Magie ist nur solange aufregend, bis man hinter den Vorhang schaut.

Du verwechselst Verliebtsein mit Liebe, deswegen kann ich auch nichts ankreuzen. Ersteres ist aufregend, das Zweite ist etwas Beständiges, am dem man arbeiten muss. Dafür braucht es eben das Bewusstsein, dass Liebe nicht Verliebtheit ist. Dessen muss man sich gewiss sein, sonst wechselt man ständig, weil man glaubt, die Liebe ist gegangen oder man verliebt sich neu und denkt, das ist jetzt der oder die Richtige.

Ich bin mit meiner Jugendliebe seit über 30 Jahren zusammen und nein, es ist nicht mehr wie am Anfang, doch jetzt ist da Vertrauen, Wissen, Kennen, Teilen von Leid und Verdoppeln von Freude. Mal so ganz kurz umrissen. Doch der Weg führte über Höhen auch durch Tiefen. Und dabei geht die "Magie" verloren, denn die Täler sind das Dahintersehen. Auch bei sich selbst.

LG

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Wüßte nicht, was ich ankreuzen sollte. Ist zwar schon eine Weile her, Deine Frage... aber ich geb mal meinen Senf noch ab.

Männer und Frauen sind nicht gleich (aber gleichwertig), da sie für unterschiedliche Aufgaben perfekt "ausgebildet" sind, körperlich und bis ins Kleinste. Dahinter, also hinter der Geschichte Mann und Frau, sind sie allerdings gleich, doch das führt jetzt zu weit.

Der weibliche Sexualtrieb ist geringer als der männliche, doch sehr wohl vorhanden. Männer sind quasi ihr Sexualtrieb (und das ist nicht bös gemeint, denn Frau säh ganz schön alt aus, wenn es nicht so wäre). Männer werden und machen sich selbst deswegen runter (z.B. die Ärzte "Männer sind Schweine"). Das drückt diesen starken Trieb aus und das wurde negativ besetzt.

Ein Mann hat Sex um des Sexes willen, er will einen Orgasmus, und eine Frau hat Sex "um zu...". Und da gibt es unendlich viele, für Männer zum Teil völlig unverständliche Motive.

Nehmen wir den ONS: Wenn der Mann danach schlecht über die Frau redet, dann ärgert sie sich über diesen ONS. Und der Sex hat einen ganz schlechten "Geschmack", am liebsten würde sie ihn ungeschehen machen. Wenn Frau schlecht über den Mann redet, dann ärgert er sich vielleicht auch darüber, aber der Sex war trotzdem gut für ihn. Die Erinnerung an den Sex selbst ist nicht schal. Denn sein Ziel Sex wurde erfüllt. Eine Frau hat meist Anerkennung als Motiv bei einem ONS. Das Ziel wurde nicht erreicht. Spricht Mann danach aber positiv über Frau, denkt sie auch gern an diesen ONS.

Trotz aller Triebe, der Mann folgt der Frau. Wenn eine Frau "ruft", dann horchen die Männer und da vor allem ihre "Untermieter" auf. Eine Frau ruft auf verschiedene grobe und äußerst subtile Weise: Blicke, Worte, kleinste Gesten, Kleidung, Körpersprache. Und auch auf indirekte Weise wird von Frauen gerufen: Fotos, Zoten, Wörter, Zeitungsbilder, sexuelle Anspielungen. Der Untermieter "hört und sieht" alles und registriert es. So wird Mann quasi "aufgeladen" und erhält einen Drang nach Sex, um sich dann zu "entladen". Alles ist Ein- und Ausatmen in der Natur.

Die Crux ist, dass eine Frau nicht nur rufen kann, um eine Familie zu haben oder eine Beziehung. Sie ruft auch, um ihn zu manipulieren. Ihm ein Kind unterzuschieben, einen Ernährer zu haben, sich selbst zu beweisen, anderen etwas zu beweisen, weil Männer das ja scheinbar auch machen, ihn in einer Beziehung zu halten, ihn anderen auszuspannen, etwas zu bekommen, egal ob verheiratet oder nicht usw. usf.

Deshalb ist sie mehr kopfgesteuert in ihrem Trieb und deshalb hat sie auch so schwer einen Orgasmus. Sie kann sich nicht so fallenlassen wie der Mann. Der "fällt" automatisch beim Sex. Er fällt in seine Geschichte und ist Sex. Und hat er seinen Höhepunkt bekommen, ist der Sex zu Ende. Woher weiß die Frau, wann der Sex zu Ende ist? Wenn er seinen Orgasmus hatte.

Könnte man jetzt noch viel mehr schreiben, aber ....

LG

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Es heißt auch, "die Frau ist die einzigste Beute, die ihrem Jäger auflauert." Sie tut nur so, als hätte Mann sie erobert.

Nun, da nur Sex zu einer Familie mit Kindern führt, braucht auch sie einen Sexualtrieb.

Grundsätzlich ist ihr Trieb geringer und wird mehr über den Kopf gesteuert als beim Mann.

LG

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Es gibt das Verliebtsein (verknallt, verguckt etc.) und es gibt Liebe.

Verliebtsein geschieht einfach so, man kann es sich nicht aussuchen. Liebe ist eine bewusste Entscheidung.

Liebe kann aus Verliebtheit entstehen. So gesehen ist die Verliebtheit der Same und die Liebe der Baum, der daraus wachsen kann.

Verliebtsein ist super: Schmetterlinge im Bauch, der Tag ist gerettet, wenn man das "Objekt seiner Wünsche" nur sehen kann usw.

Liebe ist nicht immer einfach, die Schmetterlinge sind weg und nun geht das Kennenlernen erst richtig los. Jemanden zu lieben, mit ihm eine Beziehung eingehen, das ist nicht immer einfach. Krisen gehören dazu, sie sind sogar wichtig, denn nur so lernt man etwas über sich und den anderen. Ohne Ehrlichkeit ist die Beziehung sinnlos. Ohne sich aufeinander beziehen zu wollen, wird nichts mit der Liebe.

Viele denken, Liebe ist einfach da und dann ist sie weg. Nein, Liebe ist ein immerwährender Prozess des sich Kennenlernens. Was bekommt man dafür?

Einen echten Freund, jemanden, mit dem sich der Kummer halbiert und die Freude verdoppelt. Man hat eine Schulter, einen, mit dem man durch dick und dünn gehen kann. Ein Mensch reicht vollkommen aus, der kann alles sein - wenn man das mit der Liebe ernst genommen hat.

LG

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Hab mal den Texthinweis von frodobeutlin100 (theomag) überflogen, da braucht man schon etwas Zeit zu, aber grundsätzlich lässt sich fast überall Religiöses hineindeuten. Auf den ersten Blick erscheint mir der Autor etwas zu hochgestochen, aber ich kann mich irren, muss ich erst richtig lesen.

Das Video zum "Earth Song" finde ich, ist eines der besten Videos die es gibt. Die Botschaft ist doch wohl nicht misszuverstehen, oder?

LG

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Eigentlich würde ich sagen, dass ihr Interesse nicht so groß ist wie Deines. Oder sie ist schüchtern und wartet auf Deine "Attacken".

Aber deuten kann man vieles. Du willst etwas von ihr, also frag sie. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

LG

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Dass Du lebst, das ist schon der Sinn. Dem Leben ist es egal, WIE Du lebst. Indem Du lebst, hast Du den Sinn erfüllt.

Und dann musst Du schauen, dass Du Deinem Leben einen persönlichen Sinn gibst, sonst hat man es schwer da durchzuhalten, denn Leben kann ganz schön anstrengend sein.

LG

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Mein Mann sagt: "Kein Arsch und kein Tittchen - sieht aus wie Schneewittchen."

Frauen wie Brigitte Bardot und Sophia Loren, das waren Augenweiden, für Frau und Mann, solche gibts scheinbar nicht mehr.

LG und ja, der Spruch ist furchtbar sexistisch, aber lustig.

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Ich glaube nicht, dass das möglich ist, da "von oben" also von denen, die uns (wirklich) regieren, andere Zeichen kommen.

Die Frage ist doch eigentlich: was ist Arbeit? In einem Stamm lebend oder auf einem Hof mit Subsistenzwirtschaft hat das Arbeiten einen Sinn. Ich glaub, dass heute viele an der Arbeit verzweifeln, weil sie so sinnlos erscheint. Es ist vollkommen abstrakt. Man geht aus dem Haus, tut irgendwo irgendwas - in einem Büro, in einem Werk etc. und kommt nach Hause. Irgendwann ist Geld auf dem Konto und man kauft davon ein. Es ist völlig unzusammenhängend. Wenn du auf der Scholle arbeitest, dann ist das, was du tust, voller Sinn, denn das ist dein Leben. du tust etwas und lebst dann direkt davon. Es gibt keine Frage nach dem Sinn oder Warum. Deine Kinder sehen was du tust, wissen was du tust, helfen irgendwann und kein Warum ist nötig? In einem Stamm ebenfalls. Alles wird für die Gemeinschaft getan, da gibt es nichts Sinnloses. Ich glaub, das fehlt heute, deswegen fällt Arbeit vielen schwer.

Es gibt ein Sprichwort: "Wenn Du liebst was du tust, wirst du nie mehr arbeiten."

Und nein, ich glaube nicht, dass das irgendwann mit dieser Gier der Menschen und dieser hohen Bevölkerungszahl möglich ist.

Lg

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Verbring Zeit mit ihr, rede mit ihr, hör ihr zu. Das ist viel besser als großartige Geschenke. Du wirst schon rausfinden, was sie gerne mag und was vielleicht noch machbar ist. Schön, dass sie Dir am Herzen liegt. Ich habe meine Oma auch sehr geliebt und bereue sehr, nicht mehr Zeit mit ihr verbracht zu haben, nicht mehr mit ihr geredet zu haben. Seufz.

LG

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Lichtnahrung=bis in den Tod Hungern?

Hallo ihr lieben,

Ich ernähre mich seit zwei einhalb Jahren vegetarisch und seit circa einem Jahr vegan, dadurch werde ich oft mit neuen Ernährungskonzepten konfrontiert, obwohl ich das eigentlich nicht unbedingt will, weil ich mich ernähre wie ich möchte und mir da auch ungerne reinreden lasse und neuem eher skeptisch gegen über stehe. Jetzt vor kurzem habe ich von einer Freundin (die schon immer am Limit mit ihrem Gewicht war) erfahren dass sie völlig von Lichtnahrung überzeugt ist, sie erzählte mir dass weil sie glaubte das könnte mich überzeugen und dass ich das eventuell mit ihr gemeinsam durchziehen wollen würde. Ich war geschockt als sie mir erklärt hatte was das bedeutet, sie denkt man kann ohne Essen und Trinken (nicht Mal Wasser) überleben und sich nur von Licht und Luft ernähren. Ich hab versucht ihr das auszureden und sie vom Gegenteil zu überzeugen, aber sie glaubt mir nicht und ist voll davon überzeugt.

Ich mache mir Sorgen und das gruselige an der Sache ist, dass ich seit dem über all im Internet darauf hingewiesen weder. Ich bin zum Beispiel auf YouTube und bekomme Erfahrungsberichte von Leuten vorgeschlagen die das praktizieren oder ich bekomme immer wieder Werbung vom Heilfasten und abnehmen. Meine Frage ist ob unsere Umwelt und besonders das Internet uns so stark beeinflussen kann, dass wir tatsächlich irgendwann an so einen Quatsch glauben und aufhören zu essen und zu trinken,... Und dann eventuell auch daran streben werden?

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Ein sehr kontroverses Thema. Es gab da diese Jasmuheen, die das vertreten hat. Und trotz aller Unke halt oder hielt ich sie (ich weiß nicht, was sie jetzt macht) für glaubwürdig, weil ich wiederum nicht glaube, dass jemand das so frei behauptet und Menschen verhungern lässt, ohne selber Erfahrungen damit zu haben. Im Gegenteil hatte sie ja die Intention, den Hunger zu bekämpfen. Ja, ja, ich kenne alle Argumente.

Ich hatte daraufhin ein Buch gelesen, welches von 10 oder mehr Personen handelt (Titel müsste ich jetzt raussuchen, wenn gewünscht), die diesen Lichtnahrungsprozess durchlaufen haben. Sie haben quasi Tagebuch geführt und man konnte sie auch anrufen. Festzustellen war, dass sich keiner an die Vorgaben von Jasmuheen gehalten hat. Teilweise waren sogar kranke Menschen darunter. Trotzdem haben alle überlebt, das hatte mich dann schon gewundert.

Trotzdem sollte man sehr bedacht sein, was das anbetrifft, denn das hat etwas mit dem Geist zu tun. Denke ich. Nachweislich gab und gibt es Menschen, die nichts essen. Vor gar nicht allzu langer Zeit wurde aus Indien wieder ein Mann bekannt, der ins Krankenhaus kam und nie aß. Sein Stuhlgang, eher kleine Boppelchen, bestand aus abgestorbenen Zellen etc. Er wurde von den Ärzten untersucht und für echt befunden. Sein Magen war vollkommen verschrumpelt. Nun ist sowas in Indien auch nichts Neues. Wer mal recherchiert, wird feststellen, dass es viele merkwürdige Menschen gibt in Indien, für die aber ihre Merkwürdigkeiten normal sind und die damit nicht hausieren gehen, sondern einfach ihr Leben leben.

Es gab das auch schon früher in Europa, auch da wurden welche für echt befunden. Ganz ehrlich gibt es nichts, was es nicht gibt. Ich leb in Südamerika, hier gibt es eine Farm, die heißt übersetzt "Niemals essen". Wir haben einen Arbeiter befragt, der meinte, ja, der Don ißt nie. Ja und? Das ist glaubhaft, weil niemand damit Werbung macht oder Geld verdient oder angibt. Er ist einfach wie er ist. Und keinen interessierts. Da wir hier schon so viele merkwürdige Dinge (auch am eigenen Leib) erlebt haben, die "nicht möglich sind", werde ich einen Teufel tun, das anzuzweifeln.

LG .

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Unsere Katze hat auch schon solche Wunden aus ihrem "Nachtleben" nach Hause gebracht. Aber an Stellen, wo sie selber lecken kann, heilt das von alleine wieder zu. Sonst desinfiziere ich mit Wasserstoffperoxid (3,5 %ig). Anfassen lässt sich unsere Katze an Wunden auch nicht gerne.

LG

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Das wird Dir wohl nur wirklich jemand beantworten können, der dabei war, also niemand. Ob sie früher Katzen hatten, weiß ich also auch nicht, aber sehr sehr viele Hunderassen, die gesamten Terrier z.B., wurden früher auch als Rattenfänger gehalten, heute noch gibt es den Rattler. Die haben Haus und Hof bewacht und noch die Ratten weggefangen. Sehr praktisch.

LG

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krasses Schicksal? NICHT MEHR NORMAL!?

Hallo dieser Text wird jetzt wahrscheinlich sehr lang sein aber ich bin jedem dankbar der ihn durchliest und mir vielleicht hilft. Und alles was ich jetzt hier erzähle ist echt!!!!!.

Es fing an am Freitag ein Tag vor den Ferien. Bei uns an der Schule war eine abi Feier für die Abiturienten die haben da mit den Lehrern spiele gespielt usw. Ich sah ein Mädchen (Abiturientin) ich fand sie direkt anziehen,sympathisch. Ich hatte das Gefühl das sie einmal näher kam und mich angeschaut hatte aber ich bin mir nicht ganz sicher ob sie doch woanders hingeschaut hat. Von dem Tag an ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Die ganzen Ferien über musste ich an ihr denken.

Und jetzt fängt es erst richtig an. An einem Tag in den Ferien ging ich im Rewe,weil ich was brauchte. Dann bin ich halt fertig gewesen und wollte nach Hause gehen aber kurz vorher habe ich bemerkte das mir was fehlte. Also bin ich nochmal rein erfanden und plötzlich stand sie an der Kasse. Ich dachte mir erstmal “okay kann ja nur Zufall oder sonst was Sein.

Nach den Ferien bin ich halt wieder zur Schule gegangen und plötzlich habe ich sie immer öfter gesehen. Auf dem Weg zum bio Raum saß sie da. Auf dem Weg zur Ag. Kam sie mir entgegen. Nach Hauswirtschaft stand sie da. Dann in der Mittagspause saß sie da. Dann gestern saß ich auf der Treppe und sie ging halt vor mir vorbei und warf mir einen kurzen Blick rüber aber der Blick kam so rüber als hätte sie es nicht mit Absicht gemacht. Letzte Woche Freitag nach Schulschluss habe ich sie im Treppen Haus gesehen. Obwohl da nie Abiturienten sind!!!!!!!!!!!!!.

Ich bin mir ziemlich sicher das sie nicht von mir weiß,weil sie mich eigentlich noch nie gesehen hat. Außer halt an der Abi Feier aber ich bin mir nicht sicher ob sie zu mir geschaut hat. Und einmal wollte ich etwas im Jahrbuch nachschauen und plötzlich schlug ich irgendeine Seite auf und plötzlich war sie auf der Seite.!

Bitte sagt mir jetzt nicht sowas wie “vielleicht hat sie ja Interesse oder so”. Ich bin mir ziemlich sicher das es nicht so ist.!

Ich denke auch das ich mich in ihr verliebt habe, weil ich immer den Drang habe das ich sie sehen muss und wenn ich sie mal nicht sehe kriege ich schlechte Laune. Dazu muss ich auch noch 24/7 an ihr denken. Mein erster Gedanke wenn ich aufwache ist Sie. Ich habe auch schon lange nicht mehr das es Zufall oder Schicksal ist!! Bei so vielen Zufällen ist das nicht mehr normal. Wenn vllt einer von euch ein Medium ist und mir weiter helfen kann dann bitte schreibt mir!!!. Ich danke jeden der sich den Text durchgelesen hat.
NOCH ZUR INFO ICH BIN WEIBLICH.
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Deine Frage ist nicht so ganz klar.

Ganz allgemein ist es so, dass, wenn man erst einmal auf etwas aufmerksam geworden ist, der Fokus sich verschiebt, plötzlich sieht man es überall.

Das ist auch bei Wörtern (oder Themen oder Dingen) so. Man hört plötzlich ein Wort, es fällt einem auf in irgendeinem Zusammenhang. Und kurze Zeit später hört man es wieder. Und dann wieder. Und man wundert sich. Aber es war früher auch schon da. Nur der eigene Fokus hat sich geändert.

LG

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Ich höre ein Hörbuch mit Kopfhörern. Das lässt mich fast immer einschlafen, eben weil es die Gedanken ablenkt. Am besten was Normales, nichts Spannendes. Sehr gut geeignet für mich ist das Buch von Marcel Proust - "Auf der Suche nach der verloreren Zeit". Ich weiß, ein Klassiker usw. Aber die Stimme ist so einschläfernd....

LG und Guten Schlaf!

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Der eine reagiert so und der andere so. Jeder ist wie er ist. Und manchmal kommt es vor, dass man auf Kritik unwirsch reagiert, weil der andere einem unsymphatisch ist. (Z.B. die Schwiegermutter, haha.) Und oft macht auch einfach der Ton die Musik. Wenn man also jemanden so von oben herab kritisiert, dann kann das ebenfalls eine harsche Reaktion hervorrufen.

LG

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Du bist schon dabei, denn nun kannst Du Deinen Fokus auf Dein Verhalten richten. Wenn man sich über etwas bewusst wird, dann fängt die Änderung schon an. Bleib einfach bei Dir selbst und schau, wie Du mit anderen kommunizierst. Beobachte Dich quasi selbst und handle bewusst. Bleib also eine Weile aufmerksam, dann wird das irgendwann normal für Dich.

LG

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Also ich leb in einem sogen. Dritt-Welt-Land und ich kann Dir versichern, dass hier keine Depressionen herrschen. Die Menschen sind gut drauf, humorvoll, immer für einen Schwatz mit Witz zu haben und sie feiern, dass sich die Balken biegen.

Dagegen gibt es in Dtld. sehr viele depressive Menschen, und eine Menge schon junger Leute, die ihr Leben als sinnlos ansehen. Weit weg von der Quelle, von der Natur, von Natürlichkeit, abhängig von Technik, vollbepackt mit Müll in der Schule... usw.

Nein, es ist genau umgekehrt. Hier wird gelebt: wenn es Zeit ist, sich zu sorgen, wird sich gesorgt, wenn es Zeit ist, sich zu wehren, dann wehrt man sich und wenn es Zeit ist zu feiern, dann feiert man. Es wird gearbeitet um zu leben, nicht gelebt um zu arbeiten. Das ist ein feiner, aber entscheidender Unterschied.

LG

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Man verschweigt nichts, aber man sollte beim dritten Date auch nicht schon alles auspacken.

Eine Beziehung ist ein Prozess. Da sind Mann und Frau und beide scheinen total verschieden. Das kristallisiert sich als erstes heraus. Krisen sind dazu da, dass man den anderen kennenlernen kann. D.h. jetzt beginnt man sich zu öffnen. Man fällt nicht gleich am Anfang mit der Tür ins Haus. Anfangs geht man mehr in "die Breite", später sollte es mehr in die Tiefe gehen. Wenn man es nicht schafft, dass der Partner der beste Freund wird, dem man ALLES sagen kann, dann ist das ja auch irgendwie nutzlos.

Basis ist, dass man den anderen verstehen WILL. Warum tut er das oder hat er das getan. Welches sind seine Gedanken. Wie denke ich? Wie handle ich? Kann ich mir die Gedanken aussuchen? Jeder ist wie er ist. Sich zu öffnen, ist auch oft peinlich oder schmerzhaft, doch stellt man im Austausch schnell fest, dass es dem andern auch so geht. Im Grunde, ganz tief drinnen, sind wir alle Eins. Wenn man wirklich versteht, warum der andere etwas getan hat (und dabei nicht den Balken im eigenen Auge übersieht), dann passiert auch Vergebung ganz leicht. Weil dann nichts mehr vergeben werden muss. Aber wie gesagt, das ist ein Prozess und beide müssen wirklich eine Beziehung wollen, d.h. sich allein aufeinander beziehen wollen.

LG

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