4,5 Jahre alt und kann bis zu 5 Std. ohne Probleme alleine bleiben.
Ich bringe sie nach draußen. Da haben sie mehr Chancen fressen zu finden, als in meinem sauberen Haus. ^^
Sowohl kleine als auch große Spinnen, sind sehr wichtig für das Ökosystem.
Gar nicht. Meine Großeltern liegen in dem Grab, das eigentlich für meine Eltern gedacht war. Mein Opa hat sich damals nicht um eine Grabstelle gekümmert, weswegen meine Eltern ihre Grabstelle an sie abgegeben haben. Es war zu teuer, eine neue zu kaufen. Sie selber kommen zwar auch ins selbe Grab, allerdings in einer Urne.
Da ich die Haltung des Grabes später aber finanziell nicht verlängern kann, da zu teuer (um die 3000€), werde ich es an andere Menschen abgeben.
Für mich persönlich ist es ehrlich gesagt auch Geldverschwendung ein Grab zu halten und zu pflegen. Die Menschen existieren nicht mehr. Für mich wäre das eine unnötige finanzielle Belastung. Die Toten haben davon nichts und ich brauche es nicht. Ich kümmere mich lieber um die Lebenden, den Toten kann ich nicht mehr helfen.
Er könnte zwar jederzeit mitkommen, aber er fühlt sich in fremden Umgebungen nicht wohl. Er findet keine Ruhe und wird regelrecht hyperaktiv. Das eine Mal als ich ihn mit hatte, hat er mir den Arbeitstag etwas schwer gemacht. Meine Kollegen würden sich zwar freuen, wenn meiner immer da wäre, aber das ist für mich auf Dauer einfach nicht machbar gleichzeitig zu arbeiten und auf den Hund aufzupassen.
Mein Chef hat selbst einen Colli-Schäferhund Mix und einen Kater da rumlaufen (er wohnt auf dem Gelände). Auch die Gäste dürfen ihre Tiere mitbringen.
Ich arbeite zwischen 25 - 30 Std. die Woche. Ich fühle mich damit gut, da ich mich bewusst für einen Midijob entschieden habe.
Eine 40 Std. Woche ist normal, wenn man in Vollzeit arbeitet. Für mich wäre das aber nichts.
Da der Dobermann nichts getan hat, außer rumzulaufen, kannst Du da gar nichts machen. Ein freilaufender Hund stellt nicht automatisch eine Gefahr dar. Das liest sich eher so, als wären da wieder rassebedingte Vorurteile im Spiel.
Wenn der Hund keinerlei Anzeichen von Aggressivität gezeigt hat, hat er zu keinem Zeitpunkt irgendwen in Gefahr gebracht.
Die Freiheiten die ich habe. Allerdings geht das nur in meinem Aufgabenbereich. Ich kann Arbeit und privates gleichzeitig machen, da ich mein Handy durchgehend benutzen kann (WhatsApp, telefonieren, etc.). Pause wann und so oft ich möchte, inkl. essen und trinken. Kann von der Arbeit kurzfristig weg und später wiederkommen, sofern das Wichtigste fertig ist. Kann mal eben tanken fahren, wenn's gerade sehr billig ist. Kann später kommen, wenn ich vorher was erledigen muss - kurze WhatsApp Nachricht an den Chef reicht. Usw.
Wenn sie Freude daran hat, spricht nichts dagegen. Du scheinst viele Vorurteile zu haben. Es gibt Midijobs, Teilzeitjobs, Frührente, usw. Manche Frauen, gerade aus der älteren Generation, sind auch nie arbeiten gegangen. Das war früher nicht üblich. Ein Tag hat viele Stunden. Da bleibt auch genug Zeit neben einem Beruf, täglich schwimmen zu gehen. Es ist wohl ein Hobby von ihr. Viele üben ihre Hobbys täglich aus.
Hautschädigend ist tägliches schwimmen oder duschen nicht. Lediglich die häufige Verwendung von Shampoo und Duschgel schädigt die Haut. Mit dem Wasser selbst, hat das nichts zu tun.
Das wird Dir keiner glauben. Das Foto ist gestochen scharf. Das Foto sieht nicht so aus, wie in dem Brief den man bekommt. Vor Ort haben die das in einer sehr guten Qualität.
Wenn man geblitzt wird und, wie in Deinem Fall, ein Handy am Ohr hat, wird nicht nur die Geschwindigkeitsüberschreitung beachtet, sondern auch die Nutzung des Handys, da auch das eine Ordnungswidrigkeit ist. Wenn es erkennbar ist, dürfen die Behörden das nicht ignorieren. Das Blitzerfoto dient in dem Fall auch als Beweismittel.
Du kannst natürlich Einspruch einlegen, allerdings kommt es dann zu einer Gerichtsverhandlung. Und da kommen noch zusätzliche Kosten auf Dich zu. Wenn Du also noch keinen Punkt hast, oder zumindest noch keine 6 - 7 Punkte, akzeptiere es einfach. Das spart Geld und Nerven. Vor allem, weil Du bzgl. der Beweislage sowieso keine Chance hättest.
Was auf Dich zukommt, kannst Du hier nachlesen:
https://www.bussgeldkatalog.org/geblitzt-mit-handy/?utm_source=google&utm_medium=cpc_search&utm_term=mit%20handy%20am%20ohr%20geblitzt&utm_content=bussgeldkatalog.org-search&utm_campaign=c-441892028&gad_source=1&gclid=CjwKCAjwkuqvBhAQEiwA65XxQL_v4C1RBKjZN2Ixmbf9AQ-XF1BKBwaDlKL_K7U0tnnfx_ZoXOeFpBoCuNcQAvD_BwE
Natürlich ist es kritisch zu betrachten, allerdings nur im Rahmen. Es ist nicht so, dass ausnahmslos jede Katzen auf Vogeljagd geht und es werden auch keine Vögel in Massen getötet.
Ich finde den Artikel ganz gut:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html
Meine beiden dürfen von März - September nach draußen gehen. Aber nicht in den frühen Morgenstunden! Wenn ich frei habe, dürfen sie von 11 - 18 Uhr raus, wenn ich arbeiten muss von 13 - 18 Uhr. Ich habe da durchgehend ein Auge drauf. Bisher waren Vögel aber weniger interessant. Gelegentlich jagen sie Insekten, Kröten und Molche am Teich. Aber auch da bin ich grundsätzlich hinterher. Kröten quietschen z.B. sehr laut, wenn sie Angst haben. Ein Kater hat sich einmal einen jungen Specht geschnappt. Den habe ich ihm schneller weggenommen, als er gucken konnte. Der Specht hat es unbeschadet überstanden.
Mein Findus lässt schon von dem gefangenen Tier ab, wenn ich rufe. Beim Simba endet es oft in einer Verfolgungsjagd. Er vergisst nur immer, dass ich schneller bin. Ich habe ihn sogar mal bis in die Baumkrone verfolgt, um ihm eine Libelle wegzunehmen. Habe sie lebend gekriegt.
Katzen/Kater unter Kontrolle zu halten, ist ein Vollzeitjob.
Manchmal läuft es aber auch einfach friedlich ab. Nach ca. 10 Min. ging jeder seines Weges. Der Zaun stellte kein Hindernis dar. Rechts und links war offen. Findus machte keine Anstalten, zu dem Vogel zu gelangen. Er schnurrte nur vor sich hin. Der Vogel war auch nicht krank. Die Amseln sind hier alle nicht wirklich scheu.
Aber es gibt ja auch noch die Möglichkeit eines gesicherten Freigangs.
Hier sieht man ein paar sehr gute Varianten eines Geheges:
https://www.pinterest.de/gehein/katzen-gehege/