Der Diebstahl könnte sich schon am Postbriefkasten ereignen, wobei das schwierig, aber nicht unmöglich ist.

Als zweites kommen die Leute von der Kastenleerung in Frage. Die Kastenleerung, sowie fast die restliche Logistik werden von Subunternehmern ausgeführt. Hier vermute ich die meisten schwarzen Schafe.

Denn die Fahrer werden von den Subunternehmern gewählt und nicht von der Post. Natürlich werden hier auffällige Fahrer sofort ausgetauscht. Allerdings wird bei der Post ein Führungszeugnis von der Polizei verlangt. Was bei den Subunternehmern wohl in den seltensten Fällen gefordert wird..

Dann werden auch gelegentlich Sendungen aus dem Zustellfahrrad gemopst. Auch aus den Empfängerbriefkasten wird entwendet.

Also ist die Wahrscheinlichkeit, das der Zusteller die Briefe klaut am geringsten, aber auch nicht ausgeschlossen. Leider ist der Briefzusteller immer der erste der verdächtigt wird :( andere Möglichkeiten werden, weil man sie nicht sieht und weiss, gar nicht in Betracht gezogen.

Im Grossen und Ganzen ist Deutsche Post recht zuverlässig, und ich hatte noch nie Probleme. Mit den Preisen, Leistungen und Laufzeiten, liegt die DPAG weltweit, neben USPS, an der Spitze der Briefdienstleister. Ich habe schon oft gehört was in anderen Ländern so abgeht.

Mit DHL (Pakete/ Päckchen) haben auch viel negative Erfahrungen, aber bitte nicht direkt mit der DPAG vergleichen, weil DHL als Tochterunternehmen, ein eigenständiger Betrieb ist.

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Ein B hat keine besondere interne Bezeichnung. Manche Häuser werden beschriftet, wenn es grosse Kastenanlagen gibt, oder mehrere Aufgänge vorhanden sind.

Hier könnte ich mir vorstellen, das es z.B. 3 Anlagen gibt, und der Zusteller die in A, B, und C unterteilt hat.

Ein gängiges Zeichen ist das "?", hierbei weiss jeder Mitarbeiter, das diese Sendungen nicht zweifelsfrei einem Empfänger zugeordnet werden konnte.

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6 Monate sollten für einen Privathaushalt ausreichen, um nahezu allen Absendern die neue Anschrift mitzuteilen. 12 Monate bietet sich eher für Geschäftskunden an, wobei die gerne nochmal verlängern.

Den meisten Absendern muss man die neue Anschrift selber mitteilen. Einige Absender, z.B. Banken, tragen eine Vorausverfügung. "Falls Empfänger verzogen, bitte mit neuer Anschrift zurück", so oder ähnlich. Hierbei wird dem Absender die neue Anschrift mitgeteilt. Vorausgesetzt, man hat die Option "keinerlei Anschriftenmitteilungen" nicht gewählt.

Ausgenommen von der Nachsendung sind offene Infopost, z.B. Kataloge, und Presseerzeugnisse, z.B. Tageszeitungen, der Spiegel, Fernsehzeitschriften etc. Diese muss man beim Verlag selber ummelden. Mit Abschluss des Nachsendeservice bekommt man noch einen Umzugsservicepaket, das mit den wichtigsten Tips, bei Umzug, zur Hilfe steht.

Es besteht die Möglichkeit Pakete/ Päckchen (DHL) in die Nachsendung miteinzubeziehen. Das ist aber mit extra Kosten verbunden und ich würde davon absehen.

Wie hier schon erwähnt wurde, werden in Großstädten Behördenpost u.a., von alternativen Zustelldiensten zugestellt. Hier greift der NSA der DPAG nicht.

Ich wünsche viel Spass und Freude mit der neuen Wohnung :D

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Das kostet Geld. Bis 5km ca.35€ und bis 125km ca. 130€.

Hier kannst Du nochmal das Datenblatt zu Infopost nachlesen:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&ved=0CEAQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.deutschepost.de%2FdownloadServlet%3Ftarget%3D%2Fmlm.nf%2Fdpag%2Fimages%2Fi%2Finfobrief_national%2Fdp_handling_210x297_01_12_online7.pdf&ei=KtWcUsXbB8KAtAbAn4GYCA&usg=AFQjCNEE8IxBdVow2pShxAiEOyD1Qxc0eQ

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Also bei uns ( Deutsche Post Ag ) werden Werbeverweigerer beachtet, Ausnahmen bestätigen die Regel, und auch intern erfasst wer Werbung will oder nicht. Ein "Keine Werbung" reicht völlig aus.

Das gilt aber nicht für Lokalzeitungen!

Sollte doch Werbung im Kasten landen, muss man erst mal rausfinden, wer der Auftraggeber ist und welches Zustellunternehmen tätig war. Auch einen Beweis muss man erbringen, weil es könnte ja auch ein Nachbar seine Werbung bei Dir reingesteckt haben. Also mit verklagen wird es immer schwierig.

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DHL Zusteller will mir immer Packstation aufzwingen

Hallo liebe Community,

ich hatte das Problem noch an keinem anderen Wohnort und ich bin echt baff und gleichzeitig auch richtig verärgert, wie ein Mensch sich nur so aufdringlich verhalten kann. Folgendes: Jedes Mal wenn ich ein Paket via DHL erhalte, will der DHL Zusteller mich dazu bringen, die Pakete an die Packstation liefern zu lassen! Wirklich jedes Mal. Es ging schon soweit, dass er bei einem Mal, als ich nicht zuhause war, den gelben Zettel von der DHL mit dieser Notiz und mit den Zustellzeiten vollgekritzelt hat. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Natürlich habe ich immer wieder (jetzt mittlerweile das 8. od. 9. Mal) bei der Beschwerdehotline der DHL angerufen, Sendungsnummer durchgegeben und die Damen auch wissen lassen, dass es nicht sein kann, dass ich das Personal über deren Pflichten als Zusteller (nämlich ein Paket zuzustellen!!) aufklären muss. Der Zusteller verlangt von mir, obwohl ich generell zuhause bin, da Homeoffice, dass ich extra mit meinem Auto zur Packstation (10 km entfernt) fahre, damit er einen bequemeren Arbeitstag hat. Bis zum letzten Mal, bei dem ich wirklich etwas aus der Haut gefahren bin, hatte ich ihm immer wieder gesagt, dass ich meine Pakete nach Hause liefern lasse. Er will es einfach nicht einsehen und ich fühle mich als Kunde echt verarscht! Da ich es langsam wirklich leid bin, an die DHL Briefe zu schreiben oder mich bei der Beschwerdehotline aufzuregen meine Frage an Euch: Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, wo man sich noch hinwenden könnte? Von den Servicemitarbeitern wird mir immer zugesichert, dass sich darum gekümmert wird und es ist ja im PC ersichtlich, wie oft ich schon mich deshalb gemeldet habe....Letztendlich passiert aber doch nichts. Meine Geduld ist am Ende!

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Also einmal kann man einen Kunden auf die Vorzüge einer Packstation hinweisen, aber das reicht dann auch. Dein Paketzusteller ist mit Sicherheit im falchen Beruf.

Ich kann noch die Facebookseite empfehlen, guter Support mit Chatmöglichkeit:

https://www.facebook.com/DHLPaket

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Eine gute Umverpackung ist das A und O beim Paket/ Briefversand. Sollte sich das Paket geringfügig öffnen, wird es mit Klebeband wieder verschlossen.

Wenn das Handy rausfällt und es sich nicht mehr zuordnen lässt, kommt es zur Fundsammelstelle. Dort kann man es anhand von ausführlicher Beschreibung zurückbekommen.

Ist das Handy weg, haftet DHL nicht für die schlechte Umverpackung. Das Paket müsste vollkommen verschwinden, um Rechtsansprüche stellen zu können. Bei Verlust wird jedoch jeder Fall einzeln betrachtet und entsprechend ausgezahlt.

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Es wär möglich, das die erste Sendung als Warensendung verschickt wurde. Diese haben eine Laufzeit von 4 Tagen, oder auch etwas länger, da es eine begünstigte Sendung ist.

Die zweite könnte ein Maxibrief sein, der vollbezahlt ist, und vorrangig bearbeitet wird. Beide Sendungsarten können nicht verfolgt werden, ein Tracking ist nur bei Einschreiben möglich, und das auch nur bedingt.

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Ein Einschreiben wird nur 1 mal versucht persönlich zuzustellen, danach liegt es 7 Tage zur Abholung in der Filiale bereit. Der Empfänger wird benachrichtigt.

Solte der Empfänger ein Postfach haben, wird es dort eingelegt. Der Empfänger bekommt es dann bei der Leerung seines Postfachs.

Mit der Sendungsnummer kann man den aktuellen Status abfragen:

https://www.deutschepost.de/sendung/simpleQuery.html

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Bei der Abholung wird immer die Vorlage eines gültigen Personalausweises verlangt. Eventuell kannst die Vollmacht auf Deinen Onkel ausstellen und mit ihm das Paket abholen.

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Bewerbungen nach Bonn bringen meistens nichts. Ich würde mich immer direkt bei der Niederlassung bewerben:

Deutsche Post AG Niederlassung BRIEF Frankfurt Personalmarketing,

Frau Unfug

60610 Frankfurt,

Deutschland -

Kontaktaufnahme: Schriftlich und per E-Mail E-Mail: Bewerbung.NLBFrankfurt@deutschepost.de

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Die Laufzeit für Briefsendungen beträgt 1-2 Tage. Wenn die Empfängerangaben korrekt sind.

In Ausnahmefällen, z.B. Verkehrsstörungen, kann es auch mal etwas länger dauern. Sollte der Brief am 8.Tag noch nicht beim Empfänger sein, kann durch den Absender eine Nachforschung eingeleitet werden.

Die Post gibt keine Laufzeitgarantie für Briefsendungen.

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Evtl das :

http://www.youtube.com/watch?v=ivv6BSmnK3M

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Ja, man kann die kompletten daten verschieben und wieder zurück.

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Ist den an der Grafikkarte kein VGA Anschluss? Normalerweise sind die on board karten deaktiviert, wenn Grafikkarten angeschlossen sind. Ist der on board chipsatz treiber installiert müsste der VGA auch gehen.

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Eine Annahmeverweigerung muss gleich beim Zusteller oder Abholung in der Filiale erfolgen. Bei nicht gefallen oder ähnlichem, muss die Sendung auf eigene Kosten zurückgeschickt werden.

Nach Einwurf in den Briefkasten ist die Sendung ordnungsgemäss zugestellt. Eine Rücksendung wäre möglich, wenn man die Sendung kennzeichnet, mit z.B. "Empfänger unbekannt".

Hintergrund: Der Empfänger tauscht die Ware aus und packt etwas anderes hinein, oder lässt die Waren einmal hin und eine andere Ware wieder zurück pendeln. Oder die Ware wird beschädigt und dann wieder als "Annahme verweigert" zurück gesendet.

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Bücher oder Warensendungen müssen zu Prüfzwecken geöffnet werden können. Das gilt für beide Sendungsarten.

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Bücher- Warensendungen sind ein Produkt der Deutschen Post Ag und nicht von DHL. Es sind begünstigte Sendungen und sie haben eine Regellaufzeit von 4 Tagen.

Sie können in Ausnahmefällen, z.B. Verkehrsstörungen, bis zu 11 Tage Laufzeit haben, bevor eine Nachforschung eingeleitet wird.

Es kommt allerdings auch häufig vor, dass sie schon nach einem Tag beim Empfänger sind.

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Primär werden die Sendungen im BZ aussortiert. In den Postbankfilialen ( ist nicht mehr DPAG, sondern gehört zur Deutschen Bank), oder bei Servicepartnern, werden die Sendungen ja vor Ort gemessen und gewogen.

Ich als Zusteller kann auch ein Nachentgelt erheben, wenn es mir auffällt. Und beim Absender, oder Empfänger, einziehen. Nur sehen unsere Klebezettel anders aus und werden Handschriftlich ausgefüllt. Wogegen die Klebezettel aus dem BZ gedruckt werden.

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