irgendwie nichts so richtig. ich finde british eigentlich schöner aber gehe eher in richtung american. ich achte da aber auch nicht besonders drauf. wenn ich anfange, über musik zu reden, bekommt es noch sowas australisches (twoset influence xD).

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klingt nicht schlecht! mit begleitung wärs noch besser

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Es ist nicht besonders schwer, aber du wirst einige Geduld brauchen, bis du die Läufe in der linken Hand ganz drin hast, schätze ich. Wie lange du dafür haben wirst, kann ich nicht sagen, es kommt nämlich nicht auf die Länge, sondern auf die Qualität des Übens an.

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Mir ging es auch so, ich singe zwar nicht mit Gesangsausbildung, trotzdem habe ich mich lange dafür geschämt, vor meiner Familie zu singen. Irgendwann hab ich es dann trotzdem gemacht und niemand hat etwas gesagt.

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Ich finde seine Stücke schön, allerdings sind sie nicht besonders nachhaltig. Wenn ich sie zu oft anhöre, kann ich sie irgendwann nicht mehr hören. Stücke von anderen Komponisten dagegen kann ich mir länger anhören (Rachmaninoffs zweites Klavierkonzert beispielsweise höre ich schon seit mindestens 8 Monaten auf Dauerschleife :)).

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Ich sammle Ringe :) Bin Pianistin und spiele noch Geige, trage aber ironischerweise unzählige Ringe an meinen Fingern.

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Musik sind oft verarbeitete Emotionen anderer, die sie in ihrer Musik ausdrücken. Dadurch kannst du die Emotionen anderer sozusagen hören :)

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Musik ist auch meine Leidenschaft :). Und Musik kann helfen, Depressionen besser zu verarbeiten, indem man sie ausdrückt (haben viele grosse und wundervolle Komponisten auch gemacht, beispielsweise Rachmaninoff <333).

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