Anderes

Ich bin grundlegend ein Daoist, folge als der Religion des Daoismus, glaube aber synkretisch damit auch an den Polytheismus, also Mehrere Gottheiten welche sich inform von Inkarnationen darstellen können, soher betreibe Ich auch Idolatrie, die Verehrung von Idolen, Abbildnissen oder Statuen, die in Meiner Familie schon sehr Lange als Erbstücke gelten, und Über die Generationen her weitergereicht werden.

Ich verbinde mit Meiner Religion, jedoch auch die Glaubensweise des Rudmahimismus, eine Philosophie die auf den Werten, Vorstellungen und Erkenntnissen des Ornischen Philosophen Rudmahim Ogomońs beruht. Hierbei übernehme Ich auch die Glaubensvorstellungen Rudmahims, und aggregiere sie zu Meiner Eigenen Gesinnung dazu.

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Daoismus🙏🏼

Ich bin grundlegend ein Daoist überschneide jedoch auch mit Jüdischer Mythologie, Hinduistischen und Buddhistischen Gottheiten und Mythen sowie Islamischen und Christlichen Elementen. Wir Daoisten genießen rein nach Lehre die Freiheit rational unseren Eigenen Glauben in einer Eigenen Form auszuleben, sodurch können wir auch mehreren Religionen angehören oder dessen Elemente mitnutzen.

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Tatsächlich ist mir das egal, jede Person wird schon wissen ob sie einen Glauben hat oder haben will und ob sie bereit ist dies auszuleben oder nicht. Das gilt demnach für Religiöse, Nichtreligiöse, Gläubige, Nichtgläubige, Unsichere, Sinnsuchende und all die ganzen Ansammlungen die dazugehören wie darunter liegen.

Und irgendwie bin ich froh das nicht jeder Depp meiner Religion angehört wie es bei Islam oder Christentum der Fall ist, dann wird im Namen dessen nicht solch viel Schande begannen die Andere Gleicher Religion dann ausbaden sollen oder sich dafür rechtfertigen müssen.

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Andere Religion

Grundlegend bin ich Daoist nach Altchinesischer Tradition, doch ich nehme mir auch Praktiken, Lehren und Gottheiten aus dem Buddhismus und Hinduismus sowie der Jüdischen Mythologie mit in meinen Glauben ein.

Vor allem ebenso gehe ich nach Prinzipien der Seregostischen Mythologie, dem Ytartum wie ähnlichen sympathisierenden Ablegern und ebenso besonders den Idealen und Vorstellungen der Völker die im Himalaya leb(t)en da ich ursprünglich von dort abstamme.

Ich vereine all dies im Daoismus da dieser andere Glaubensarten, Strömungen und Religionen nicht ausschließt. Grundlegend lebe ich so eine Form des Synkretismus aus.

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Das ist gänzlich unterschiedlich da die Ureinwohner Amerikas keine Einheitlichen Religionen sondern eher viele unterschiedliche Glaubensströmungen und Ansichten hatten die jeder auch nochmals eigen definierte und interpretierte hatten.

Die Olmeken hatten zum Beispiel eine Vorstellung von mehreren Dimensionsreichen in welchen die Universen lagen, die Azteken folgten dieser Vorstellung, interpretierten aber auch einen der Erde näheren Götterhimmel der etwas abwegiger von der Vorstellung der Olmekenpriester dargestellt wurde. Die Azteken gingen nämlich auch noch dränglicher davon aus das viele Universen über die Zeit von den Göttern komplementär vernichtet und neugeschmiedet werden. Hierfür nutzte man die Altolmekischen Feuer- und Schmiedegötter die nun als Universumsgötter gefeiert und geehrt wurden. Die Iniwak, die vorerst sich keine Gedanken über den Himmel und die Kosmologie machten nahmen das einfach so späterhin wenn auch zeitschleppend auf.

Die Cree oder auch teils die dessen Verbündeten Ojibwa machten sich mitunter eher Gedanken darüber was unter ihnen liegte. Für sie war der Himmel die ,,Weite Ferne" die zwar zur Pantheistischen Welt Manitus dazugehörte, aber ins Ewige weiterging. Teils interpretierten die Schamanen der Cree auch hierbei einen Götterhimmel der innerhalb einer Theokratie die Physikalischen Gesetze, die Biologie der Völker und die Humanen Gesetze der Leute bestimmte und über Propheten und Schamanen verkündete.

Es gibt noch viele weitere Völker und Subkulturen wie auch Jugendbewegungen mit eigenen Ansichten und Glaubensströmungen dazu, aber ungefähr das hier ist mal ein Kleiner Einblick darin.

Asoziierten sie den Kosmos wie wir das heutige "Paradies"?

Die die zwangschristianisiert wurden oder aus Überzeugung zum Christentum übergingen vielleicht bestimmt. Bei den Natürlichen Ureinwohnern Amerikas ohne Einfluss der ,,Heutigen Normreligionen" vor allem mit einem Auge auf die Abrahamitischen wohl eher selten, was dann wohl ein Großer Zufall wäre.

Aber natürlich ähneln sich beide Vorstellungen, von einem Schönen Warmen Ort an dem man Ruhen kann bestimmt.

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Traumdeutung ,,kann" christlich sein muss es aber nicht. Es gibt auch Islamische Traumdeutung, jüdische, ytarische, buddhistische oder einfach henotheistische oder polytheistische, je nach Religion, Mythologie, Glaubensströmung usw.

Wenn Josef im Alten Testament träume deutete dann ja, dann ist es Traumdeutung sowohl jüdisch als auch christlich, bzw ,,jüdischchristlich" könnte man dazu sagen.

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Hierbei kann schnell pregitiv angesetzt werden, grundlegend kommt es auf die jeweilige Definition an die vorherrscht. Rassismus allein ist die Anerkennung von Rassen, ein Rassist ist jemand der diese Ideologie vertritt.

Das es diskriminierend sein soll kommt erst dazu wenn man per se versucht andere abzuwerten, runterzureden oder ihr Lebensrecht versucht abzusprechen und sich innerhalb solcher Bahnen hält.

Christenfeindlichkeit kann Rassismus sein, gegenüber einer Christlichen Volksgemeinschaft sowie es auch bei Islamfeindlichkeit der Fall ist. Wenn man sich dabei darauf bezieht das diese Christen alle dem Gleichen Volk bzw. einer Gleichen Rasse allesamt angehören, welche es z.b. zu bekämpfen gilt oder welche man verfolgen und töten kann, dann wäre das schon eine Form von Rassismus. Die Religion spielt hierbei eine Synkretische Art zur Rasse bzw. dem Volk das dazugehörend ist.

Mir wäre jedenfalls neu, dass Muslim eine biologische Eigenschaft sei.

Das ist eine Aussage die meist darauf anspielt das Muslime keine Rasse sein sollen. Das setzt pregitiv an und verfehlt das Thema worauf viele Muslime aufmerksam machen wollen wenn sie diskriminiert werden.

Denn die meisten Muslime werden nicht nur diskriminiert weil sie an Allah und die Sunnah glauben, sondern weil sie einfach mitunter aus dem Ausland kommen, andere Sprachen sprechen die manchen als ,,bedrohlich" vorkommt, oder einfach eine andere Grundhaltung von Moral ausleben.

Wenn ein Deutscher zum Islam konvertiert, kann es passieren das er darauf angesprochen wird, wie er doch dieser ,,Ausländischen Machenschaft" beitreten könne. Hierbei merkt man erneut, der Islam allein ist nur ein Kratzbaum den man zerkratzen will, dahinter will man aber ein Ausländisches Volk ankratzen das nichtdeutsch ist.

Demnach denke ich schon das die Meiste Islamfeindlichkeit ebenso eine Form von Rassismus ist bzw. sein kann. Das hat nix mit der Thematik zu tun ob Muslime eine Rasse wären.

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Das ist Vereinbarungssache, je nach dem wie du das ganze auslegst. Rein theoretisch kann es möglich sein, aber dann müsste man erstmal eine Praxis dafür schöpfen. Diese Religionen mögen die Einheit, eine Polykratie zwischen beiden ist wie eine Anarchie mit Hierarchie, ziemlich schwer zu vereinen.

Dadurch das wir Religionsfreiheit haben kannst du ausprobieren was du willst. Wenn du selbst damit glücklich wirst dann passts doch. Gänzlich egal was andere dazu sagen oder davon halten.

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Du pauschalisierst das zu sehr, du musst spezifischer darauf eingehen. Das Wort ,,Religion" ist nicht einheitlich und beherbergt zigunendliche Glaubens- wie auch Volksgemeinschaften, Vereinigungen, Ansichten und Meinungen die allesamt sich mitunter gar auch nicht ab können, sowie aber jedoch auch gut vereinbar sind.

Nun, wieso ist es so, dass Religionen wollen, dass man sich unterwirft, sich selbst aufgibt und vieles mehr, um Gottgefällig zu sein?

Das man sich selbst aufgibt kann mit Trauer zu tun haben, wozu muss das da ebenso aufgezählt werden? Sich einem Gott oder nem anderen Wesen zu unterwerfen, muss nicht heißen das man sich aufgibt bzw. nicht in dem Pejorativen Sinn denn du wahrscheinlich damit angeben willst. Manche tun das einfach weil sie ihren Glauben fühlen, überzeugt davon sind und sich so sicherer fühlen.

Würde Gott nicht viel lieber wollen, dass wir eigenständige und bewusste Individuen sind, die ihren Charakter formen und sich nicht krumm und schief machen, um einer Gottheit zu gefallen?

Das kommt auf diesen ,,Einen Gott" oder den jeweiligen Gott (Im Polytheistischen Kontext) an. Je nach dem wie er gestimmt ist und seine Haltung bzw. auch Beziehung zu uns Menschen ist.

Der Mensch sollte, meiner Meinung nach, Charakter haben, eigenständig Denken können und seinen eigenen Weg gehen, Durchaus mit Gott, aber nicht als Sklave und wenn wir schon dabei sind, wieso gefällt es Gott scheinbar, wenn wir uns klein für ihn machen?

Worauf beziehst du dich? Und naja wie du schon sagtest, man kann mit einem ,,Gott" leben und immer noch eigenständig denken und handeln. Man muss nicht der Sklave oder Untergebene eines Gottes sein, aber wenn man will? Leben und leben lassen einfach.

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  • Zur Frage selbst:

Nein sind sie nicht. Man definiert Demokratie ja auch nicht unter der DDR.

Theokratie ist ein solch dehnbarer Begriff wie Nationalsozialismus, Kommunismus oder Chauvinismus, da gibts keinen Allgeltenden Entwurf. Das was du hier als ,,Umsetzungsmöglichkeiten" angibst ist für eine Theokratie sowie auch Theokraten und Sympathisanten der Theokratie und Theokraten nicht allgeltend.

Rein theoretisch kann unser Land auch in eine Theokratie fallen wenn wir all Gesetze die wir als ,,Grundgesetz" ansehen mit Religion begründen.

  • Zu deinen Behauptungen innerhalb der Kommentare:

Du hast hier einige Sachen als ,,direktlich zur Theokratie gehörend" gestempelt ohne das sie dies faktisch sind.

Theokratie bedeutet, dass andere Religionen verboten sind,

Falsch, Theokratie ist dafür nicht maßgebend. Es gibt verschiedene Arten von Theokratie, und so auch jene wo mehrere Religionen die Gesetze angeben oder auch Außerhalb dieser Politik möglich und erlaubt sind zu praktizieren.

dass Sex vor der Ehe streng bestraft wird, oder mit dem Tode, dass Homosexualität streng bestraft wird oder mit dem Tode, Blasphemie bestraft wird, streng oder mit dem Tode.

Ebenso falsch und nicht allgeltend. Auch dafür ist Theokratie nicht maßgebend und allgeltend definierbar.

Aber im Christentum ist sex vor ehe etc. auch verboten.

Nein, das kommt je auf Interpretation und Ansicht des Christen an, und ist nicht für Jeden im Christentum allgeltend.

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Ich denke das kann ganz unterschiedlich ausfallen, je nach dem welchen Weg die Person im Leben nahm, an was sie glaubt und auch wo sie eventuell hin möchte.

Manche werden vielleicht wiedergeboren, andere kehren in Totenreiche wie eben Himmel oder Höllen ein, andere Seelen lösen sich auf und schicken ihr Bewusstsein ins Nichts, manche leben vielleicht einfach als Geist weiter und Andere erleben vielleicht einfach Anderes.

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Wer das ,,erfunden hat" kann man schlecht sagen da wir darüber auch nur vom ,,Glauben" her urteilen können.

Den Glauben an ein Himmelreich im Tod bzw. nach dem Eintreffen des Tods, gabs schon zur Antikzeit und entstammt ursprünglich aus unterschiedlichen Mythenerzählungen die eine Mythologie ergaben. Die Abrahamitischen Religionen haben sich wie es für ihre Moral bekannt war, dann einfach mal an den Geschichten, Epen und Sagen für sich bedient.

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Vielleicht um das Gemeinschaftsgefühl, die Einheit, den Zusammenhalt und ein Miteinander zu fördern, auf einer ungefähr gleichen Anschauung zu sein und zu beruhen und um Religionsstreitigkeiten zu vermeiden. Ebenso können so bestimmt auch gut Reinheitsgebote oder Essensvorschriften eingehalten werden.

Die Gründe dafür gehen ewig weiter und können je nach Idee der Gründer oder ihrer Erfahrungen auch unterschiedlich natürlich sein.

Es gibt mitunter auch Sportvereine die Religion oder gar auch Glauben ablehnen da diese für sie ,,im Weg steht" bspw. beim Training. Da könnten Gründe vor allem die Effizienz, der Siegeswille und Gier nach Ruhm sein.

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Kann sein das es nochmal später kommt. Der Dlc sollte eigentlich August 2021 kommen und jetzt wird es einfach auf das Releasedatum verschoben an welchem eigentlich Lightfall (was nun höchstwahrscheinlich auch nochmal später kommen wird) kommen sollte.

Es bleibt abzuwarten, sich Urlaub zu nehmen kann nützlich sein falls es kommt, aber selbst wenn, wer weis ob der Content wirklich so umfangreich sein wird das es viel Zeit brauchen würde in ihm überhaupt richtige Schritte gehen zu können. Wahrscheinlich könnte es wieder nur ein bisschen Neuerung geben und der Rest ist Streckung die man schnell durchrunnen kann.

Bis jetzt scheint das noch ein Großer Mangel an Destiny 2 zu sein. Allein in Season 15 wurde viel zu beginn versprochen wovon jedoch nur vielleicht 30% wirklich kam. Auch wurde darauf gespuckt das es Heftige Kritik dafür gab Quests über Wochen zu strecken, trotzdem dann eben durchgezogen.

Wir warten schon seit Mitte Season 14 auf Kunais mit Seilen daran die in den Vordergrund kommen sollten, Skateboardspeeder bzw. Hoverboards, die Alten Speederraces, die Alten Planeten Io, Mars, Merkur und Titan, die Alten Questkampagnen und die ganzen Abenteuer und Nebenquesten allerlei Art die eigentlich zurückkehren sollten.

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Stolz wäre das Falsche Wort für mich in diesem Fall.

Sagen wir es mal anders, eher bin ich froh das ich in einem Land lebe wo ich so vielen Göttern wie möglich weiterhin dienen und nachgehen kann ohne aufgrunddessen verfolgt zu werden.

Ob dies unter einer Islamisierung Europas sowieso funktioniert hätte weis ich nicht, die meisten Islamischen Länder bezeugen vermeintlich zwar vom Gegenteil, das muss aber noch nichts heißen.

Und noch dazu: Ich bin kein Reiner Völkischer Europäer, ich habe vorwiegend Ostasiatische Vorfahren (mehr als von den Europäischen Völkern) aber fühle mich hier in Europa ebenso heimisch wie in Ostasien.

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Theismus

Im Prinzip bin ich davon alles bzw. gehöre allem davon in dessen Strömung(en) an (in Gewisser Weise). Wie hier so schon erwähnt wurde (ich führe es mal aber etwas weiter) schließen sich all diese Dinge grundlegend nicht zwanghaft aus. Viele der Begriff sind allgemein, unkonkret, oberflächlich, grob, individuell, interpretierbar und nur schwer mal von einander zu trennen.

Grundlegend also natürlich bin ich Theist, aufgrund meines Glaubens an Gottheiten.

Polytheist, weil ich wie bei meiner Theistenhaltung erwähnte an mehrere Götter glaube.

Gnostizist, da ich von Göttern und ihrer Existenz ausgehe.

Pantheist, da ich ausgehe das so manche Götter sich in beispielsweise Artefakte, Plätze, Orte, Ruinen oder Tempel manifestiert haben.

Deist, bin ich da manche der Götter an die ich glaube nix mit unserer Welt entweder zu tun haben, oder am Aufbau vielleicht beteiligt waren, danach aber in andere Orte weiterzogen oder gar weil auch die Götter die in unserem Universum Norma vielleicht verblieben, nicht mehr eingreifen wollen, sind quasi die Rentnergötter.

Monolatrier nur zeitweise wenn ich mich mal einer Gottheit allein besonders zugezogen fühle, nur an sie bete und auch nur dessen ,,Göttliche Macht" an mich heranlasse.

Beim Henotheismus ist es etwas ausgedehnt bei mir, ich bin in dem Sinne Henotheist wie ich davon ausgehe das bestimmte Göttervölker über anderen Göttervölkern stehen.

So viel zu mir und all dem was ich bin und sein kann.

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Warum tragen manche Kreuze, obwohl sie nicht dem christlichen Glauben angehören?

Weil dem Christentum dieses Zeichen nicht alleingeltend gehört. Sie nutzen es nur als ein Hauptmalszeichen.

Ich ging früher immer davon aus, dass Menschn, die Ketten mit Kreuzen tragen, grundsätzlich dem christlichen Glauben angehören.

Das ist auch grundlegend theologisch falsch, das ,,Sündnerkreuz" bzw. das ,,Kreuzigungszeichen" gibt es in vielen anderen und auch deutlich älteren Religionen als dem Christentum die zumeist auch nicht in dessem Bezug stehen.

 Wenn man manche darauf anspricht kommt überraschenderweise zurück, dass sie garnicht religiös sind.

Naja neben Religiöser Gesinnung kann man Zeichen egal welcher Herkunft ja auch aus politischen, modischen oder anderweitigen Gründen tragen. Die meisten Zeichen unserer Heutigen Gesellschaft die vermeintlich als ,,säkular" angesehen werden, entstammen eigentlich aus Religionen, Volksgemeinschaften, Völkischen Bewegungen und Mythologien mit Bezug auf Götter, Propheten, Mythengestalten, Personenkulten oder Uralten Magien und Kräften.

Aber warum tragen sie die Kreuze dann?

Wie hier schon gesagt wurde, da hat jeder Mensch individuell seine Eigenen Gründe und Bezüge nach denen er geht.

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Deine Volksangehörigkeit macht dein Aussehen nicht aus, es ,,könnte" nur nach der Norm vom Aussehen des Volkes gehen, muss es aber nicht, so kann es auch Latinos in diesem von dir beschriebenen Aussehen geben, auch ohne Arabische Vorfahren.

Demnach, es könnte auffallen, so das man dich fragt, woher du ,,eigentlich" kommt falls du unter ner Latinovolksgemeinschaft bist, muss aber nicht. Und wenn doch sag einfach das du Latino bist, mehr wie dem können sie nicht nachgehen.

Du würdest höchstens wahrscheinlich so Sprüche hören wie: ,,Krass aber du musst doch südländisch sein oder häää?" oder ,,Du siehst richtig wie ein Südländer aus."

Und Rassismus bekommen wir alle ab, das ist lediglich eine Anerkennung von Rassen.

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,,Sekten" oder ,,Kulte" als Bezeichnung sind Allgemeine Begriffe, sie können gefährlich sein müssen es aber nicht bzw. ist es teils fälschlich hier von einem Muster des Guten und Schlechten immer ausgehen zu müssen. ,,Immer Schlecht" ist kaum etwas, daher klingt die Frage auch sehr pregitiv in meinen Augen, aber das nur am Rande.

Beispielsweise gibt es viele Kulte im Paganismus sowie daraus vielleicht auch dem Daoismus oder Konfuzianismus welche auch als Philosophie betrachtet werden.

Sekten kann es z.b. vor allem beim Judentum oder Christentum gar auch den Drusen oder Yeziden geben. Manche haben einfach eine Eigene Glaubenslehre, eine Eigene Volksgemeinschaft nochmals oder eine andere Verbindung, aber im allgemeinen nichts ,,Böses" gegen die Gesellschaft gar etwas anderes im Sinne.

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