mag ich

Ich esse es safe mindestens drei mal im Monat :)

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Hey,

vielleicht könntest du dir zum Essen den Teller nicht zu voll machen, damit du diesen erstmal aufisst - später kannst du ja etwas nachholen.

Auf dein Sättigungsgefühl solltest du dich aber auf jeden Fall verlassen. Klar, Eltern wollen oft, dass man aufisst, aber zwingen ist jetzt nicht gerade ne Lösung, da dein Sättigungsgefühl eben sehr gut sein sollte.

Du könntest eventuell versuchen mit deinen Eltern zu reden, wenn es nicht direkt Abend ist, da diese abends oft gestresst und fertig sind...

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Ich denke, um ein guter Mensch zu werden, muss man bei sich selbst und klein anfangen. Zu erst sollte man seine eigenen Fehler einsehen und versuchen diese nicht erneut zu machen.

In seinem engerem Umfeld kann man damit auch klein anfangen, indem man zum Beispiel nett zu anderen ist und ihnen hilft. Der Nachbarin den Einkauf mit hoch tragen oder seiner Mutter beim kochen helfen.

Es muss nicht gleich etwas Großes sein, aber kleine Dinge und Gesten machen dich auf jeden Fall zu einem besseren Menschen. Vielleicht tust du etwas für das Klima oder kaufst nur faire Schokolade - dies ist alles etwas gutes, das du tust, macht dich aber nicht perfekt, da niemand perfekt sein kann.

Im großen und ganzem solltest du also nett zu anderem sein und nicht immer an dich selbst denken, würde ich sagen.

Es gibt auf jeden Fall keinen Menschen, der nur gut ist - wir alle machen Fehler, bewusst und teilweise auch unbewusst. Das ist keines Falls schlimm - es ist eben menschlich.

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Hey,

also aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass die Eltern in die erste Therapie erstmal mit rein kommen. Solltest du dies nicht wollen, dann kannst du das dem/der Therapeut*in sagen und bist erstmal allein. Meistens sitzt du dann an einem Tisch und wirst gefragt, warum du da bist - dies ist unabhängig davon , ob die Therapeuten schon über deinen Fall Bescheid wissen oder nicht.

Im großen werden viele Fragen gestellt, welche sich eben nach deinen Antworten richten. Meistens wollen sie wissen, woher du kommst, wer du bist, was du in deiner Freizeit machst, wie viele Freunde du hast usw. Du musst diese nicht beantworten, wenn du nicht willst - währe trotzdem gut. Am Ende sind die Eltern selbst dann aber definitiv nochmal mit dabei und werden auch ein bisschen was gefragt. Danach wird der weitere Wertegang besprochen und das wars schon.

Mach dir am besten nicht zu viele Gedanken und keinen Stress. Das sag ich vielleicht so einfach, aber ich weiß, dass die erste Therapiestunde eher eine Kennlernstunde ist, in welcher du schauen kannst, ob du auch mit dem/der Therapeut*in klar kommst.

Du schaffst das :)

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Ich bin Pansexuell

Es gibt eben nicht nur homo und hetero

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Bestimmt hat der Besitzer des WLAN's über welches du die Website aufrufst die Seite gesperrt, weshalb du nicht reinkommst

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Depressionen was soll ich dagegen machen?

Ich bin 14 und habe schon seit 4 Jahren Depressionen und es wird nicht besser. Ich war nicht beim Arzt,aber ich habe Aufjedenfall ein sehr starkes Gefühl das ich sie habe.Aufjedenfall es geht mir in letzter Zeit immer mehr schlimmer, ich habe keine richtigen Freunde , ich kann niemanden so richtig was anvertrauen. Ich hatte eine Freundin vor einem Jahr und ich habe sie geliebt,sie war meine Erste Freundin. Ich dachte wir werden für immer zusammen bleiben , doch ich hatte so Freunde die haben mir immer was schlechtes eingeredet über sie und dann habe ich alles vermasselt. Ich bereue es bis jetzt und seitdem es passiert ist habe ich keine Gefühle mehr. Ich habe auch niemanden in der Schule der so richtig auf meiner Seite ist. Ich fühle mich sehr einsam und ich kann dagegen nicht so wirklich was machen,ich habe sehr viel Stress auch in der Familie habe 2 Geschwister und sie machen mir das Leben zur Hölle. Ich bekomme ständig ärger ich habe kein eigenes Zimmer und auch keine Privatsphäre. ich werde ständig genervt und deswegen kann ich einfach nicht mehr. Ich bin müde von allem ich bin nicht sehr gesprächig geworden und introvertiert ich war früher anders. Ich habe keinen Lebensinn. Ich habe keinen der mich unterstützt. Ich warte einfach nur darauf bis ich 18 bin. Ich habe alles so satt diese Einsamkeit , dieser Ständige Schmerz , diese Gedanken , dieses ständige generve und dann habe ich noch Schul Stress. Meine einzige hilfe ist mein pc um meine frust abzulassen an den games aber selbst da werde ich ja gestört. Ich habe sehr oft Selbstmordgedanken und ich habe Schlafstörungen und ich denke in letzter Zeit zu viel. Niemand merkt das es mir so geht. :( Es tut mir leid wenn ich irgendwas Falsch geschrieben habe, denn es ist grad spät und ich bin müde. Vielen Dank fürs Zuhören.

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Ich selber wollte damals nicht mit meinen Eltern reden, weshalb ich diesen gesagt habe, dass ich schon seit langem Kopfschmerzen habe und mal zum Arzt möchte. Daraufhin habe ich also einen Termin beim Hausarzt gemacht, welchen ich alles grob erzählt habe. Der Arzt hat mich daraufhin einen Psychologen übergeben und mir freigestellt, ob er oder ich es meinen Eltern sage. Ich hatte Zeit darüber nachzudenken, hab die Aufgabe letztendlich aber meinem Hausarzt überlassen. Damit hat dann die Therapie und alles angefangen.

Vielleicht könntest du es ja auch einen Hausarzt oder wendest dich an einem Lehrer, die haben alle in erster Linie erstmal Schweigepflicht und helfen dir sicherlich auch dabei das mit deinen Eltern zu besprechen...

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Also, viele kalte Menschen sind verletzt oder enttäuscht, wodurch diese niemanden an sich heran lassen wollen. Das kann aus Angst oder einfach aus dem Instinkt kommen, um sich selbst zu beschützen. Manche wollen auch einfach ihr Umfeld schützen, da sie sich selbst als eine schlechte Person ansehen, wodurch sie alle kalt abweisen. Ängste oder Depressionen beispielsweise sind die häufigsten Gründe, warum Menschen kalt sind. Es kann auch sein, dass der Mensch so abweisend und kalt ist, da er selbst in seiner Kindheit nie gelernt hat mit Gefühlen oder Nähe umzugehen, was an der Erziehung liegen kann oder daran, dass die Eltern nie da waren. Durch traumatische Dinge kann Kälte auch hervorgerufen werden, da wir Menschen durch diese oft gewisse Dinge, wie eben beispielsweise den Umgang mit Gefühlen, verlernen. Wiederrum kann das ganze durch einen gewissen Selbsthass oder innere Unruhen und Unzufriedenheiten kommen.

Übrigens sind auch gefühlskalte Menschen nicht gleich gefühlslos - die meisten verspüren Angst oder tiefe Trauer, erkennen diese bloß nicht so. Allerdings sind Gefühle ja mit körperlichen Symptomen verbunden (bei Angst geht z.B. der Puls in die Höhe), wodurch sich schließen lässt, dass kalte Menschen trotzdem etwas gewisses fühlen müssen.

Andere Menschen sind wiederum kalt, da dies einfach ihre Art ist und bekommen es manchmal selbst gar nicht mit, also nicht gleich zu viel in etwas rein interpretieren.

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Depression oder Angststörung

Depressionen UND Angststörungen wurden mir letztes Jahr diagnostiziert. Ich hab schwere Depressionen, eine soziale Angststörung und noch paar andere Angstzustände.

Dieses Jahr wurde mir noch ein Trauma, aufgrund meiner Eltern und eine Essstörung diagnostiziert

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Ich hatte eine mit einem Girl, was eigentlich sehr gut lief. Wir hatten unseren Spaß und jeder kam auch auf seine Kosten, wobei wir aber beide sehr darauf geachtet haben, dass keine Gefühle entstehen. Keine ernsthaften Gefühle hieß aber nicht, dass wir keine 'romantische' Stimmung entstehen lassen konnten bzw wollten. Wir hatten oft viel after care und romantische Make out sessions. Manchmal sind wir auch härter geworden, aber es gab Safewörter und uns war von Anfang an klar, dass das ganze rein körperlich ist.

Aufgehört haben wir, da sie ehrlich war und meinte, dass sie das ganze nicht mehr will. Das habe ich natürlich akzeptiert - Freunde sind wir immerhin immer noch.

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Ja, das Gefühl kenne ich nur zu gut. Ich hab 2015, als sich meine Großeltern getrennt haben, angefangen nichts mehr zu fühlen und mich selbst damit in gewisser Weise fertig zu machen. Ich war aber nicht so schlau, wie andere, die versuchen etwas dagegen zu tun. Ich habe einfach alles überspielt und mir eingeredet, dass ich am nächsten Tag aufwache und alles wieder gut ist, was nie der Fall war.

Durch das ganze habe ich dann eine Depression entwickelt, die mir erst letztes Jahr als solche diagnostiziert wurde. Seid dem kann ich mit Hilfe einer Therapeutin langsam etwas dagegen tun, wodurch es schon besser geworden ist. Allerdings wird es noch lange dauern, bis es wirklich wieder gut ist und wir nicht mehr von einer schweren Depression reden müssen.

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Hey,

ich bin auch relativ klein, weil ich seid ich 14 bin nicht mehr wachse (bin jetzt 16)

Bin 1,58m und es sieht nicht aus, als würde ich noch wachsen, was ich aber nicht wirklich schlimm finde - ich bin halt klein, was soll's

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