Da ist zunächst mal der Filterdurchmesser das Wichtigste. Der steht vorne auf der Objektivfassung oder auch im Objektivdeckel. Irgendwas mit 55, 58, 62, 67, 72, 77, 82mm. Dann schaust du nach Zeiss, B&W (sehr teuer), Hoya, Nisi oder auch bei den Kameraherstellern. Die sind allesamt nicht sehr günstig, aber sehr gut. Gerade bei Polfiltern sollte man auf Qualität achten, weil es oft vorkommt, dass die Schärfe sehr leided.

Obwohl man Filter auch gut gebraucht kaufen kann, ist das bei Polfiltern so eine Sache: zum Einen altern Polfilterfolien und zum Anderen schlucken ältere Polfilter 2 Blenden Licht. Moderne Filter schlucken nur 1,3 bis 1,5 Blenden (Lichtwerte).

Ich selbst habe etliche Filter von z.B. Hoya, Lee und Nisi. Aber auch Rollei Filter kann man nehmen. Gerade bei der B-Ware sind die überaus preiswert und gut.

Magnetische Filter können recht praktisch sein. Bei mir passte dann aber die Streulichtblende nicht mehr, weil der Magnetring zu groß war.

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Wenn du dich nicht groß mit Fotografie und Bildbearbeitung beschäftigen willst, bleibst du besser beim Handy. Da ist dann wenigstens eine halbwegs schlaue Software eingebaut, die die Fotos besser ausschauen lässt als die Realität. Das ist bei Kameras nicht so, auch bei denen für viele tausend Euro nicht.

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Was macht denn die Kamera mit einem anderen Objektiv?

Hast du mal verschiedenen Autofokuspunkte ausprobiert?

Vielleicht liegt ein Fussel vor den AF-Sensoren. Ich würde mal den Spiegelkasten aussaugen oder vorsichtig pusten (nicht mit dem Mund natürlich).

Dafür stellst du mit voller Batterie die Kamera auf Sensorreinigung. Dann klappt der Spiegel hoch. Dann siehst du unten im Spiegelkasten ein "Loch mit etwas Technik drin". Das sind die AF-Sensoren. Vielleicht liegt da ein Fussel, der nicht da hin gehört.

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Tu Dir selbst, dem Hund und allen Beteiligten einen Gefallen: wenn du nach der Woche nach Hause kommst, stürze dich nicht sofort freudig auf das neue Familienmitglied. Das kann der Hund missverstehen und dann habt ihr vielleicht Beide ein Problem.

Sei ganz cool, setz dich ruhig irgendwo hin (nicht in sein Körbchen) und warte ab, bis er sich für dich interessiert.

Dann fütterst du ihn ein paar mal aus der Hand und ihr werdet in kurzer Zeit beste Freunde.

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Ich lebe mit meinen beiden Hunden 55cm/25kg in unterschiedlichen Häusern und Wohnungen, auch Ferienwohnungen und Hotels. Es ist beiden vollkommen egal wie groß die Wohnung, das Zimmer oder der Garten ist. Hauptsache ich bin in der Nähe und sie können immer auf ihre Decke oder Kissen. Unruhig werden sie nur dann, wenn sich die Fütterung verzögert...

Wenn sie selbst entscheiden können (im Sommer) sind sie eher drinnen als draußen.

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Ich weiß nicht, wo heutzutage der Verfassungsschutz oder eher der CIA ihre Finger drin haben. Solche Fotos mittels KI zu erkennen ist ja kein Problem mehr. Geldscheine werden einfach nicht gedruckt, ja man kann Fotos mit Geldscheinen noch nicht mal bearbeiten. Vielleicht klingelt bei Nazisymbolen irgendwo eine Glocke und Fotos mit deiner Adresse landen auf einem Schreibtisch dies- oder jenseits des Atlantiks.

Ich weiß es nicht, aber wundern würde ich mich nicht darüber.

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Ja, ich bin selbst Hundebesitzer

Wie soll man den auf die Frage "Wie" mit ja oder nein antworten?

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Seit es eneloop Akkus gibt, benutze ich nur noch diese. Gerade bei Fotogerätschaften mit der sensiblen Elektronik ist es wichtig, dass die Spannung möglichst lange hält. Denn wenn die unter einen bestimmten Wert abfällt, meint die Kamera, dass der Akku leer sei obwohl viele Akkus es noch lange nicht sind.

Eneloop Akkus haben nicht ganz so viel Kapazität wie andere Hochleistungsakkus, halten ab er die Spannung bis "kurz vor leer" konstant und sind daher gerade für Kameras optimal. Es gibt sie mit 2000 und 2500 mAh.

Ebenso wichtig ist übrigens ein ordentliches Ladegerät, das die Qualität der Akkus aufrecht hält!

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Nur Smartphone fände ich seltsam (Fotographie ist mein Hobby)

Seltsam finde ich aber auch, dass man Fotografie mit einem "F" und einem "PH" schreibt. Entweder 2 x F oder 2 x PH, aber dieser Mix ist...

Ich fotografiere seit gut 40 Jahren. Mit SLR, DSLR, Kompaktkamera und neuerdings auch mit Smartphone.

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Weiße Wolken im Hintergrund sind immer schwierig für die korrekte Belichtung. Damit die nicht "drüber" sind, muss man knapp belichten. (Histogramm und manuelle Belichtung seien hier als Stichworte genannt.) Mit einem guten Sensor und einer RAW Datei lässt sich aber oft noch das Bild vernünftig bearbeiten: Lichter runter, Belichtung und/oder Tiefen rauf.

Mit Vögeln vor uniblauem Himmel hat man es leichter: einfach 1,5 bis 2 Blenden reichlicher belichten.

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Schreib ein Zeugnis und wirf es in den Briefkasten. Darin Noten für:

Haltung, Ausdauer, Kreativität, künstlerischer Ausdruck, Leidenschaft usw.

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Ich finde diese Motive auch sehr spannend und besuche solche Plätze gerne. Natürlich bewegt man sich teilweise am Rande der Legalität.

Deshalb würde ich Anfängern auf diesem Gebiet erstmal immer eine geführte Tour empfehlen, die es ja häufig gibt.

Auf jeden Fall sollte man niemals alleine in solche Bruchbuden gehen! Mindestens 1Begleiter und geladene Handys sind Pflicht.

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Die billigen taugen nicht viel. Die guten ( Minolta, Nikon und Canon) gibt es nur noch gebraucht und trotzdem recht teuer und das Scannen geht recht langsam. Wenn du eine Systemkamera mit Makroobjektiv hast, kannst du die Dias mittels Kopiervorsatz, Balgengerät oder auch in einem Diaprojektor (ohne Objektiv) abfotografieren.

Weitere Möglichkeit ist ein Flachbettscanner mit entsprechendem Aufsatz.

Oder du gibst die Dias in ein Labor zum digitalisieren.

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Die XT-3 ist eine sehr gute Kamera, auch was die Dynamik angeht. Wie bei allen Kameras, sollte der Nutzer (also du) es der Kamera möglichst leicht machen. Das bedeutet:

-möglichst geringe ISO-Einstellung (200 bei der XT-3 glaube ich) Ein Stativ ist dabei sehr hilfreich.

-möglichst reichliche Belichtung, ohne dass das Helligkeits-Histogramm rechts "ausbüchst". Optimal belichtet ist das Foto, wenn ein Farbkanal gerade so rechts anschlägt.

Wenn dann auf der linken Seite Platz zum Diagrammende ist, hast du alles richtig gemacht.

Verschwindet das Histogramm aber am linken Diagrammende, musst du dich entscheiden, ob die dunkelsten Stellen tatsächlich schwarz sein dürfen, oder ob du die heller brauchst.

Finetunen kann man dann noch mit Grauverlauffiltern, manchmal auch Polarisationsfiltern indem man die hellsten Stellen etwas runter zieht und das Bild dann wieder etwas reichlicher belichtet.

Die letzte Möglichkeit wäre dann mehrere Fotos mit unterschiedlicher Belichtung zu machen und die später am Rechner zusammen zu basteln. Manche Kameras können das auch schon, wenige allerdings mit RAWs.

Und RAW sollte man sowieso benutzen!

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