Haare wären mir egal - nur die Pflege muss klappen, je länger, desto wichtiger.

Große Creolen halte ich unabhängig vom Geschlecht in der Grundschule für problematisch. Wenn das das Ziel ist, würde ich es ablehnen. Gegen einen Stecker hätte ich nichts. Da das allerdings etwas Bleibendes ist, würde ich (wie bei meiner Tochter) verlangen, dass er erstmal eine ganze Weile lang Clip-Ohrringe trägt um sich sicher zu sein.

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Ich nehme an, dein Fehlen ist durch deine Eltern entschuldigt und durch den Arzt attestiert? Warum also diese Angst? Wenn da nicht mehr ist, was du hier nicht teilst, kommt vor dem Jungendamt erstmal noch ganz viel anderes "Theater" von der Schule, falls es wirklich nur im Fehltage geht.

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Sorry - aber ich kann den Zusammenhang der Überschrift zum textlichen Inhalt nicht herstellen. Woher soll hier eine Abbruchblutung kommen, wenn du keine Pille nimmst?

Und ja, die Periode kann nicht nur in Zeitpunkt und Länge, sondern auch in ihrer Ausprägung schwanken oder sich im Laufe der Zeit wandeln.

Worüber solltest du dir denn deiner Meinung nach Sorgen machen? Wenn ansonsten alles wie gewohnt verläuft, würde ich persönlich nichts weiter unternehmen und abwarten, wie die nächste Periode ausschaut. Wenn du allerdings große Bedenken hast und/oder zusätzlich Beschwerden auftauchen, dann ist auch gegen einen Gyn-Besuch nichts einzuwenden.

Alles Gute!

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Nein - ich wurde diesbezüglich noch nie angesprochen. Und nein - ich würde meine Zeit eher nicht damit verschwenden, mir so etwas anzuhören.

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Wenn du die Packungsbeilage gelesen hast und die Fotos im dort angegebenen Ablesezeitfenster entstanden sind, dann sind das eindeutig Doppelstriche. :-)

Ein bisschen schwanger gibt es schließlich nicht und da du recht früh getestet hast, ist das durchaus normal. In zwei Tagen sollten sie dann deutlicher sein.

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Was soll das in diesem Fall bringen? Entschärft es irgendwie die Situation, wenn der Zug irgendwo im Nirgendwo zum Halten kommt? Wohl eher nicht. Hilfe von außen kann am schnellsten kommen, wenn z.B. telefonisch die (Bundes-)Polizei zum nächsten planmäßigen Halt beordert wird. Macht auch eine unerkannte Flucht der Unruhestifter etwas schwieriger.

Kontakt mit dem Zugpersonal aufnehmen wäre der erste Weg. Ist es nicht greif- oder erreichbar, Handy zücken. Notbremse nur, wenn durch einen Stillstand des Zuges eindeutig die Gefahr verringert werden würde.

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Nein, ich hatte noch keinen und habe auch bei meinen Partnern bisher nicht die Erfahrung machen müssen... aber wenn, dann könnte ich mir am ehesten diese "Affekthandlung" während einer Party vorstellen. Und das wäre es auch, was ich verzeihen könnte.

Wenn es jemand wäre, den man schon länger im Kopf hat, sprich, alles was mit irgendeiner Form von "Planung" zu tun hat, dann hätte das alles schon einen anderen Beigeschmack, finde ich.

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Nein - es sind weder Anzeichen einer Schwangerschaft noch könnte die bereits jetzt festgestellt werden. Auch im Blut ist dies erst ca. 6 - 9 Tage nach der Befruchtung möglich - du bist nicht mal 6 Tage nach dem GV.

Die Symptome haben definitiv andere Ursachen (denen du auf den Grund gehen solltest), was aber nicht heißt, dass du jetzt nicht schwanger bist, bzw. dich auf dem Weg dahin befindest.

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Ich nehme an, die Aussage war, dass du sie 3 Wochen hintereinander nehmen sollst, dann passt das. Denn dann folgen 7 Tage ohne Einnahme, in der du dann deine Abbruchblutung bekommst.

Zudem ist der Beipackzettel nicht nur dazu da, dass die Blister in der Packung nicht so klappern. Er enthält wesentliche und wichtige Informationen, insbesondere, wenn man sich nicht gut aufgeklärt fühlt. Hier solltest du auch auf die Infos achten bzgl. Fehlern bei der Einnahme - es ist notwendig, hier richtig zu handeln, um den Schutz nicht zu verlieren (die 1. Einnahmewoche nach einer Pause verzeiht allerdings keine Fehler).

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Was tun wenn die Schwangerschaft unglücklich macht?

Hallo liebe Community, ich bin nun im vierten Monat schwanger.

Seit Tag 1 kämpfe ich mit Angst und auch starken Stimmungsschwankungen. Ich freue mich über das Kind wirklich immens aber ich hab leider auch totale Panik.

gesundheitlich ging es mir sehr schlecht da ich sehr schnell müde werde, an übelkeit, reflux und geruchsempfindlichkeit leide.
Ich habe mich jedoch dran gewöhnt.

Ich habe sehr hohe Erwartungen an mich selbst, an meinen Partner und auch daran wie das Ganze aussehen soll. Ich betreibe dieses Nesting - wo man einfach alles umkrempelt, plant und neu gestaltet sodass das Kind gut bei mir Zuhaus ankommen kann

aufgrund all dem habe ich in letzter Zeit viel geweint und auch viel diskutiert. Ich war nicht in der Lage gewisse Dinge im Haushalt zu machen und auch sexuelle läuft fast nichts mehr.

Mein Partner ist extrem unzufrieden und hat sich von meinen schlechten Vibes wohl anstecken lassen. Für ihn ist das hier die letzte Schwangerschaft, die wir zusammen bestreiten. Für ihn ist es ein Albtraum.

angeblich kommandiere ich ihm zu viel rum und untergrabe seine Männlichkeit. Er hilft mir wohl schon so viel er kann und gibt sich Mühe.

Das sehe ich natürlich nicht so. Ich erwarte einfach mehr. Mehr Hilfe, mehr Motivation und auch mehr Engagement. Ich bin einfach alleine mit dieser Schwangerschaft und ehrlich gesagt habe ich mir das auch anders vorgestellt. Es ist schwierig in solch einer körperlichen Verfassung eine treibende Kraft zu bilden.

irgendwie schafft er es nicht mich abzusichern. Ich merke einfach dass dieses Kind nur meine Verantwortlichkeit sein wird. Das finde ich nicht schlimm aber dann brauch ich ihn nicht. Das ist mir ehrlich gesagt zu viel.

Ich weiß nicht ob ich das noch rumdrehen kann aber ich glaube der Drops ist gelutscht. Hatte jemand ähnliche Erfahrungen oder kann helfen

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Hi!

Also, ohne alles relativieren zu wollen oder einen "Schuldigen" zu suchen, aber die Schwangerschaftshormone können doch schon einiges durcheinanderbringen. Sie rufen Stimmungsschwankungen hervor und sind eben auch die Ursache für Übelkeit, Geruchsempfindlichkeit, etc. Und auch die Tatsache, dass man keine Lust auf körperliche Nähe hat, ist nicht unüblich - entweder, weil hier auch die Hormone reinspielen oder einfach, weil man sich zu viele Gedanken macht, zu müde ist, etc.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass du zu denen gehörst, die einer Schwangerschaft so gar nichts abgewinnen können, was dann natürlich auch die üblichen Begleiterscheinungen (da lese ich jetzt nichts "Besonderes" bei dir heraus) überproportional schlimm wirken lässt. Dazu kommt dann, dass du und dein Partner offenbar unterschiedliche Vorstellungen vom gemeinsamen Leben mit Kind habt und was jeder bereits jetzt in das Kind "investiert". Es scheint aktuell also nur Nachteile auf allen Ebenen zu geben - wo ja eigentlich die Vorfreude stehen sollte und die Begleiterscheinungen und zusätzlichen Aufgaben gerne in Kauf genommen werden sollten. All das wird ja nicht weniger mit einem Neugeborenen.

Ich frage mich ernsthaft, wie das laufen soll, wenn das Kind da ist. Es erscheint mit also dringend notwendig, dass ihr euch mal zusammensetzt und alles auf den Tisch legt, was bei euch gerade schief läuft - und eine gemeinsame Lösung findet, mit der ihr beide wirklich gut leben könnt. Wie auch immer die aussehen mag.

Alles Gute für euch!

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Du kannst auch jetzt schon zum 01.04. kündigen (falls nicht grundsätzlich Mitte oder Ende des Monats vorgesehen sind)...

Für den von dir genannten Passus erscheint es erstmal nur wichtig, dass du am 31.03. noch im Unternehmen angestellt bist.

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Entweder bist du krank und lässt dich entsprechend krankschreiben - oder du stehst deinem Arbeitgeber zur Verfügung.

Grundsätzlich muss dich kein Arbeitgeber während der Arbeitszeit zum Arzt gehen lassen, denn üblicherweise lassen sich Arzttermine ja auch in die Freizeit legen - ABER, z.B. bei akuten Fällen ist das natürlich eine andere Sache.

So oder so - wenn du krank bist, dann melde dich krank! Und natürlich sieht es nicht gut aus in der Probezeit - aber die Frage ist ja, ob DU so einen Arbeitgeber überhaupt willst, der im Zweifel so mit der Gesundheit seiner Mitarbeiter umgeht.

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Dieser Test auf Schulreife wird hier bei jedem Kind standardmäßig durchgeführt und ist Voraussetzung für die Einschulung - oder eben um seinem Kind ggf. etwas Gutes tun zu können und ihn ein Jahr zurücksetzen zu lassen.

Der Frust deines Kindes wird ungleich größer sein, wenn es merkt, dass alle seine Freunde leistungsmäßig davonziehen und er hinterherhinkt. Außerdem gibt es a) ein Leben nach der Schule, in dem sich Freundschaften trotzdem pflegen lassen und b) wird dir mindestens jedes 2. Elternteil (wenn nicht mehr) hier bestätigen, dass sich in der Schule ohnehin alles durchschüttelt und es ganz schnell neue Freundschaften gibt, selbst wenn man mit dem allerbesten Freund eingeschult wurde...

Überlege dir gut, für wen du dich jetzt querstellen willst - für dich? Oder für dein Kind?

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Es gibt ja noch Zwischenzonen außer Beziehung oder alleine. Man kann durchaus auch "nur" mit sozialen Kontakten sehr glücklich sein. Wie die aussehen, ist wieder sehr individuell. Manchem reicht ein guter Freund, manchem reichen Bekannte, mit denen man hin und wieder einen Kaffee trinkt, manche haben ihre enge Clique, mit der sie ihre komplette Freizeit verbringen und durchaus glücklich sind.... usw. Also so ganz ohne soziale Kontakte dauerhaft das Leben zu bestreiten, halte für nahezu unmöglich (Ausnahmen bestätigen diese Regel).

Ob du dich nach einer Beziehung sehnst, weil alle eine haben, bzw. weil "man das eben so macht" - oder eben, weil du auch eher ein Beziehungsmensch bist, musst du selber herausfinden. Allerdings gibt es so oder so keine Garantie, dass man irgendwann jemanden finden, den man als für sich passend empfindet. In dem Fall muss man sich dem Umfeld stellen, sich selbst wertvoll genug sein. Und eben sein soziales Umfeld entsprechend "konfigurieren" - Fokus setzen (auf Hobbies, Freunde, Job,....), statt Dingen dauerhaft hinterher zu trauern, die man so oder so nicht erzwingen kann.

Alles Gute für dich!

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Kann man die Weihnachtstage aufteilen, um bei den Eltern und dann beim Freund zu sein?

Hallo,

ich bin 23 Jahre alt und habe bis jetzt immer bei meinen Eltern Weihnachten gefeiert. Jetzt habe ich allerdings einen Freund, mit dem ich die Weihnachtszeit natürlich auch verbringen möchte. Meine Eltern wollen ihn aber definitiv nicht dabei haben und sind eh unzufrieden mit ihm. Jetzt habe ich vorgeschlagen, dass ich am 24 und 25. Dezember bei meinen Eltern bin und am 26. bei meinem Freund. Meine Eltern, vor allem meine Mama, waren direkt auf 180 und waren absolut dagegen. Mein Papa hätte es noch halbwegs verstanden und hätte es okay gefunden, aber meine Mama hat ihm wieder irgendwas reingeredet, dass er seine Meinung doch geändert hat. Sie meinten, dass ich, wenn ich das so machen würde, eigentlich gar nicht mehr nach Hause kommen müsste und ich der Grund wäre, dass die Familie auseinander bricht.

Meine Eltern sind absolut gegen ihn und verurteilen ihn, ohne ihn nur ansatzweise zu kennen. Sie erkennen nicht,d ass ich seit fast einem Jahr absolut glücklich bin und mich zum besseren verändert habe.

Und nur damit kein Streit ensteht, erzähle ich Ihnen auch nie über ihn und mich, was ich absolut schade finde. Ich könnte natürlich die Beziehung beenden und meine Eltern wären glücklich, aber das werde ich nicht machen...Ich mache schon oft genug Sachen, die meine Eltern glücklich machen, mich aber nicht. Wie jetzt zum Beispiel, ich bin über Weihnachten da, sie sind glücklich und ich denk mir am 26 . nur, dass ich lieber wo anders wäre. Aber Hauptsache die Eltern sind glücklich....wie komme ich aus diesem "Teufelskreis" raus?

Danke für eure Antworten,

LG

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Höchste Zeit, dass du dich abnabelst! Herrje, du bist 23 - du könntest auch schon eine eigene Familie haben und mit ihr Weihnachten feiern und deine Eltern nur noch zum 2. Weihnachtsfeiertag oder so einladen.

Teile ihnen mit, dass du Heiligabend und am ersten Feiertag bei ihnen bist, am 26. bist du verabredet. Ende. Wenn wegen sowas die Familie auseinanderbricht, dann hat sie ohnehin keine stabile Grundlage und nicht nur du bist für deren Zusammenhalt verantwortlich.

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So pauschal und ohne dich, die Situation und die anderen zu kennen, kann das hier sicher niemand beantworten.

Allerdings stelle ich mir gerade die Frage, welche Behinderung du hast, die als Folge Eifersucht, kindisches Verhalten, Unselbständigkeit und Wortkargheit mit sich bringt und die es ausschließt, dass man sich weiterentwickelt (und wenn es nur ganz kleine Schritte sind).

Ganz grundsätzlich kann man aber sagen: Natürlich ist es wünschenswert, wenn das Umfeld einen so akzeptiert, wie man ist. Es ist allerdings quasi nie der Fall - denn man kann es schlicht nie allen recht machen.

Daher musst du dir die Frage stellen, welche von den Personen in deinem Umfeld es SICH mit ihren Änderungswünschen an dir leichter machen wollen und wer es letztendlich DIR damit leichter machen will. Die Personen der ersten Kategorie kannst du erstmal außen vor lassen. Die der zweiten Kategorie solltest du dir genauer anschauen. Was möchten sie genau, warum wollen sie es und was bringt es dir/euch im gemeinsamen Umgang? Wenn du da auch durchaus positive Seiten sehen kannst, dann versuche doch (gemeinsam mit diesen Menschen) einen Weg zu finden.

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