Die Mitläufer gibt es weil die Zirbeldrüse und generell das menschl. Hirn von Medien, Schule etc. negativ geprägt wurde.

Als Kind bist du weder Truther, noch Politiker, noch religiös oder Anarchist oder Demokrat. Du hast keine Meinung. Und die Machtsüchtigen Ideologen manipulieren durch Schule und Bildung. Eigentlich ganz einfach wenn man wissen und geld hat

Wissen ist Macht
Geld regiert die Welt

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Frag ich mich auch und vertrete einen grossteil deiner aussagen
Die Zirbeldrüse ist das eigentliche Opfer hier...schade dass Bankiers, politiker etc so dumm sind

Nur solltest du nochmal die "Anarchie" überdenken. Denn Anarchie bringt nichts ausser sie ist nötig für die Diktatur der Kunst, also die reigierung des Instinkts, der zukunft, der Evolution

Alle reden von einer revolution die kommen wird. Ich hoffe sie wird in form von evolution kommen, denn Anarchie ist gegen Evolution und somit nicht zukunftsfähig.

Diktatur der Kunst > Anarchie (!)

sonst hast du recht

So leute wie dich braucht man. Es werden (zum glück) mehr

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Habe dasselbe lol
Keine Ahnung was das ist

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Wie kann ich meine Bindungsangst austricksen?

Zur Vorgeschichte: 1. Kindheit: als meine Schwester geboren wurde, war ich drei Jahre alt. Sie war von da an das Lieblingskind meiner Oma (väterlicherseits) und meines Vaters. Ich wurde sozusagen zum Anhängsel und später auch Sündenbock degradiert. Meine Oma war das heimliche Familienoberhaupt. Sie schreckte auch nicht davor zurück, mich emotional zu erpressen: "Wenn Du das nicht machst, mag Dich die Oma nicht mehr!". Meinem Vater konnte ich nichts recht machen. Ich sollte ihm oft bei Heimwerker- und Gartenarbeiten zur Hand gehen - was ich nicht gerne tat. Mein Vater war es auch, der verhinderte, dass ich in den Kindergarten kam. Ich war oft allein. Für meine Mutter war ich stets der "Kummerkasten", dem sie alle Gemeinheiten von Vater, Schwägerin und Oma anvertraute. Sie sagte oft, dass sie gerne davonlaufen würde, es aber nicht könnte, weil ihr gesamtes Vermögen im Haus steckte, das allein auf meinen Vater als Eigentümer eingetragen war. Und dann wusste sie nicht, wohin bzw. wie sie dieses Umfeld ändern könnte. Während meine Familie meiner Schwester das Selbstwertgefühl, bzw. das Selbstbewusstsein "wie Puderzucker in den Popo blies", waren meine Empfindungen nicht relevant. Ich habe mich immer wie ein Mensch zweiter Klasse gefühlt. 2. Jugendzeit: Wegen meiner Kurzsichtigkeit konnte ich ab dem 9. Lebensjahr die Tafel im Klassenzimmer nicht mehr richtig lesen und bekam eine starke Brille verpasst. Die Brillen wurden im Laufe der Jahre immer dicker. So kam es, dass ich permanent die Hänseleien der Mitschüler/-innen ertragen musste. Es gab Freundschaften - aber keine mit Mädchen. Ich war das hässliche Entlein, das keine haben wollte. Als ich einmal von einer hübschen Mitschülerin in den Arm genommen wurde (nur scherzhaft und kumpelmäßig), habe ich mich da rausgewunden. Es war mir irgendwie unangenehm, obwohl ich sie mochte, und mich eigentlich hätte freuen sollen. Immerhin merkte ich da schon, dass bei mir etwas nicht stimmte. 3. Erwachsenenalter: Anfangs bin ich immer an die Falschen geraten. Einmal habe ich Freundlichkeit (nur Freundlichkeit im engeren Sinne) mit Zuneigung verwechselt und mich unsterblich in diese Frau verliebt. Ein anderes Mal hielt ich die Kälte einer Kommilitonin für ein bewundernswertes Selbstbewusstsein. Bei anderen Frauen dagegen war es oft so, dass sie für mich immer uninteressanter wurden, je mehr sie sich bemühten. Die Schüchternen, die mich angehimmelt haben, habe ich ignoriert. Den eher selbstbewussten, die mich angesprochen haben, habe ich einen Korb gegeben. Das gilt auch für Frauen, die ich für sehr attraktiv gehalten habe - bevor sie sich um mich bemühten. Und so glaube ich, dass ich zu den Bindungs-/Beziehungsphobikern gehöre. Als Jugendlicher ging ich davon aus, dass sich wohl niemals eine Frau für mich interessieren könnte.

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Den Gedanken man würde nie im Leben ein/e Freund/in finden, haben doch nicht wenige Jugendliche? Nur ist das ein gesellschaftliche Vorstellung die man haben soll. Als "Außenseiter" ist es eben schöner

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Das klingt Ich-versaut. Die Menschen sind zurzeit die einzige ideologische Spezies. Insekten haben eine klare Aufgabe und vollziehen diese. Die Menschen haben auch evolutionäre Aufgaben aber sie missbrauchen ihr Können und wollen dann lieber ohne Grund eine Spezies ausrotten.

Sry meine mutter nervt ich hasse die schule und die Jugend obwohl ich teil dieser bin
Lg

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Das ist bei einigen so, weil sie in diesem Glauben so drin sind, dass sie nichts anderes hören wollen. Das ist bei Spirituellen, Esoterikern, Verschwörungstheoretikern,  Christen/Juden/Moslems/Hindus/Buddhisten (auch die anderen Religionen; sind halt die Grössten^^). 

Ich bin nicht religiös. Also bin ich in der Gesellschaft ein Atheist. Aber ich bin kein Atheist. Ich bin weder mono-, oder atheistisch. Das verstehen nur sehr wenige :( 

Religionsfanatiker sind einfach nicht mehr da raus zu kriegen. Sehr sehr schade. 

Und du möchtest die nichtmal bekehren, oder?^^ 

Das ist einfach ein Mangel an "Horizonterweiterungs-Fähigkeit"

LG

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Also das ist eine sehr allgemeine frage , aber ja er hat auf jeden fall viel Schlaues gesagt (teilweise ist es natürlich zu beachten, dass Kant zu einer anderen Zeit lebte und somit er nicht auf heutigem Stand ist. Das wird komischerweise manchmal nicht beachtet (auch bei Sokrates o.ä))

 Er war ein wichtiger Philosoph in der Geschichte. 

PS: Religion ist von gestern

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Warum sind Menschen nur so naiv und dumm?

Wieso sind Menschen nur so Naiv? Es ist unglaublich wie sich der Großteil der Spezies Homo Sapiens Sapiens sich dumm stellt und Naiv ist. Das komplette Soziale Leben der Allgemeinheit ist so abartig, dass man von ihr ausgeschlossen wird wenn man sich nicht wie in RTL Fashion und Co. verhält.

Was ist los mit euch? Wieso verhaltet ihr euch so?

Wisst ihr was wichtige Themen sind? Der kommende Krieg gegen den Iran und Syrien. Das sind Dinge für die wir uns Interessieren sollten und wir sollten sie aufhalten. Bei einem Krieg mit dem Iran wird ein neuer Weltkrieg provoziert oder glaubt ihr, das China ihre ganze Infastruktur die sie über Jahre im Iran aufgebaut haben, einfach so zerstören lassen? Oder das die Russen den Verbündeten Syrien einfach so im Stich lässt (Russland beliefert Syrien gerade Aktiv mit Waffen)

Euer Essen ist vergiftet, das Wasser das ihr trinkt ist vergiftet (Google Flouride im Wasser und Zahnpaste, Google Aspartam)

Fukushima legt jede Sekunde weiteren Plutonium Freistaub frei, das verstreute Uran im nahen Osten geht immer weiter in die Erde herein. Dort ist bereits alles vergiftet, dort werden regelmäßig deformierte Kinder geboren (Google ist dein Freund). Wer denkt das wir hier von der Katastrophe ausgeschlossen sind, täuscht sich, auch hier wird in 10 Jahren die Krebsrate locker um das 3-4 Fache steigen.

Das ist kein Witz, das ist kein TV, das ist das echte Leben und ihr kümmert euch einen Dreck darum was mit uns passiert. Wir Schafe schaut ihr "Das Dschungelcamp" oder ob sich Heidi Klum nun getrennt hat.

Das ist Krank!

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DIENE EINFACH DER KUNST! Die Diktatur der Kunst wird schön ,wenn sich die Leute dem bewusst werden

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Was passiert mit mir, werde ich langsam verrückt..(etwas langer Text)?

ich weiß nicht mehr was los mit mir ist. Ich hasse es hier in DE, ich hasse es in anderen Ländern, ich hasse fast jeden weil zu viele dumme Menschen existieren, ich hasse jede Ecke, jeden cm, alles auf dieser Erde. Ich fühle mich nirgends wohl. Dieser Hass ist groß geworden seit dem ich nicht mehr richtig rausgehe und nur noch zuhause rumsitze und zocke. Ich hatte viel, zu viel zeit zum nachdenken und zu hinterfragen, mittlerweile bin ich sogar nicht mehr religiös, ich verabscheue irgendwie alles. Letztens ist mir sogar etwas komisches passiert; meine Katze kam auf mich zu und wollte mit mir kuscheln. Ich konnte erst nicht realisieren dass das gerade echt ist und erst als ich sein Fell gespürt habe, wusste ich das er real ist. Ich hatte dabei Angst, plötzlich hatte ich das Gefühl dass das Leben an sich nur eine Illusion, nur ein (Alb)Traum ist. Oder letztens wo 2 Insekten in meinem Zimmer waren, kamen die mir so riesig und gefährlich vor, ich bin vor Angst in die Ecke gekrochen und habe dort geheult. Ich bin total paranoid, und habe all die Liebe und Hoffnung die ich noch besaß, all die Gefühle einfach verloren. Wie eine lebende Leiche. Ich habe langsam das Gefühl das ich verrückt werde, als ob mich diese Welt, die gesamten Menschen mich hassen würden, als würden mich alle auf einmal unterdrücken, so das ich keine Luft bekomme. Ich habe am Anfang die Einsamkeit geliebt, doch jetzt verabscheue ich sie aber kann sie dennoch nicht verlassen. Was ist das? Was sind das für Gefühle? Werde ich wirklich verrückt? Wie würdet ihr das jetzt gaaanz grob diagnosieren ... ? ich bin 16 und weiblich

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Alleine zu sein, bedeutet nicht gleich einsam sein!

Du hast schon recht. Es gibt sehr viele Hackfressen, weshalb ich auch meine meiste Zeit Zuhause verbringe.
Ich schwänz auch gern die schule
Kunst ist das was übrig bleibt. Mach kunst. Musik. Bring dir selber ein Instrument bei oder sowas. Nur als Beispiel.
Und was Paranoia angeht würde ich mit Psychologen reden, auch wenn diese auch scheise sein können. Abschotte dich von den Religionsfanatikern und Politikern. Bleib zuhause und diene der Kunst.
Lies Nietzsche und Meese. Ohne Witz das bringt bei mir was.

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Kein Plan mehr wie es weiter gehen soll....?

Hallo
Ich kann einfach nicht mehr, ich weiß nicht wie ich weiter machen soll...?
Meine Eltern sind getrennt und mein Vater streitet sich öfters mit seiner neuen Frau (haben auch noch ein Kind <3) ich wohn eine Stunde von ihm weg. Seid ein paar Monaten geh ich wieder zum Phsychologen. Ich war vor einem Jahr schon mal in Depressionen und immer wieder stell ich mir die Frage wieso ich mich damals nicht einfach umgebracht hab. Mit dem Tod meiner Oma hat alles angefangen, ab dort ist auch die Wärme aus meinem Leben gegangen. Ich finde niergends die Wärme die bei ihr war. Da hatte mein Vater einen Aortariss was ihm und auch mir nicht gut tat. Sein ganzes Leben hat sich verändert und ihm geht es dadurch nicht so gut. Mich zieht das auch sehr tief runter ihn so zerstört zu sehen. Meine Eltern diskutieren (streiten) auch ab und zu. Was mich und meine Schwester sehr unglücklich macht. Ich kann nicht mehr richtig schlafen und haben keinen Apetit mehr. Ich vertraue kaum noch jemandem aus Angst, dass er mir wieder weh tut. Meine einzigste richtige Freundin verhält sich auch komisch und als ich sie heute darauf angeschrieben haben meint sie ich soll sie einfach in Ruhe lassen. Ich kann einfach nicht mehr weiter machen. Ich fühle mich zu schwach...ich bleibe in den letzten Tagen immer bei Selbstmordgedanken hängen. Ich weiß ich würde vereinzelt welche verletzten, aber ich kann diesem Schmerz einfach nicht mehr stand halten. Ich hab auch schon etwas länger angefangen mich zu Ritzen.
Ich hatte auch schon überlegt mich in die Phsychatrie einzuweisen, aber hab dann ein paar Videos geguckt und mich sehr sehr schnell Umentschieden! Jetzt weiß ich einfach nicht mehr was ich tun soll...und schreib mir hier meinen Kummer raus...Habt ihr irgendwelche Ideen???
Danke für eure Antworten

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Wollen wir ein bisschen privat schreiben?

Ich möchte nicht, dass Leute, die keine Ahnung von Depression haben, hier etwas Dummes schreiben :)

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Mach ein dadaistisches Kunstwerk www.wikipedia.de/dadaismus

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Meinst du dass man eim Gehirn hat und man kein Individuum ist, da jedes Gehirn von der Zeugung aus anders geprägt bzw. Wenn es im Bauch der Mutter wächst? Dann gibt es ein Gehirn und die Hülle dazu, die von anderen Menschen leider zu sehr bewertet wird

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