Wenn es stimmt, dass wir alle nur Spiegel füreinander sind,dann ist es ganz einfach. Solange du in einem Gegenüber etwas schönes finden kannst, hast du es auch in dir, sonst könntest du es nicht sehen. Du must nur herausfinden, diese Qualitäten wirklich auch als deine zu erkennen. Merke: Du bist auch, was du im anderen siehst. Versuche also alle die Qualitäten, die du dir wünscht und nicht erkennen kannst, im Umfeld zu sehen, lobe sie und du wirst sie erfahren. Einen anderen Ansatz kannst du bei Goethe finden: "So lass mich scheinen bis ich werde". Das bedeutet, dass man zunächst so tut, als ob man schon z.B. selbstbewusst wäre. Mit der Zeit gewöhnt man sich an dieses Gefühl und es wird zu deinem Selbst. LG Alexander
Vitamin und Mineralstoffmangel (einseitige Ernährung). Zudem führten Vergiftungen mit Schwermetallen (z.B.Blei) zu Kleinwuchs. Es ist kein Zufall, dass die Zwerge bei Schneewittchen klein waren und Minenarbeiter waren. Alexander
Wer Deutschland für schlecht erachtet, sollte sich mal vorstellen, wie es ist in Ruanda, Kolumbien, China oder Rumänien zu leben. Man stelle sich mal vor, wie ein König vor 500 Jahren in Frankreich gelebt hat. WIe war das noch mit der Medizin, mit der Reisemöglichkeit, mit der Informationsmöglichkeit, mit der persönlichen Freiheit? Wir vergessen nur zu schnell, dass wir längst viel besser leben als die Könige damals. Wir sind die Könige und wissen es nicht!
Reine Gewohnheit. Wenn du einige Male aus direkter Not lügen musstest, lernst du nicht rot zu werden. HAst du dann auch noch kein Gewissen hast, gehst du den scheinbar einfachen Weg und vergisst, dass du nur erntest, was du auch säst.
Egal welches. Versetze dich in irgend ein Tier auch nur für fünf Minuten. DIe meisten Tiere leben nicht mehr frei sondern sind "Nutztiere", d.h. sie werden benutzt. Selbst die in Freiheit lebenden Tiere sind ständig von zwei Ängsten begleitet: Nahrung zu finden und nicht gefressen zu werden. Es liegt an uns Menschen, zu erkennen, dass wir verantwortlich sind für die Tiere und sie respektvoll und mit Liebe behandeln. Tiere haben Gefühl wie wir, sie haben einen Geist wie wir, sie können sich uns nur nicht so mitteilen, und deshalb glauben wir wohl, wir hätten das Recht über ihr Leben zu entscheiden. Go Veggie, werdet Vegetarier
Kann es sein, dass du ein Leben gewählt hast, von dem die Außenwelt immer behauptet, so wäre das wahr Glück? Kann es sein, dass du deine innersten Träume nicht verfolgt hast, vielleicht waren sie zu sehr entfernt von jeglicher Norm. Geh in dich und suche deine Träume, dann mach sie wahr. Lebe nicht das Leben der anderen, sondern deins.
Der Buddhismus lehrt, die eigene Natur des Geistes zu erkennen. Früher war ich Katholik, doch die Kirche gab mir keine brauchbaren Antworten mehr für meine Weiterentwicklung. Ich lernte frei, selbstverantwortlich, freudvoll und mitfühlend zu sein. Ich lernte, dass ich der Schöpfer meiner eigenen Welt bin. Wir leben einen gemeinsamen Traum.
Dabei sei gesagt: Buddhisten beten keinen Buddha an als höheres Wesen, sondern sie erreichen es, durch Meditation die eigene Buddhanatur zu erkennen als unzerstörbares Licht. Ziel ist also, den eigenen Geist zu erkennen. Man wird frei und hat viel Freude auf dem Weg
Wünsch ihr alles Glück der Welt und tausend schöne Partner.
Fa. Ramrath in Korschenbroich-Glehn hortet alte Fliesenposten. DIe sind dann zwar im Quadratmeter teuer (bis 80,-€) aber immer noch besser als das ganze Bad neu zu fliesen. Wenn du sie dort nicht findest, dann nirgendwo. lg Alexander
Am Besten geht es mit dem Fußbodenmesser und dem Ceranherdschaber in Kombination. LG Alexander
Es gibt von PCI einen Tiefengrund (PCI 303 für nichtsaugende Untergründe, oranger Beutel). Dieser wird pur oder mit ein wenig Wasser vermischt mittels einer Walze dünn aufgetragen. Anschließend wird der Boden mit Fliesenkleber abgespachtelt. Ist der Untergrund nicht starr sollte dabei ein Putznetz mit auf den Boden eingespachtelt werden. Am nächsten TAg kann dann normal gefliest werden. Viel Erfolg, Alexander
Achte auf das Label mit einem Kaninchen und einer schützenden Hand darüber. Ist so etwas wie das Demeter des Tierschutzes in der Kosmetik
Zunächst sei gesagt, daß ich in Rußland meine Liebe gefunden habe. Aber in Rußland. Ich war ehrenamtlich in Russland und habe mich dort verliebt, war seither vier mal wieder dort, und nun sind wir uns beide sicher, wirklich eine gemeinsame Zukunft planen zu können. Die Verbindung von deutschem Mann und russischer Frau ist sehr gut, für beide. Der allgemeine deutsche Mann kann für die Frau unabhängig von den Gefühlen dadurch sehr wertvoll sein, dass er ein Kerl ist ohne Macho zu sein, daß er nicht übermäßig trinkt, dass er zuhören kann und der Frau schon selbstverständlich Rechte zuerkennt, für die sie in Russland hart kämpfen muß. Die allgemeine russische Frau ist für den deutschen Mann interessant, weil sie absolut fähig ist, ihr Glück zu erkennen, wenn es sich zeigt. SIe wird es nicht leichtfertig aufs Spiel setzen und gut im Team arbeiten. Das habe ich wirklich feststellen können. Dennoch, es besteht immer die Möglichkeit um nicht zu sagen Wahrscheinlichkeit, dass eine Fernbekanntschaft doch nur auf eine Finanzspritze aus ist. Auch wenn es wahr ist, dass sie zur Einreise in die EU nachweisen muß, daß sie über genug Mittel verfügt, um dort leben zu können. Diese Mittel können sie nur schwer nachweisen, da sie meist nicht mehr als 200-300,-€ im Monat verdienen. Somit muß die Anfrage deiner Partnerin nicht unbedingt eine Betrugsabsicht sein, kann es aber. Da sie dich wohl noch nicht persönlich kennt, ist das sogar wahrscheinlich. Besser ist es daher, zunächst nach Rußland zu reisen, und sie kennenzulernen. Mit Germanwings fliegst du für durchschnittlich 150,-€ nach Moskau und zurück. Danach fährst du mit der Bahn weiter. Das Visum läßt du dir am Besten über PUL-Express in Berlin verschaffen. Die sind sehr gut. Und wenn du dann dort feststellst, daß die Frau nicht das ist was sie vorgab, wird es nicht lange dauern, bis dir die richtige Frau über den Weg läuft. DAs ist der beste Weg. Viel Glück und Freude auf dem Weg Alexander
Mirgunde
Ja, So wird es beschrieben
Nachtrag: Gandhi wandte sich ausdrücklich gegen das Kastensystem.
Kurze Zusammenfassung aus meiner Erinnerung (Ich las seine von ihm im Gefängnis diktierte Biografie vor mehr als 20 Jahren!):
Er wurde 1869 in Indien als Mohandas Karamchand Gandhi geboren. Der Name Mahatma bedeutet übersetzt "große Seele" und wurde ihm als Ehrennamen von seinen vielen Anhängern und Verehrern verliehen. NAch seiner Schule studierte er zunächst in England Rechtswissenschaft und ging später als Jurist nach Südafrika, um als Anwalt zu arbeiten. WÄhrend der Burenkriege arbeitete er zudem als Sanitäter. Zur damaligen Zeit gab es noch extreme Rassentrennung (nicht nur in Südafrika, aber hier besonders) und erhebliche Behinderungen und Rechtsverweigerungen für dunkelhäutige Menschen. Dies führte zunächst dazu, daß Gandhi zum einen persönlich betroffen war zum anderen aber zwang ihn sein Gewissen, nicht ohnmächtig zuzusehen, sondern mittels des von ihm in dieser Zeit gefundenen "zivilen Ungehorsams" unter Einbeziehung von "Ahimsa" (am ehesten mit Nächstenliebe zu übersetzen) eine scheinbar übermächtige Politik herauszufordern. Praktisch sah das dann so aus: War es ihm per Gesetz verboten, einen Bürgersteig als Inder zu benutzen, so nutzte er ihn demonstrativ , um sein Recht als Menschenbürger einzuklagen. Dabei wandte er grundsätzlich keine unmittelbare Gewalt an. Wurden er oder seine Mitstreiter angegriffen, achtete er peinlich darauf, daß sich niemand handgreiflich wehrte. Er vertraute darauf, daß die Gegenpartei zum einen ein Gewissen hatte, zum anderen aber zumindest die Presse fürchten mußte, die regelmäßig über die Übergriffe des Machtapparates gegen die friedlichen Demonstranten berichtete. Gandhi verbrachtete mehrere Jahre wegen Gesetzesverstößen sowohl in Südafrika als auch später in Indien im Gefängnis. Stets betonte er, wie wichtig es sei, den politischen Gegner nicht zu hassen, sondern aus dem Gefühl der Liebe heraus, es nicht zuzulassen, daß sich der Gegner immer mehr Schuld auflädt und es auch nicht zuzulassen, daß Menschen unterdrückt werden. Er vertrat seine Standpunkte sehr konsequent, ohne Rücksicht auf seine eigene Gesundheit und Freiheit. Dies zollte ihm im Laufe der Jahre erheblichen Respekt bei seinen politischen Gegnern ein. Ich glaube etwa um 1912 verließ Gandhi Südafrika, nach seinem erfolgreichen Wirken gegen die Kopfsteuer. Er ging zurück nach Indien und legte sich sehr bald mit der Kolonialmacht England an. Berühmt wurden seine Salzmärsche, in denen er nach Vorankündigung zur Küste pilgerte, um dort aus dem Meerwasser eigenes Salz zu gewinnen, was den Indern damals Kraft Gesetz verboten war. Es folgten abermals zahlreiche Gefängnisaufenthalte. Er wurde schon zu Lebzeiten zu einer Legende. Seine Anhänger schwor er auf seine Gewaltlosigkeit ein. Drohte ihm das Ruder aus der Hand zu gleiten, begann er öffentlich zu fasten und ließ verlauten, er werde erst dann wieder essen, wenn die Inder wieder Vernunft annähmen und der Gewalt abschwörten. Und das indische Volk hörte auf ihn, wollte es doch nicht diesen heiligen Mann auf dem Gewissen haben, der ja für ihre Ziele kämpfte. Dies gab Gandhi ungeheure politische Macht. Schließlich führte Gandhi Indien 1947 in die Unabhängigkeit von England. Zur selben Zeit wollte sich das überwiedgend islamische Pakistan vom hinduistischen Indien abtrennen. Gandhi verhinderte dies zunächst u.a. durch sein Fasten (Man stelle sich mal vor: Selbst die andersgläubigen Pakistanis wollten ihre Unabhängigkeit von Indien nicht auf Kosten dieses heiligen Mannes aufbauen!). Gerade dies erzürnte aber wohl einen Hindu, der in seiner Verwirrung Gandhi im Januar 1948 erschoß. Kurz danach erst trennte sich Pakistan von Indien ab. Gandhi vergab seinem Mörder noch während er tötlich getroffen zusammenbrach. Gandhi wurde als Hinduist geboren, war sehr Gottgläubig, befasste sich mit anderen Religonen und betonte immer wieder, daß das Wichtigste von allem die Liebe sei. Alles in allem, eine große Persönlichkeit. Ach ja, als er starb bestand sein persönlicher Besitz aus einer Brille, einem Buch und einem Paar Sandalen. Das ist vielleicht eine wichtige Botschaft für die Politikmacher von heute: Man braucht kein großes Portemonnaie, um sich politisch durchzusetzen, man braucht tatsächlich viel mehr Wahrheitliebe, Konsequenz und Überzeugung von der Sache selbst und nicht zuletzt eben viel Liebe. Dann gehts.
LG Alexander