Vielleicht "Taboo", wobei ich dazu sagen muss, dass ich mich nicht mehr wirklich an den Film erinnern kann und auch nicht weiß, ob ich ihn komplett gesehen habe. Ich weiß nur, dass ich ihn gut fand.

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Ja

Hallo,

ja, das kenne ich. Wenn ich verliebt war, ging das oft schnell wieder vorbei (Liebe ist bei mir immer unerwidert). Aber im letzten Jahr hatte ich mich mehrmals in ein und dieselbe Frau verliebt. Das zog / zieht sich bis in dieses Jahr hinein. Es hat definitiv nachgelassen, seitdem ich den Kontakt zu ihr abgebrochen habe (Nummer gelöscht, keine Besuche mehr), aber die Liebe und der damit verbundene Kummer kommen immer mal wieder durch. Aber zum Glück ist das mittlerweile der geringere Teil der Zeit. Jetzt gerade z. B. spüre ich keinen Kummer und würde vielleicht auch nicht mehr von Liebe sprechen. Der Kontaktabbruch hat insofern auf alle Fälle geholfen.

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Das fand ich auch etwas komisch. Vielleicht war er am Ende doch neidisch auf das Leben der anderen oder, was ich für wahrscheinlicher halte, es war aus Wut über den Tod seiner Tochter (ich weiß aber nicht mehr, ob er den Chef nach dem Tod der Tochter umgebracht hat, glaube aber schon).

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Mir persönlich ist das wichtig!

Wenn ich eine Partnerin hätte, wäre es mir wichtig, mit ihr Filme zu schauen. Ich liebe auch Brettspiele, aber dafür habe ich zwei Leute, weshalb es nicht zwingend wäre, das gemeinsam zu machen. Aber es wäre natürlich ein fettes Plus. Da es aber nahezu unmöglich ist, überhaupt eine Partnerin zu finden, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Partnerin zu finden, die sowohl Filme als auch Brettspiele liebt, sehr gering.

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Ja würde ich

Definitiv, da ich als Single unglücklich bin und nie eine Freundin hatte und es einfach unrealistisch ist, dass ich eine Freundin haben werde.

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Ja, weil

... der Sozialismus in Form einer sozialen Marktwirtschaft die einzig gerechte und zugleich funktionierende Gesellschaftsform ist, was weder auf den Kommunismus (Planwirtschaft funktioniert nicht) noch auf den Kapitalismus in Form der freien Marktwirtschaft zutrifft (der Stärkere gewinnt, viele arbeiten nur um zu überleben statt zu leben).

Die DDR wünsche ich mir auch nicht zurück und Kommunismus möchte ich auch nicht, da auch jeder Privatvermögen besitzen soll. Aber Sozialismus ist ja im Grunde, nach meiner Definition, ein starker Sozialstaat mit gerechter Umverteilung (über Steuern und Beiträge), eingebettet in die Marktwirtschaft, also soziale Marktwirtschaft. Ein Stück weit ist Deutschland aus meiner Sicht somit ein sozialistischer Staat, aber noch nicht so richtig, z. B. auf Grund der Tatsache, das solch grundlegende Dinge wie eine Brille samt Entspiegeln und Schleifen nicht komplett von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden müssen.

Meiner Meinung nach soll es Individualität geben, weshalb ich die bisherigen Formen in der DDR oder auch anderen Staaten ablehne, aber es muss einen gerechten Ausgleich zwischen Arm und Reich geben im Hinblick auf die Vermögensverteilung. Und davon ist diese Welt ja Lichtjahre entfernt. Die Staaten, die sich als sozialistisch oder kommunistisch bezeichnen oder damals bezeichneten, haben aber eine fatale Wirtschaftsform (z. B. Planwirtschaft in der DDR) und wollen den Leuten ihre persönliche Freiheit nehmen (z. B. Verbot westlicher Musik in Nordkorea).

Bernie Sanders, der im Präsidentschaftswahlkampf in den USA kandidiert, bezeichnet sich selbst als demokratischer Sozialist und was er fordert, entspricht im Grunde dem Sozialstaat nach europäischem Vorbild und das tut Not. Er fordert nicht die Abschaffung des Privatbesitzes oder die Einführung der Planwirtschaft, sondern z. B. die Abschaffung der Studiengebühren. Selbst die Briten haben ein einheitliches und kostenloses Gesundheitssystem (NHS) und trotzdem eine starke Wirtschaft.

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Nein ich mag es nicht, weil...

Hallo,

ich mag es nicht, da ich ziemlich eingerostet bin, was Feiern anbelangt. In Diskotheken gehe ich seit 2014 nicht mehr, da ich Feiern generell nicht mag. Ausgenommen sind Spieleabende oder Filmabende oder solche Home Partys wie in den US-Filmen würden mich reizen. Was Fasching anbelangt, mag ich es auch nicht, mich zu verkleiden. Aber jeder, wie er mag.

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Hallo,

du könntest vielleicht "Unknown User" oder "Unknown User - Dark Web" meinen.

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Hallo,

der zuerst beschriebene Film könnte "A Fall From Grace" sein und der andere "Open House".

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Hallo,

eine Beziehung wäre mir zwar lieber, aber solange ich Single bin, hätte ich keine Einwände gegen One Night Stands, Affären und FreundschaftPlus. Allerdings lerne ich niemanden dafür kennen (Prostituierte ausgenommen), weshalb ich keine Frau nach Hause nehme oder zu keiner Frau nach Hause gehe, mit der ich dann Sex hätte. Ich bin aber auch nicht gerade eine Augenweide, aber auch nicht extrem hässlich, sondern irgendwo dazwischen. Mir persönlich sind alle möglichen Zärtlichkeiten sehr wichtig: Sex, Küsse, Massagen, sich krabbeln und kuscheln.

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Nein, sollte es nicht

Ich persönlich halte dieses ganze Gegender und die Tatsache, dass es als Problem gesehen wird, wenn nicht gegendert wird, für vollkommen überflüssig. Anders sehe ich es, wenn es um ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen geht. Das ist im Gegensatz dazu ein wirkliches Problem. Ich akzeptiere natürlich, wenn jemand anderer Meinung ist.

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Während des Zweiten Weltkriegs gab es einen koreanischen Soldaten, der an den unterschiedlichsten Kriegsschauplätzen kämpfen musste. Ich kriege die Geschichte jetzt nicht mehr ganz zusammen, aber er musste erst für die Japaner, dann für die Rote Armee und dann für die Wehrmacht kämpfen und ergab sich dann 1944 in der Normandie den Amerikanern - so oder so ähnlich war das. Das sollte man meiner Meinung nach mal verfilmen.

Und ich mag Sex und Psychothriller, weshalb ich auch einen Psychothriller drehen würde, wo vielleicht irgendwie Sex vorkommt - entweder nebenbei oder als Rahmenhandlung. Sex muss aber nicht zwingend im Film vorkommen. Irgendwas im Stil von "The Glass House" oder "The Hole" (ich meine den britischen Film, der in einem Bunker spielt).

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