Verstehe ich auch nicht

Sage das gleiche, kann es sogar sehr gut begründen, dann hören immer alle auf mit mir zu diskutieren, akzeptieren meine Meinung dochnicht

Ich Berufe mich dann auch immer auf die Meinungsfreiheit, wenn ich beschimpft werde.

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Ich glaube das ist wäre unwahrscheinlich gewesen, da, auch wenn man es nicht glauben will, der Tod hinausgezögert werden kann, wenn man noch etwas wichtiges zu Erledigen hat. Hört sich jetzt total bescheuert und unglaubwürdig an, aber wenn du weißt, dass du in deinem Leben noch etwas sehr wichtiges zu erledigen hast, hier gestern die Osterfeier, dann kannst du nochmal deine allerletzten Kraftreserven aufwenden und dies noch erleben. Natürlich geht das nicht immer und meist nur kurz vor dem Tod, nach dieser letzten Kraftanstrengung stirbst du sicher und es funktioniert auch nur für wenige Stunden oder Tage. So ist es teilweise möglich das todkranke Patienten vorübergehend wieder für einige Stunden ,,gesund,, wurden, nur weil sie dringend nach Hause wollten, jedoch zu Hause sofort verstaben.

Deswegen halte ich es für unwahrscheinlich, dass er gestern gestorben wäre, er hat sich gestern überanstrengt und wahrscheinlich das letzte, für ihn wichtige, überlebt.

Ansonsten wäre es für alle Christen ein sehr trauriges Ostern geworden.

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Vorallem regelmäßig und genug essen, dann solltest du auch keine Essattacken bekommen. Gegen hastiges Essen etwa 10 Minuten vor dem Essen trinken und nicht zu große Abstände zwischen den Essen entstehen lassen, auch ein Salat hilft, da du dann schon etwas im Magen hast und nichtmehr so viel Hunger. Und nicht so viel über Essen nachdenken, hört sich blöd an und ist schwieriger als gesagt, aber reduziert den Stress, den man sich selber wegen soetwas macht.

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Das schlimmste, worüber wir jetzt alle Lachen:

Habe mit einem Ball den Beamer abgeschossen, worauf dieser schief hing (nicht kaputt), dann kam unsere Geo Lehrerin und hat gefragt wer es war, ich hab mich gemeldet, Geo Lehrerin meinte, dass ich es ja ganz bestimmt nicht gewesen sei, wollte mir und meiner Klasse erst nicht glauben, war dann aber zum Glück nicht mal sauer

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Du könntest regelmäßiger und gesünder Essen, mit mehr Bitterstoffen und mehr Vollwertprodukte, dann hast du auch keinen so Heißhunger mehr auf Süßigkeiten. Du könntest auch aufhören Süßigkeiten zu kaufen und aus deinem Zimmer alle Süßigkeiten entfernen. Wenn du wirklich Lust auf etwas Süßes hast kannst du zu süßlichen Früchten, wie z.B Banane greifen. Der Rest ist Selbstbeherrschung.

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Es könnte beides sein, ich würde aber eher auf psychische Krankheit tippen. Ich habe durch Freizeitaktivitäten und Sport oft Leute gesehen, die im Unterzucker waren und keiner hat wirres Zeug geredet, aber bei jedem sieht Unterzucker ein bisschen anders aus, kann vielleicht als Nebenerscheinung auftreten.

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Ich würde sagen, die meisten Menschen sind an ihrer Form selber Schuld.

Natürlich gibt es Krankheiten und psychische Störungen, die zu einem hohen Gewicht führen, jedoch sind diese meist behandelbar und die meisten Menschen haben keine Krankheit, die ihr Gewicht in irgendeiner Weise beeinflusst.

Wer sich gesund ernährt und oft Sport macht, der hat somit auch eine gute Figur. Wer hingegen meint, ungesund zu Essen und nicht darauf achtet, sich zu Bewegen, hat meist keine so gute Figur.

Auch die Genetik ist keine Ausrede, da eigentlich jeder mit mehr oder weniger Arbeit eine passable Figur erzielen kann. Natürlich braucht jeder Körper unterschiedlich viel Training und Essen um die Traumfigur zu erzielen und nicht alle Figuren sind für jeden erreichbar. Aber bei diesem Aspekt muss man sagen, dass eigentlich nichts im Leben gerecht verteilt ist und man das Gewicht sogar, im Gegensatz zu einer zum Beispiel geringen Inteligenz oder unschönen Gesichtsform, noch gut beeinflussen kann.

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Ich würde sagen, dass das ganze eher wenig bringt.

Es kommt immer auf die Menge an, die man isst, wenn man das Frühstück weglässt, dann hat man meistens mehr Hunger bei den anderen Mahlzeiten.Außerdem kommt es leichter zu Hungerattacken.

Außerdem ist das Frühstück wichtig für einen guten Start in den Tag

Es ist deutlich besser das Abendessen wegzulassen oder einfach kleinere oder gesündere Mahlzeiten zu Essen.

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Anders

Je nachdem ob ich sie verändern könnte.

Ich persönlich fände es schlimm, wenn ich wüsste, was passieren würde und es nicht ändern könnte. Dadurch würde ich mir Vorwürfe für Sachen machen, die noch garnicht passiert sind und ich würde wahrscheinlich weniger Motivation haben, da ich wüsste welche Ziele ich erreichen würde.

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Begabt und unbeliebt, wie viel zeigen?

Hallo,

ich bin diagnostiziert begabt und theoretisch zusätzlich auch inselbegabt (das wurde aus schulischen Gründen getestet). Ich gehe stark davon aus, dass das – zusammen mit meiner Neurodiversität – zu meinen Mobbingerfahrungen geführt hat.

Meine Rechtschreibung zieht meinen Notenschnitt runter (ich weiß, das ist eigentlich nur eine Zahl und sagt nicht viel aus), aber ich performe trotzdem überdurchschnittlich gut – in der Uni und auch sonst.

Da kommt jedoch ein Aber: Durch meine Depression habe ich an Konzentration verloren, was ich noch ganz gut aushalten kann, auch wenn es an meiner Leistung zehrt.

Viel schlimmer war jedoch, dass ich in einer sehr toxischen Beziehung und einem ungesunden sozialen Umfeld war. Dort habe ich angefangen, mich absichtlich „dümmer“ zu verhalten als ich eigentlich bin. Ich habe nicht absichtlich etwas Dummes gemacht, aber eben bewusst Dinge unterlassen: z. B. mich nicht mehr gemeldet, nicht mehr tiefer nachgefragt, keine Frühstudium-Programme mehr gemacht oder keine Hausaufgaben mehr abgegeben (was dazu geführt hat, dass ich irgendwann gar keine Hausaufgaben mehr gemacht habe – ich habe trotzdem ein sehr gutes Abitur).

Ich wollte nicht, dass andere sehen, was ich kann. Denn selbst normales, interessiertes Nachfragen wurde oft als „Angeben“ abgestempelt.

Sicher war ich als Kind sozial nicht besonders feinfühlig, wenn es darum ging, wie stark ich meine Erfolge feiern durfte (z. B. Schachpokale, Mathe-Olympiaden), aber ich glaube nicht, dass ich bewusst angegeben habe – es war wohl eher Neid und die Unsicherheit meines Umfelds.

Jetzt habe ich das Gefühl, dass ich verlernt habe, mich wirklich anzustrengen. Ich komme auch so ziemlich gut durch, aber psychisch belastet es mich sehr, weil ich merke, dass ich mein Potenzial zurückhalte – und das in vielen Bereichen.

Aktuell mache ich ein Praktikum bei einer sehr renommierten Firma. Und ich merke: Meine Fragen kommen dort total gut an. Ich bekomme schon sehr früh extrem gutes Feedback, und sogar eine Übernahme wurde direkt in der ersten Woche angesprochen. Ich glaube, das ist endlich eine Umgebung, in der Neugier und Interesse geschätzt werden. Die Manager führen gerne Diskussionen – das habe ich viel beobachtet – und ich hoffe, dass ich hier mehr von mir zeigen kann.

Ich merke auch, dass ich in der Uni oft „auf dumm getan“ habe, um besser Anschluss zu finden. Dabei bin ich eigentlich sehr kompetitiv und liebe es, mich zu pushen und besser zu werden.

Das Umfeld im Praktikum tut mir extrem gut – auch, weil ich letztes Semester viele meiner „Freunde“ losgelassen habe. Ich habe gemerkt, dass sie keine echten Freunde waren. Dadurch fühle ich mich jetzt freier, aber ich habe auch Angst, mich zu sehr zu öffnen – gerade weil es im Moment so gut läuft.

Meine Fragen:

  • Wie viel darf man hinterfragen, ohne zu „nerven“?
  • Ich versuche aktuell nur Fragen zu stellen, wenn ich merke, dass die anderen nicht voll konzentriert sind – trotzdem habe ich oft das Gefühl, zu stören.
  • Wie viel von sich darf man zeigen, ohne dass es als „angeben“ rüberkommt?
  • Ich will eigentlich nicht „schlau wirken“, was dumm klingt – weil es mir ja eigentlich immer geschadet hat, wenn ich mein Wissen gezeigt habe.

Kennt jemand diese Situation?

Wie kann man sein Potenzial zurückholen, wenn man es jahrelang unterdrückt hat?

Ich weiß, dass ich besser sein kann – ich war ja schon in der Schulzeit an der Uni – aber ich komme gerade einfach nicht an diesen Punkt ran, an dem ich mein volles Können zeigen kann.

Wie geht ihr mit sowas um, und was ist aus eurer Sicht sozial akzeptabel zu zeigen?

hoffe das war auch nicht angeberisch wegen potenzial und so (ist aber anonym daher nur semi schlimm)

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Generell solltest du immer dein Potenzial immer zeigen und frei entfalten.

Du darfst so viele Fragen stellen wie du willst im richtigen Umfeld, solange diese nicht extrem unnötig/ unwichtig sind oder schon gestellt wurden. Natürlich solltest du damit niemanden bei der Arbeit oder bei Vorträgen stören, es kommt also eher auf den Zeitpunkt an.

Deinen Freunde, wenn es richtige Freunde sind, werden dir eigentlich nie böse sein, wenn du dein volles Potenzial entfalltest.

Dein Wissen solltest du auch komplett zeigen, jedoch möglichst nicht damit angeben und nicht genervt sein, wenn andere nicht verstehen was du meinst, nicht alle sind so schlau und können deine Gedankengänge nachvollziehen.

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An Fett oder Muskelmasse?

Mehr Essen, am besten Kalorienüberschuss

Für gesundes zunehmen:

  • Nüsse
  • Bohne, Hülsenfrüchte
  • Getreide, Vollkornprodukte
  • Haferflocken
  • Vollkornnudeln, Reis
  • Ergänzungsmittel wie z.B. Molat, bei Muskeln Proteinpulver
  • Gesunde Brotaufstriche
  • Käse
  • Erdnussmus
  • Öl, Leinöl
  • Avocado

Sonst einfach mehr Essen, weniger Sport, vor dem zu Bett gehen Essen, wenn du dann gut schlafen kannst

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