Ich fühle mit dir... Süßigkeiten sind auch mein Problem. Immer soviel davon und ich kanns einfach nicht lassen.

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Da gäbe es nun viel dazu zu sagen. Aber ein großer Teil davon war ihre Kampfkraft bzw. Kampfart. Die Römer setzten auf die Masse. Ein einziger Römer war eher schlecht ausgestattet, aber mehr 50 zugleich waren kaum bezwingbar. Ihre Kampfformationen waren wie ein Panzer, man kam kaum durch ihre Linien.

Schlussendlich haben sie es allerdings ziemlich verkackt.

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Strategiespiele eher weniger, die die nichts kosten sind schrecklich und ich kann natürlich niemanden empfehlen sich einfach ein paar Games auf piratebay zu holen.*hust*
Ich kann dir da Hearts of Iron IV empfehlen, ist ein klasse Game und es kostet nur 12 Euro auf instand-gaming. Wenn ihr es zockt will ich mitspielen^^
Es gäbe da noch Dead Frontier 2, ist kein Strategiegame aber ein klasse Online-Zombie-Game. Es ist gratis, hat eine gute Graphic, braucht nur geringe Leistungen und läuft auf Directx9 oder auch 11. UND es ist KEIN Pay-to-Win!

Gratis ist immer schwierig, selbst wenn es gute Games gebe, wären diese sowieso Pay-To-win

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Nein

Das kann ich so eigentlich nicht bestätigen, und ich konsumiere seit etwa 7 Jahren.
Um Stress AUF der Arbeit zu bewältigen ist THC-Cannabis keine gute Idee. Es beruhigt einen zwar körperlich, aber man ist geistig noch anwesend und nimmt alles anders war, vielleicht sogar etwas stressiger da die meisten beim kiffen eher wenig bis garnichts tun, sowie ich eben.

DIe leichtere Kontaktknüpfung ist nur durch "Gleich und gleich gesellt sich gerne." vorhanden. Wenn man als Kiffer einen anderen Kiffer trifft ist es recht logisch das sie sich gut verstehen. Dazu noch ist es illegal, also sinkt die Chance ein wenig einfach so andere KIffer kennenzulernen, da hilft es noch ein bisschen dazu sich zu verstehen.

Wenn es z.b. psychische Probleme sind, hilft Cannabis eigentlich überhaupt nicht weiter, nur manchmal. Durchaus öfter hat mich das kiffen sehr intensiv mit den Tod meines Vaters konfrontiert, und das war alles andere als toll, auch wenn es quasi dazu anspornt sich damit auseinander zu setzen als davor wegzulaufen. Ich wollte davor weglaufen, aber Cannabis hat mir aufgezeigt das ich keineswegs darüber hinweg war und daran arbeiten muss. Aber um es zu bewältigen hilft Cannabis eigentlich garnicht, es kann sogar sich sogar negativ auswirken, ist aber auch keine sichere Sache.

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Gibt es eine Hass-Krankheit?

Ich bin hier und ich hasse es. Ich hasse diese Umgebung, diese Straßen, die ich jeden Tag gehe, ich kann die Menschen nicht mehr sehen, die ich jeden Tag sehe, es ist einfach alle so ätzend. So eintönig und grau und es macht mich so krank. Es wundert mich, dass ich nicht jeden Tag mit einem kotzgrünen Gesicht aufwache, weil mich das alles hier so schrecklich ankotzt. Ich habe meine Arbeit geliebt, und jetzt kotzt mich die Arbeit an, der Weg zur Arbeit. Am meisten kotzt mich einfach dieser Alltag an. Jeden Tag dasselbe. Man schläft ein und wacht in derselben Hölle wieder auf, in der man gezwungen ist, sich mit seinem Trauma zu konfrontieren.

Ich kann diese Routine nicht mehr aushalten. Ich würde am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Nicht einmal fliehen, sondern einfach etwas erleben. Irgendwas anderes tun. Ich fühle mich wie eine Gefangene. In diesem sch-öden Alltag. Es macht mich so krank, krank, krank! Wenn ich das Geld hätte… wenn ich doch bloß dieses sch* Geld hätte!!!!! Um einfach meine Sachen zu packen und für eine Weile abzuhauen. Einfach weg, alles hinter mir lassen, zumindest für eine Weile, mich vergessen und den Alltag vergessen und andere Dinge sehen, als den Umkreis von 200 km. Was für ein kleiner Radius! Ich will keine teuren, langweiligen Hotels und Taxifahrten. Ich will einfach meinen Rucksack packen und weit, weit weg. Zu Fuß Berge besteigen, in einem Kanu einen See erkunden, es wäre mir sogar Recht – nein, willkommen! – gefährliche Dinge zu erleben, wenn ich so alleine auf der Reise bin. Ich will Drogen ausprobieren, mich hin und wieder abschießen, will Menschen kennenlernen und sie dann gleich wieder hinter mir lassen, weil ich meinen Weg weitergehe, ohne zu wissen welcher das überhaupt ist. Aber Hauptsache weg aus diesem furchtbaren, krankmachenden Alltag.

ich hasse jeden Tag jeden und alles ein Stückchen mehr. Es gibt niemanden, den ich davon ausschließe. Aber ich kann es nicht ändern. Ich fange an zu verstehen, wie man teuflisch wird. Wie Hass zerstörerisch wird. Wie unglaublich stark Hass sein kann. Und zwar nicht gezielt auf die Menschen, die ich hasse. Sondern der Hass selbst an sich. Weil ich mein gottverdammtes Leben hasse. Weil es immer dasselbe ist. Jeder Tag wiederholt sich wie der andere, das einzige was ich ändert ist, dass ich älter werde.

Ich halte diesen hass nicht aus. Der wird immer größer. So groß, dass ich echt mordlustig werde. Am liebsten vor einen Zug springen oder von einem Hochhaus springen würde (wenn ich meinen Hund nicht hätte).

Und was ist das jetzt? Ich bin nicht depressiv, ich kann durchaus noch lachen und ich liege auch nicht heulend im Bett. Ich bin trotzdem noch irgendwie fähig mit Menschen zu kommunizieren, ohne ihnen die Augen auszukratzen, obwohl mich allein ihre Anwesenheit schon rasend macht vor Wut. Ich weiß nicht, was nicht mit mir stimmt.

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Kommt nahe an Misanthropie ran. Ist nicht genau dasselbe, aber sehr ähnlich.

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Im Grunde ist alles anders. Black Ops hat eine leicht veränderte Engine als Modern Warfare, wodurch alles etwas anders, aber nicht besser aussieht.

Meistens ist die Story von Black Ops etwas krasser, und die Darstellung etwas extremer. Abgesehen von MW2 hatte Black Ops bis jetzt auch die besten Storys.

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Es ist definitiv nichts unnormales, soviel steht fest.

Du kannst in solchen kurzen Situationen nur versuchen den Geist über den Körper siegen zu lassen. Tief durchatmen undso.

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Nicht zu 100%. Die Umfragen sind an9nym und die Statistik von der Zahl der Strafverfahren zu nehmen würde unmöglich korrekt sein.

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Wie kam es dazu, das Frauen sich erlauben Männer zu ohrfeigen?

Es nervt mich und finde das um ehrlich zu sein ziemlich respektlos vom weiblichen Geschlecht. Natürlich muss der Mann davor was gatan haben, aber Frauen verhalten sich doch oftmals genauso schlecht und der Mann schlägt doch dann auch nicht die Frau? Auch wenn das Kräfteverhältnis nicht gleich ist und laut Statistik der Mann der "Gewalttätigere" ist, aber das ist es unter Männer auch nicht immer. Notwehr ist natürlich bei beiden Geschlechter ausgenommen.

In Filmen, Serien und auch ganz normalen Partnerschaften wird auch die Art von Gewalt "normalisiert".

Ich finde man sollte niemanden schlagen, so, das die Gesellschaft möglichst gewaltfrei lebt. Auch wenn der Mann z.B. anfängt die Frau anzufassen kann sie doch zuerst ihn anschreien, so das er eingeschüchtert wird und "ängstlich" wird oder ? Aber allein schon wenn der Partner die Partnerin "massiv" enttäuscht wäre keiner geschockt wenn sie ihm eine klatschen würde.

Das die Punkte nicht überall bei jeder Frau eintrifft und manche solche Probleme besser lösen als hansgreiflich zu werden ist mir natürlich auch klar. Ich möchte hier nichts verallgemeinern, da es sicher auch Frauen gibt die von solcher Art von Gewalt nichts halten, auch wenn der Mann nicht großartig verletzt wird. Aber wenn der Mann einer Frau selbst eine leichte Backpfeiffe geben würde, würde die Frau und alle anderen, die das mitbekommen haben ein Aufstand machen, obwohl die Frauen keinerlei Schmerzen trägt?

Ich hoffe man kann mir sowas irgendwie erklären und das da ein wenig Verständnks gezeigt wird für sowas!

Danke schonmal für die Antworten!

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Das geht recht weit in der Zeit zurück.

Heutzutage ist das aber eine Sache der Person an sich. Nicht jede Frau macht soetwas, und nicht jeder Mann lässt sich eine Ohrfeige geben. Ich zum Beispiel.

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Also, bis jetzt sind die Antworten hier eigentlich nur absolute Selbsttöter.
Geh´ niemals zu einem Lehrer, die haben keine Ahnung und deine Probleme werden dort ERST RICHTIG losgehen.
Mit deinem Vater reden? Auch nicht. Wenn das helfen würde, würde er dich nicht vermöbeln.
Mit deiner Mutter reden? Scheint ja nicht zu funktionieren.
Jugendamt? Absoluter Selbstzerstörungsknopf.
Tja schlechte Nachricht: Die sitzt in einer Zwickmühle.
Mal eine Frage: Was genau bedeutet denn "schlagen" in diesem Kontext?

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"Du bist kein Trottel.Du bist der jenige der mir wirklich hilft"
Das alles klingt eher so als hätte es mit einer tiefen Unzufriedenheit angefangen, und hat sich verschlimmert. Irgendwann kam die Depression, und dann die daraus entstehende Wut. Jetzt wirkst du, als hättest du absolut nichts gutes für Menschen übrig.

"Und ich will net zum Arzt gehen, der hilft mir erst recht net." Tja, sieht aber ganz danach aus. Im Grunde ist es das einzige was dir helfen kann, auch wenn das einige Nachteile mit sich bringen könnte. Die Medizin heutzutage ist zwar fortschritlich, aber vom Aufbau her doch etwas primitiv. Eine Struktur die sich auch noch verbessern wird.

Nimm die eher feindlich gesinnten Leute hier nicht ernst. Sie haben sich hier angemeldet um zu beweisen wie klug sie sind. Leider fehlt oft die Fähigkeit sich in andere, schlimmere Situationen hinein zu versetzen.

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Die Tiefenunschärfe zieht massiv an der performance. Das sieht man z.b. bei Arma 3 ganz gut. Sie steht standartmässig bei 100. Veränderest du die sie ins Minus, zieht es massiv an der performance, beim hochdrehen gilt das gleiche. Tiefenschärfe sollte man immer bei dem Standart lassen, insofern der eigene Rechner nicht allzu gut ist.

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Nope, das ist absolut falsch. Du könntest die ganze Pflanze roh verdrücken und es hätte keine wirkliche Folgen. Ausser natürlich du isst die Staude und die verletzt dich vielleicht innerlich.^^
Also nein. Cannabis ist zu 100% essbar.
Ach und übrigens: Der Mythos existiert noch immer. Angeblich wirkt das THC nicht wenn man es roh isst oder nicht mit Fett vermischt. Stimmt beides nicht.

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Depression nach Mdma?

Hallo. Ich habe gestern 4 Lines Emma gezogen, dazu noch ein bisschen Alkohol und Gras. Bin gegen um 5 frühs eingeschlafen und um 9 frühs wach geworden. Dieses Gefühl von Traurigkeit und Downheit hatte ich schon gestern 2 Stunden nachdem ich das gezogen hatte. Heute bin ich aufgewacht und könnte nur weinen. Ich bin total schlapp, will nur in meinen Bett liegen und weinen. Ihr müsst dazu wissen das ich unendlichen Liebeskummer habe. Ich denke nur an ihn. Ich liege hier, weine gerade und denke an das Wochenende (weil wir uns da gesehen haben). Ich bin wirkich depressiv. Ich kann nicht aufhören mit weinen. Auch generell habe ich ein mega komisches Gefühl in meinen Körper. Ich weiß nicht wie ich das beschrieben soll. Aber es ist schon bisschen eklig und man will das von sich haben. Was kann ich nun machen das ich nicht mehr so depressiv bin? Ich bin wirklich die ganze Zeit nur am weinen wegen diesen Jungen. Normalerweise ist das nicht so schlimm und ich kann mich immer beherrschen oder ablenken. Aber ich weine wirklich richtig schlimm die ganze Zeit durch. Normalerweise habe ich nach Mdma nie wirklich nen Kater, deswegen wundert es mich. Ich mach mir schon nen bisschen sorgen. Weil so bin ich sonst gar nicht und ich will mich einfach nur wieder normal fühlen. Was kann ich dagegen machen? Ich bin so traurig. Ich muss dann nachher auch arbeiten, ich weiß nicht was das werden soll. Ich bin total deep und will nur weinen. Was kann ich tun?

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Schon gewusst das MDMA einen Kater auslöst? All deine Glücksgefühle wurden ausgeschüttet, davon ist nach dem Rausch nichtmehr viel vorhanden. Vollkommen normal sich da etwas schlecht zu fühlen.
Da du aber einer der obersten Regeln des Drogenkonsums gebrochen hast(Und zwar niemals was zu nehmen um Probleme zu überbrücken) hast du dich der falschen Umgangsweise schuldig gemacht. Also psychische Belastung + der Neben- bzw. Nachwirkung von MDMA = Viel schlechter als vorher. Und ja, das lässt wieder nach.

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Nein

Sei´ froh das du nicht dran gestorben bist. Hast du das CBD auch weit genug und sicher entsorgt? Nachts könnte es nämlich in dein Haus eindringen und dich erwürgen. Dieses gottverdammte Cannabis! Vergewaltigt unsere Frauen und frisst unsere Babys.
Wir haben das schreckliche Cannabis übrigens verboten weil es eine illegale Droge ist. Punkt.

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Vor wenigen Jahren war das österreichische Militär im schrecklichen Zustand. Dies hat sich in letzten 3 Jahren massiv geändert, aber die typische Mythen eines schlechten Militärs bleiben.
Vor wenigen Jahren war der Verteidigungsminister jemand, der nichtmal beim Militär war. Also quasi jemand der keinerlei Ahnung hat was beim Militär passiert udn wie alles funtkioniert. Dies wurde schnell geändert mit den neuen Geldzuschüssen.
Zuerst war es Generalleutnant Johann Luif, aber seit dem Juni ist es Generalmajor Thomas Starlinger, ein wirklicher guter Stratege und definitiv ein Soldatengeneral. Es wurde also viel getan und viel erreicht.
Im Krieg werden Zivildienstler nicht ins Kampf-Heer einberufen sondern in Lazaretten usw eingesetzt, Versorgung undso.
Ein Krieg wäre defintiiv ein Verteidigungskrieg, auch wenn ich nicht wüsste wer uns angreifen sollte. Ein sinnloser Angriff auf Österreich würde vermutlich andere Mächte auf den Plan rufen, also wäre der Angreifer meistens unterlegen, abgesehen von der Tatsache das Österreich viele Berge hat und deswegen das Vorrücken von Infanterie und Panzer, in einem Angriffskrieg, absolut ungünstig ist.
Der Angreifer würde es mit vielen Ländern zutun kriegen, während Österreich in der Defensive bleibt. Sollte der Angriff gegen Österreich schnell abbrechen würde es zur Gegenoffensive kommen. Aber das sind nun alles Antworten die auf die Frage aufbauen "Wer sollte gegen uns Krieg führen?"
PS: Man baut seit diesem Jahr übrigens das erste mal nurnoch auf erfahrene Generäle als Verteidigungsminister. Aufjedenfall eine geniale Idee auf die wir in den letzten 100 Jahren nicht gekommen sind.

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