Zeichne dir am besten kurz ein Koordinatensystem. In das zeichnest du jetzt die einzelnen Figuren (Parallelogramm, Drachen...) so, dass die Mitte genau auf dem Ursprung liegt. Und jetzt ziehst du eine Linie von einem der Eckpunkte deiner Figur zum Ursprung. Diese Line führst du jetzt so fort, dass sie gerade bleibt, also keinen Knick oder eine Kurve oder so etwas hat, und zwar genauso lange, bis die Linie doppelt so lang ist wie davor. So dass du jetzt praktisch zweimal die Linie vom Eckpunkt zum Ursprung hast, nur dass die eine direkt an der anderen dranhängt. Wenn dort, wo die lange Linie endet, ein weiterer Eckpunkt ist, dann kannst du dieses Verfahren mit allen anderen Eckpunkten wiederholen. Landest du von jedem Eckpunkt aus mit diesem Verfahren bei einem anderen Eckpunkt, dann ist deine Figur punktsymmetrisch.

Bei Achsensymmetrie verfährst du sehr ähnlich, nur dass du dieses Mal deine Linie nicht zum Ursprung, sondern zur y-Achse ziehst. Du legst deine Figur also wieder in ein Koordinatensystem, und zwar so, dass die Mitte der Figur auf der y-Achse liegt. Dann ziehst du eine Gerade, die parallel zur X-Achse verläuft, von einem Eckpunkt zur y-Achse und verdoppelst wiederum dann dort die Strecke. Auch hier gilt: Kommst von jedem Eckpunkt zu einem anderen, dann ist die Figur achsensymmetrisch (bezüglich der X-Achse).

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen, frag einfach, wenn du etwas nicht verstanden hast.

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οἰνοβαρές, κυνὸς ὄμματ' ἔχων κραδίην δ' ἐλάφοιο

Das erste bedeutet sowas wie "Weinbeschwerter" oder freier "Trunkenbold", die anderen beiden bedeuten das, was du bereits geschrieben hast. Ich weiß nicht, ob du das gebrauchen kannst, da du sie schon kennst, aber sie stammen konkret aus dem ersten Gesang der Ilias und dort aus dem 223 Vers.

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Nimm die Special Edition, wenn du die Wahl hast. Ja, man kann auch für die zum Beispiel über Nexus Mods Mods installieren, und auch wenn das weniger sind als für die Orginalversion, so sind es doch mit Sicherheit mehr als genug und es fehlen auch keine "unverzichtbaren". Es gibt eigentlich keinen Grund, der gegen die Special Edition (auf dem PC) spricht, außer du hast noch alte Savegames.

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Es gibt ein Schema, nach dem du vorgehen kannst: Du betrachtest immer zuerst den Hauptsatz und klammerst dort vorerst alle Nebensätze, Partizipien und Ähnliches aus. Dann suchst du nach dem Prädikat und dann nach dem Subjekt des Hauptsatzes. Als nächstes betrachtest du die Objekte und dann kannst du dich an sowas wie Adverbien machen. Falls es ein Participium Coniunctum gibt, übersetzt du das als nächstes, danach kannst du dich an Ablativi Absoluti machen. Und dann gehst du mit eventuellen Nebensätzen genauso vor. Solltest du Vokabeln nicht kennen, kannst du das Wort zuerst einmal ausklammern, zumindest, wenn es nur ein Adverbium oder ein Objekt wird, beim Subjekt oder vor allem beim Prädikat geht das nicht. Da musst du dir überlegen, was im Kontext irgendwie sinnvoll ist und dir damit behelfen, allerdings ohne die Fälle der anderen Worte des Satzes zu verändern.

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War sie auf Deutsch oder auf Englisch geschrieben?

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Punkt 1: Lern vernünftig schreiben.

Punkt 2: Lern denken.

Punkt 3: Lern wenigstens ein Bisschen was über Menschen.

Punkt 4: Überleg dir noch einmal ganz genau, was du da erwartest und forderst. Denn im Moment wirkst du wie ein ziemlicher asozialer Idiot.

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Ich werde dir keine beantworten, aber du musst wie folgt vorgehen: Da du anscheinend keinen Zusammenhang hast, schaust du dir immer das vollständige Wort an. Das wäre zum Beispiel arcui. Das bestimmst du dann nach Numerus (Singular, Plural), Kasus (Nominativ, Genitiv...) und Geschlecht. Vom anderen Wort, in dem Fall also preaclar(...), musst du die Deklinationsklasse bestimmen (also o-, a-, u-, e- oder konsonantische Deklination) herausfinden. Alles was du dann noch machen musst, ist das andere Wort an das erste entsprechend seiner Deklinationsklasse angleichen.

Wenn du einen Vorschlag für eines der Wörter machst, kann ich dir gerne sagen, ob es richtig oder falsch ist.

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Ja ne, ist klar. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass sich Leute tatsächlich die Zeit nehmen, ihre Hausaufgaben abzuschreiben, nur um sich hier einen Deppen zu suchen. Es würde weniger lange dauern, sie einfach zu machen. Hast du eine konkrete Frage, erhältst du eine Antwort, aber hier wird sich niemand hinsetzen und deine Aufgaben machen.

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Der Name ist davon abhängig, ob sie gerade das Idealbild des Kleinbürgertums ist oder "sündig". Und sie wird definitiv gerettet, siehe Ende von Faust II.

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Meiner Meinung nach stellst du nicht eine Frage, sondern zwei. Die erste, wie du mit der aktuellen Situation umgehen sollst, und die andere, wie man solche Situationen in der Zukunft umgehen oder zumindest möglichst erträglich machen kann. Auf die erste Frage lautet die Antwort: Rede mit deinen Eltern, erkläre ihnen deine Sichtweise und bereite sie möglichst gut auf das vor, was sie in dem Gespräch hören werden. Hilfreich ist es mit Sicherheit, wenn du Besserung gelobst und versprichst, dich in Zukunft mehr anzustrengen. Leider bringt das auf lange Sicht gar nichts, wenn du es nicht auch umsetzt.

Das ist direkt mit der zweiten Frage verbunden: Die eine Möglichkeit ist, dass zu tun, was von dir erwartet wird, in den Förderunterricht zu gehen, deine Hausaufgaben zu machen und versuchen aufzupassen. Auch wenn dir das bestimmt nicht sonderlich gefällt, wird das auf lange Sicht weniger Probleme verusachen, als die andere: Eine "Null-Bock-" und "Mir-geht-alles am-*rsch-vorbei-Stimmung" zu entwickeln und dir um solche Sachen überhaupt keine Gedanken mehr zu machen. Wenn du gerade so viel tust, um nicht durchzufallen, wirst du damit schon eine Weile durchkommen und weniger Arbeit ist es mit Sicherheit. Du solltest dir aber dessen bewusst sein, dass es viel schwerer ist, von letzterem auf den ersten zu wechseln als andersherum.

Ach ja, solltest du dich für das Erstere entscheiden, kannst du auch noch einmal mit deinen Lehrern reden, vielleicht lassen sie dich mitfahren, wenn du genug Willen zur Besserung zeigst.

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Nehmen wir an, ein Priester predigt seiner Gemeinde jeden Sonntag, dass betrunken sein eine Sünde ist und man deshalb lediglich alkoholfreie Getränke, also früher vor allem Wasser, trinken soll. Er selbst aber trinkt sehr gerne den Messwein und relativ wenig Wasser. Dann würde man diesen Mensch als Heuchler oder vielleicht auch als Scheinheiligen bezeichnen. Und das ist auch die Bedeutung der Redewendung: Wenn irgendjemand sagt, dass man etwas nicht tun soll, es aber selbst andauernd tut.

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Man kann das nicht so verallgemeinern. Genauso wie jeder Atheist wesentlich mehr ist als ein Atheist, hat natürlich auch ein Gläubiger viele weitere Charakterzüge, die seine Reaktion auf Aussagen bestimmen. Und auch du als Atheist wirst irgendetwas haben, woran du einfach glaubst, obwohl du es nicht beweisen kannst, und sei es nur, dass deine Gedanken mehr sind als chemische Prozesse und du mehr als die Summe deiner einzelnen Teile. Wenn du dir jetzt vorstellst, jemand sagt dir, alles was du jemals gesagt, gedacht oder gefühlt hast, warst nicht "du" sondern lediglich ein paar Chemikalien in deinem Kopf, dann wirst auch du widersprechen, obwohl du nicht beweisen kannst, dass es so etwas wie ein "du" tatsächlich gibt.

Und so in ungefähr ist es bei Religiösen auch. In dem Moment, in dem man die Existenz ihrers Gottes ernsthaft anzweifelt, zweifelst du einen wesentlichen Teil ihres Selbstverständnisses an und ihr innerstes Weltbilds. Wie aber bereits eingangs angesprochen, wird nicht jeder gleich auf alles reagieren, die einen sind sensibler als andere. Was die Zeugen Jehovas angeht - na ja, bei denen würde ich sagen, dass sie sich dem Risiko bewusst aussetzten, bei allen anderen allerdings solltest du, was du möglicherweise auch tust, das weiß ich nicht, ihren Glauben respektieren.

Denn am Ende ist es so: Die Naturwissenschaften wissen auch nicht, was vor dem Beginn der Zeit war, was dort ist, wohin sich das Universum ausdehnt oder wie sich Relativitästheorie und Quantenphysik vereinbaren lassen.

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Kommt darauf an, wie du vorgehst. Wenn du tatsächlich, ohne auf etwas Bestimmtes hinauszuwollen, einfach sprachliche Mittel nennst, nennt man für gewöhnlich immer zwei bis drei Beispiele und erklärt diese. Natürlich kommt es aber auch darauf an, was für Stillmittel es sind, da man für die einen mehr und für die anderen weniger schreiben muss.

Meistens verfolgt der Autor aber mit unterschiedlichen Stilmitteln das gleiche Ziel, zum Beispiel die Zerrissenheit Fausts zu betonen. Dann kann man unter diesem Aspekt alle Stillmittel aufzählen, die diesen unterstützen (natürlich dann jeweils nur die eine Metapher, die das tut, und nicht die zehn anderen, die was anderes betonen).

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Hast du schon mal versucht, Skyrim über den "Skyrim Script Extender" (Ist ein kostenloses Tool auf Steam) zu starten?

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Ich würde, je nach Kopfhörern, entweder "Ich kaufe mir Kopfhörer", oder, wenn man In-Ear-Kopfhörer meint, "Ich kaufe mir ein Paar Kopfhörer", oder, wenn man ein Headset meint, "Ich kaufe mir ein Headset", verwenden.

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Ein paar Denkanstöße, ausarbeiten musst du sie selbst und deine Aspektespinne kannst du auch noch befragen.

Thema 1:

Pro:

Vorbereitung auf "echtes Leben"

Lerneffekt, da die Schüler nicht mehr so viel Dreck machen werden

Contra:

Woher die Zeit nehmen?

Thema 2:

Pro:

Schutz vor Mobbing

Entführungsvorbeugung

Contra:

Datenschutz

Kosten

Wer bitte soll sich das anschauen?

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