Beides sind heidnische Feste, aus christlicher Sicht ist dieser Vergleich schon einmal nicht zu machen. Jesus gebot jedoch niemandem, seinen Geburtstag oder seine Auferstehung zu feiern. Das ist schon einmal daran ersichtlich, dass wichtige Ereignisse in der Bibel mit Tag und Jahr angegeben werden (zB Jesu Todestag, der 14. Nisan 33 u.Z) Jesu Geburtstag wird nicht erwähnt.

Nachdem aber weder Hasen, noch Eier, noch gebundene oder verzierte Palmkätzchen oder auch das Fasten etwas mit Jesu Tod zu tun haben, und auch Weihnachtsbäume, der katholische Nikolaus, später Santa Claus, das protestantische Christkind und das heidnische Raunachtsmonster Krampus nichts mit Jesu Geburt, ist der Vergleich aus christlicher Sicht nicht zu machen. Beides wird in der Bibel nicht erwähnt oder gefeiert und kommt von heidnischen Bräuchen und zT der Verehrung heidnischer Gottheiten.

Jesus gebot lediglich, sich an seinen Tod zu erinnern.

Gesellschaftlich wird mehr Fokus auf Weihnachten gelegt, weil die Vermarktung und finanzielle Ausbeute an Weihnachten unglaublich höher ist, und wenn‘s um Geld geht, ist eine von Habgier regierte Welt immer ganz vorne dabei.

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Nur an Jesus zu glauben, reicht nicht aus. “Glaube ohne Werke” ist tot, sagt die Bibel. Sie enthält auch klare Hinweise, dass von Jesu Opfertod nur die profitieren können, die ihr Leben nach der Bibel ausrichten.

Glaube ist nicht Religionszugehörigkeit oder ab und zu in eine Kirche zu gehen. Glaube ist ein Bestandteil des Lebens, in dem man die Liebe zu Gott über alles stellt, kennenlernt, wie Gott denkt, was er von uns möchte und dass wir ihn gefallen müssen, um aus dem Opfer Jesu Christi Nutzen ziehen zu dürfen.

Da fallen Atheisten wie auch Kinderschänder, Verbrecher aller Art und viele andere weg.

siehe dazu auch 1. Korinther 6:9.

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Ich denke, es ist wichtig, dass wenn du ein Christ werden möchtest, dass du die Bibel kennenlernst und eine Freundschaft zu Gott aufbaust und ihn anhand der Bjbel besser kennenlernst, seine Eigenschaften und auch, warum du für ihn besonders bist. Das Gebet, und alles andere kommt dann automatisch.

Du kannst mir gerne eine Nachricht senden, wenn du mehr Fragen hast :)

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Jesus hat nie seine Schuld eingestanden. Weder Pilatus noch Herodes fanden ihn für schuldig, die Todesstrafe zu erhalten. Die jüdischen Schriftgelehrten und Pharisäer haben ihr Volk dazu aufgestachelt, Pilatus aufzufordern, Jesus trotzdem hinzurichten.

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Sehr gerne kann ich dir das erklären.

Das Gebot der Beschneidung wurde Abraham im Jahr 1919 v. u. Z., ein Jahr vor der Geburt Isaaks, von Gott auferlegt. Es war damit allen Israeliten und später Juden auferlegt, sich beschneiden zu lassen. Auch umliegende Völker wie die Ägypter praktizierten die Beschneidung, wie auch die Moabiter, die Ammoniter und die Edomiter.

Nicht jedoch die Philister. Sie wurden verächtlich als die „Unbeschnittenen“ bezeichnet, und aus diesem Grund wurden aus Israels Kämpfen gegen sie Vorhäute als Trophäen mitgebracht. So konnte man eindeutig beweisen, dass der Getötete ein Philister war.

Es ist nicht überliefert, was Saul mit den Vorhäuten gemacht hat. Man kann aber annehmen, dass sie - nachdem mithilfe der Vorhäute bewiesen wurde, dass David seine Schuld eingelöst hatte - einfach weggeworfen wurden. Nachdem man Vorhäute aufgrund des Gebotes Gottes, sie zu entfernen, bei allen männlichen Israeliten im Kindesalter entfernt hatte, wäre es unrealistisch zu glauben, Saul hätte diesen nach ihrer Zweckerfüllung irgendeinen besonderen Platz eingeräumt.

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Sich in jemanden zu verlieben, den man kaum kennt, kann verheerende Folgen haben — auch wenn man sich zu ihm hingezogen fühlt. Man geht womöglich eine Ehe ein, bei der die Gefühlswelt und die Lebensziele beider Partner meilenweit voneinander entfernt sind. Es ist daher vernünftig, den Betreffenden zunächst in einer Gruppe, vielleicht bei einer Freizeitbeschäftigung, zu beobachten.

Wenn man zu dem Schluß gekommen ist, dass jemand für einen als Ehepartner in Frage käme, könnte man auf die Person zugehen und den Wunsch äußern, sie besser kennenzulernen.

Die erste Verabredung muß keine komplizierte Angelegenheit sein. Ein gemeinsames Essen oder auch ein Treffen in einer Gruppe wird es ermöglichen, sich besser kennenzulernen, so dass man entscheiden kann, ob man eine feste Freundschaft beginnen will. Ein ungezwungenes Treffen wirkt der Nervosität entgegen, die beide anfänglich verspüren mögen. Und wenn man es mit Liebeserklärungen nicht zu eilig hat, fühlt man sich nicht so zurückgesetzt oder verlegen, falls einer von beiden das Interesse verliert.

Ist es angebracht, Händchen zu halten, sich zu küssen oder sich zu umarmen, und wenn ja, wann? Zärtlichkeiten können, wenn sie wirklich ein Ausdruck der Zuneigung und nicht selbstsüchtiger Leidenschaft sind, sowohl anständig als auch angebracht sein. Das Bibelbuch Hoheslied zeigt, daß die Sulamith und der Hirte, den sie liebte und bald heiraten würde, angebrachte Zärtlichkeiten austauschten (Hoheslied 1:2, 2:6, 8:3).

Meine Frau und ich haben uns so kennengelernt, und wir haben eine solide Ehe, die schon fast ein Jahrzehnt hält.

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Was wäre denn notwendig aus deiner Sicht, um aus der katholischen Kirche eine Sekte zu machen?

Ich glaube die sind schon recht weit was das betrifft.

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Gepsenster, Geister, Ghule, Kobolde, Genien, Dämonen: An solche vermeintlich bösen oder guten Wesen glauben viele Leute — egal, welche Religion sie haben. Dagegen tun andere den Glauben an unsichtbare, übermenschliche Wesen als Aberglauben oder Hirngespinst ab. Was sagt die Bibel?

Wie kann man sich vor bösen Geistern schützen? Die Bibel sagt: „Unterwerft euch . . . Gott; doch widersteht dem Teufel, und er wird von euch fliehen“ (Jakobus 4:7) Dieser Aufforderung kommt man nach, wenn man sich an die Lehren der Bibel hält — das einzige heilige Buch, das dem Teufel und den Dämonen die Maske vom Gesicht reißt und ihre listigen Handlungen aufdeckt. Die Bibel lässt uns auch wissen, dass die bösen Geister und überhaupt alle, die sich Gott entgegenstellen, demnächst nicht mehr da sein werden. Denn in Sprüche 2:21 heißt es: „Die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde weilen werden, und die Untadeligen sind es, die darauf übrig bleiben werden.“

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