Moin!

Ehrlich gesagt... ich würde die beide nicht wollen. Leider gibst du auch keine Infos über deine persönlichen Anforderungen und Vorlieben.

Adobe steht bei mir schon ein Weilchen auf der "schwarzen Liste" (auch wenn die Programme teilweise wirklich gut sind, aber das sind andere auch).

Davinci gefällt mir schon von der ganzen Aufmachung her nicht. Da ich vorrangig so Motiongraphic und Effektzeugs mache, wäre bei Davinci der für mich relevante Teil Fusion und... ich komme mit diesen Nodes nicht klar.

Faktisch ist Resolve aber das beste kostenlose Programm, das es gibt und man hat da praktisch - verglichen mit Adobe - Premiere, After Effects und Audition in einem Programm... das klingt schon mal reizvoll.

So ganz nebenbei gibt es auch noch paar andere Programme in dieser Sparte... nicht nur diese beiden und die Frage, was für DICH das bessere Programm ist, kannst nur du beantworten.

VG Abia

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Moin!

Das Bild ist nicht nur unscharf, sondern auch noch übelst verrauscht.

Rauschen, Gauß-Weichzeichnung, Bewegungsunschärfe... Damit sollte das hinzukriegen sein.

Das geht mit allen gängigen Bildbearbeitungen...

VG Abia

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Moin!

Aus deinem Text geht jetzt nicht hervor, wie deine Comp genau aussieht... Linie animieren kann alles und gar nichts heißen.

Fakt ist, dass AFX, wie generell Programme dieser Sparte extrem viel Leistung brauchen, vor allem RAM und Graka, schnelle CPU und 'ne SSD wäre auch von Vorteil.

Gleiche deine Specs mit den Systemanforderungen von AFX ab. Diese findest du auf der Webseite von Adobe.

Was helfen kann:

  • Proxies verwenden
  • Vorschauqualität reduzieren
  • Pre-Render durchlaufen lassen (das ist eine Linie oben in der Timeline, ist die rot, geht gar nix, bei gelb laggt es und bei grün hast du das Ganze flüssig)
  • Andere Anwendungen, die du gerade nicht brauchst, schließen
  • AFX genug RAM zuweisen
  • Kleinere Auflösung nehmen, z.B. Full HD statt 4k

VG Abia

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Moin!

  1. Du entscheidest dich, ob du eher Schnitt oder Compositing machen willst, der Begriff "Videos editieren" umfasst nämlich beides, wobei Schnitt einfacher sein sollte.
  2. Du verschaffst dir einen Überblick über einschlägige Programme, sowohl kostenlos und kostepflichtig und wählst eines aus, dass du dir anschaffst.
  3. Du guckst dir Grundlagentutorials zum betreffenden Programm an und liest dir dir Links vom Vorredner durch.
  4. Wenn du die Grundlagen intus hast, steigst du in die "praktische Phase" ein. Dabei mit kleinen und einfachen Projekten anfangen und dann sukzessive steigern. Zu schnell zu viel wollen ist schlecht für die Motivation, da frustrierend.

Im folgenden mal die Namen der gängigen Programme aus der Videosparte. Soweit ich es einschätzen kann, habe ich dir den Schwierigkeitsgrad angegeben, wobei das meinem Empfinden entspricht und von anderen ganz anders wahrgenommen werden kann.

Die mit Sternchen gekennzeichneten Programme gibt es soweit ich weiß nicht auf deutsch - sollte dies ein Kriterium sein. Blender kenne ich auch nur auf englisch, kann aber sein, dass es da eine deutsche Übersetzung gibt, daher keine Kennzeichnung.

Mögliche Programme - Schnitt

  • Shotcut (gute Einsteigersoftware)
  • iMovie (nur Mac, Einsteigersoftware)
  • Filmora (Einsteiger - kostenpflichtig)
  • Premiere Elements (Einsteiger - kostenpflichtig)
  • Davinci Resolve (Fortgeschrittene - Profis, kostenlos & kostepflichtig)
  • Hitfilm free* (Anfänger/Fortgeschrittene; Schnitt und grundlegendes Compositing)

Mögliche Programme - Compositing

  • Natron* (nodebasiert, Eignung für Anfänger fraglich)
  • Fusion (Teil von Davinci Resolve - Fortgeschrittene/Profis)
  • After Effects (Fortgeschrittene/ Profis - kostenpflichtig)
  • Hitfilm Pro* (Fortgeschrittene/ Profis - kostenpflichtig - auch als Schnittprogramm nutzbar, dafür aber "überdimensioniert")
  • Blender (Eigentlich 3D; teilweise aber als Compositingsoftware nutzbar)
  • Apple Motion (nur Mac)

Kleiner Hinweis am Rande: So etwas auf einem brauchbaren Niveau zu erlernen dauert seine Zeit. Mache nicht den Fehler zu denken, dass die Beschaffung des Programms die größte Hürde ist. Dem ist nämlich nicht so.

Kenntnisse in der Bildbearbeitung, sofern vorhanden, können den Lernprozess erleichtern.

Viel Erfolg!

VG Abia

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Moin!

Ich habe jetzt mal einen kurzen Blick auf @Astrokobi geworfen.

Um solche Videos zu erstellen brauchst du neben passendem Material (Bilder, Videoclips - für solche Zwecke zugelassen natürlich (!), eine vernünftige Video-, besser Compositingsoftware und jede Menge Zeit um zu lernen, wie man so etwas bewerkstelligt.

Das kann schon paar Monate bis Jahre dauern, bis man so weit ist...

Geld (für Software) auszugeben, geschweige denn für einen drei Sekunden langen Clip eine Animation zu erstellen, ist keine Option.

... unter diesen Umständen kannst du dich von dieser Idee verabschieden.

VG Abia

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Moin!

Ich sehe den Sinn dahinter jetzt nicht. Man kann die Inhalte ignorierter Nutzer ausblenden... sollte eigentlich reichen. Sonst greift man zu sehr in die "Freiheiten" der Anderen ein.

Außerdem lesen auch andere die Fragen, resp. die gegebenen Antworten... alleine deswegen wäre es kontraproduktiv.

VG Abia

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Moin!

Wie wäre es, wenn du deinem Vater einfach ganz normal deinen Wunsch vorträgst? Wir hier kennen ihn nicht, wir kennen dich nicht - unmöglich da Tipps zu geben.

__________________

Persönlicher Tipp von mir: Ich würde nicht mein Geld Adobe in den Rachen werfen, wenn es erst mal ein Hobby ist, bei dem ich nicht weiß, ob ich Spaß daran finde...

Wenn du nach meinetwegen 3 Monaten feststellst, ist nichts für mich/ macht keinen Spaß etc... hast du das Abo am Bein... (Dazu noch die Sache mit den "neuen AGBs bei Adobe - auf Youtube gibt es einiges dazu)...

Da du in diesem Bereich ohnehin vorne anfängst und nicht mühsam umsteigen musst, nenne ich dir ein Alternativprogramm, das ins gleiche Genre fällt wie After Effects:

https://natrongithub.github.io/

Wenn du ins 3D willst...

https://www.blender.org/

Mit der Kombination kannst du After Effects weitgehend ersetzen (im Hobbybereich definitiv) und beide Programme sind Open Source.

Ich halte Natron für den besseren Einstieg, da fast alle Compositing-Programme auf dem Konzept der Nodes basieren. Wenn du aus was für Gründen auch immer mal umsteigen musst, ist das dann einfacher.

Oder nimm eine von den von @Uneternal genannten Alternativen...

VG Abia

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Moin!

Wenn das Ganze auch noch bewegt ist, kommst du mit dem Bildimport allein nicht weit.

Hier hast du mal zwei Grundlagenkurse

https://www.youtube.com/watch?v=zIBmSBX8R1I&t=54s

https://www.youtube.com/watch?v=h6tzJJzO39w&t=451s

Zudem gibt es Tonnen (!) an Literatur zu diesem Programm. Einfach Zeit nehmen, probieren, lesen, schauen...

Bis man so etwas kann, also richtig gut kann, vergehen unter Umständen Jahre.

VG Abia

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Moin!

Die verlässlichste Antwort auf deine Frage wirst du dir nur selber geben können, indem du das Ganze einfach auf dich zukommen lässt und dann siehst, ob es dir schwer oder leicht fällt.

Es kommt auch viel darauf an, wie das Ganze vermittelt wird...

Auf Youtube gibt es auch genügend Videos dazu... Damit kannst du schon mal schnuppern und "vorlernen".

Das Problem ist nämlich: Dir können hier 100 Leute sagen, das wäre total einfach und dir fällt es dennoch schwer. Auch der umgekehrte Fall ist denkbar, man sagt dir, es wäre mega schwer und du denkst dir "och, das ist aber einfach".

Das Phänomen hatte ich in der Schule auch, wenn auch nicht mit Mathe.

Viel Erfolg

Abia

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https://www.youtube.com/watch?v=3DyvLRSPjvE

... ist vielleicht ganz interessant

So generell kommt es aber auch mit darauf an wie lange man exponiert ist und ob es feuchte oder trockene Hitze ist.

VG Abia

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Nö, der Zug ist nicht abgefahren!

Ich bin selber - aus anderen Gründen - auch Berufs-Späteinsteiger.

War 35 ( 32 bei Beginn der vorausgehenden Ausbildung) als ich in meinen jetzigen Job eingestiegen bin. Konnte mich auch etablieren.

Ist vielleicht etwas schwieriger, aber nicht unmöglich!

VG Abia

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Moin!

Denke nicht, dass es ein "Fleiß-/Arbeitsgen" gibt. Das ist einfach eine Sache der Einstellung - nicht mehr und nicht weniger!

Was "erfüllend" an Arbeit ist? (Auf mich bezogen)

  • Teil eines großen Ganzen zu sein, und zu dessen Funktionieren beitragen zu können
  • "Gebraucht" zu werden
  • Teil eines gut funktionierenden Teams zu sein, wo sich jeder auf den anderen verlassen kann
  • Natürlich auch die Kohle am Ende des Monats
  • Unabhängigkeit und das gute Gefühl anderen nicht auf der Tasche zu liegen.

Ich war ein paar Jahre arbeitslos - unfreiwillig - und es war ein sch*** Gefühl!

Als ich endlich eine Chance bekam, habe ich die ergriffen und bin - nach Quereinstieg - fester Bestandteil unseres Teams.

Traumberuf - hatte ich damals, sogar zwei. Für beide fehlten die Voraussetzungen. Bei einem habe ich es sofort gesagt bekommen, die zweite Geschichte habe ich versucht und bin auf die Fr*** geflogen.

Den wahren "Traumberuf" habe ich erst durch einen Eingnungstest herausgefunden, den mir das Arbeitsamt aufs Auge gerdückt hat (DANKE dafür, denn ich hätte sonst nicht einmal gewusst, dass es diesen Beruf überhaupt gibt!!!).

Ich bin manchmal auch faul, sehr gerne sogar, aber nicht im Job! Der ist zu "wertvoll" um ihn durch so etwas aufs Spiel zu setzen.

VG Abia

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Moin!

Ob man Up-/Downvotes nun aufrechnet oder nebeneinander stellt, ist mir eigentlich egal.

An sich sind Downvotings aber eher kontra-produktiv, denn

Die Möglichkeit der Downvotes kann und wird teilweise "missbraucht".

Wenn Antworten an sich in ordnung sind, lediglich nicht der eigenen Meinung entsprechen, finde ich Downvotes unsäglich. Leute, die "trollen" wollen, schreckt man damit nicht ab.

"offenlegen der Voter" - ebenfalls kontra-produktiv! Dann läuft man bei jeden Daumen hoch/runter die Gefahr, sich rechtfertigen zu müssen... muss auch nicht sein.

Chronologische Antwortreihenfolge... joah, das hat was, vor allem, weil zumindest ich den Algorithmus, der die Reihenfolge bestimmt, nicht blicke

Weg mit den Downvotes: Wäre ich auch dabei!

Man könnte alternativ eine Art "Gefällt mir" Button einführen, damit man zu gegebenen Texten Zustimmung bekunden kann.

Für - sachliche - Kritik an den Antworten gibt es die Kommentare...

Mein Senf zur - durchaus interessanten - Frage

VG Abia

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Moin!

Ich habs mal versucht... bei der miserablen Qualität des Ausgangsbildes ist nicht viel zu machen...

Bild zum Beitrag

Bisschen besser ist es, aber neues Foto wäre echt die bessere Variante!

VG Abia

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