Allein am Strand

Ich brauche nicht unbedingt permanente Gesellschaft um die Schönheit der Natur zu genießen. Ist die Sonne untergegangen gehe ich die 10 Minuten von der Wasserkante nach Hause.

Viel schöner aber ist es vor 04.00 Uhr aufzustehen und noch im Dunkeln am Strand zu sein und die allerersten Strahlen der aufgehenden Sonne über der See zu erleben. Der Sonnenaufgang über dem Meer ist unvergleichlich. Das sehe ich mir zumindest einmal im Monat an.

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Ich beurteile nur die Perser die ich persönlich kenne - und das sind so Einige.

Ich habe eine guten Freund in Hamburg seit vielen Jahren, er war einmal Student aus wohlhabende Hause in Teheran. Weltoffen, intellektuell, Atheistisch.

Als die Mullahs Persien um 1.000 Jahre zurück warfen konnte er fliehen und landete nach einer Odyssee über drei Jahre in Hamburg. Sein weiteres Studium konnte er abhaken, und er wollte wie er mir sagte "von den Deutschen sich nichts schenken lassen sondern das Brot das er ißt SELBST verdienen." Er machte eine Malerlehre, drei Jahre verkürzt auf 2 Jahre - alles in Deutscher Sprache, bestand seine Gesellenprüfung und arbeitete als Maler Geselle in Hamburg.. Er hat eine freie Atheistische Perserin in Hamburg geheiratet, ihre Kinder haben Deutsche Vornamen und sind FREI von "Religion". Amir, seine Frau und Kinder sind schon sehr lange Deutsche Staatsbürger.

Über ihn habe ich damals viele Atheistische, freie Iraner in Hamburg kennengelernt.

Diese Iraner kann ich beurteilen weil ich sie persönlich kenne.

Und mein Urteil ist = prima Menschen, fleißig, arbeits-- und integrationswillig.

Well keine Muselmanen.

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Das kommt auf den Bezug an.

Meine Risiken, meine Abenteuer habe ich in meiner Jugend von 17 bis 28 voll ausgelotet und viele Male knapp überlebt. In dieser Zeit lagen meine 6 Jahre bei der légion étrangere, erster Kriegseinsatz als Fallschirmjäger des 2°REP im Mai 1978 in Kolwezi, Kongo. Im Familienleben als Zivilist dann deutlich weniger risikobereit weil Familienvater, da nur noch zivile Fallschirmspringen, Drachen- und Gleitschirmfliegen, nicht sonderlich riskant.

Heute als glücklich geschiedene allein lebender Rentner reizen mich Risiken nicht mehr sonderlich. Finanzielle Risiken gehe ich ein im Ramen eines Betrages den ich bei Totalverlust verschmerzen kann.

Ansonsten habe ich festgestellt das Viele vermeinen ich sei risikofreudig - was ich selbst gar nicht so sehe. Mit 50 in Hamburg arbeitslos geworden zog ich 1.000 Km in den Süd - Schwarzwald um als Grenzgänger in der Schweiz zu arbeiten. Als Rentner zog ich von dort 1.100 Km an die Ostsee. Das war kein Risiko, das war was ich WOLLTE.

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Das ist doch ganz einfach. =

Mit einem imaginären Einzel - "Gott" kannst Du herrschen. Der Monotheismus ist das perfideste MACHT - Instrument das der Mensch je erfand.

Du redest Menschen irgendeinen "allmächtigen" Einzel - "Gott" ein. Dann behauptest Du den vorgeblichen Willen dieses Einzel - "Gottes" zu kennen und zu verkünden. Wer sollte Dir da noch widersprechen, Du verkündet doch eines imaginären "Gottes" angeblichen Willen.!

Würze das Ganze noch mit absurden Belohnungen nach dem Hirntod für Gehorsam und sadomasochistischen Strafen bei Ungehorsam. Wenn die Menschen Dir das tatsächlich glauben herrscht Du mit der Waffe des Monotheismus, mit der Psycho - Droge "Religion".

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Fasse den Pinsel nicht da an wo die Haare dran sind, das ist das falsche Ende.

Sei aufmerksam, stehe nicht im Wege, frage so oft Du willst etwas Fachliches das zeigt Interesse tu was man Dir sagt und vor allen Dingen. :

Lasse Dein Handy weg, schalte es aus.

Ich habe einmal - ganz aus Versehen - meine Leiter auf des Praktikanten Handy gestellt und einmal - wieder ganz aus Versehen - flog eines aus dem Fenster. Praktikum ist nicht Handyzeit

Maler und Lackierer, Schweizer Diplom - Vorarbeiter in Rente.

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Sage Deiner Mutter das keine andere Katze je Eure Verstorbene ersetzen kann.

Sie kommt nicht zurück. Sage Deiner Mutter das zahllos viele Katzen in den Tierheimen sitzen die ein Zu Hause möchten. Sage ihr das sie die Verstorbene nicht ersetzen kann noch soll - aber das sie wenigstens einer einzigen Tierheimkatze ein besseres Leben geben kann. Und glaube mir, die Beschäftigung mit und die erwiederte Zuneigung des neuen Tieres hilft sehr in der Trauerbewältigung.

All die Liebe zu Katzen wird die neue Katze mindestens genau so zurückgeben.

Ich hatte zahllose Katzen in meinem Leben. Nur ein einziger Kater starb an Altersschwäche, er wurde 21. Mein jetziger Kater ist seit 13 Jahren bei mir.

Wenn er tot ist werde ich mir eine alte oder eingeschränkte Katze aus dem Tierheim holen. Eine die niemand mehr haben will. Und wenn sie dann nur noch ein Jahr bei mir lebt so wird ihr letztes Jahr schön sein und nicht ohne Bezugsperson hinter Gittern.

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Anregung wozu ?

Es ist durchaus möglich das jemand mit 29 Jahren bereits viel erlebt und überlebt hat.

Ich zum Beispiel. Ich habe als Kind die Flucht über die innerdeutsche Mordgrenze mitgemacht, war mit 17 ausgelernter Handwerksgeselle, noch mit 17 SaZ4.

Mit 21 als Stuffz entlassen ging ich nach Frankreich, zur légion étrangere. Erster Kriegseinsatz als corporal des 2°REP im Mai 1978 in Kolwezi, Kongo. Ich blieb 6 Jahre légionnaire. Dann Zivilist, Frau und Kind in Deutschland. Als ich 29 war waren beide tot.

Mit 31 wieder geheiratet, zweite Familie. Seitdem normales bürgerliches Leben bis heute im Rentenalter.

Es ist durchaus möglich das man mit 29 mehr er- und überlebt hat als Andere die ein behütetes ereignisloses Leben führten.

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Klinkenputzer im Außendienst ob Zeitungsabo Versicherungen oder Staubsauger Vertreter.

Berufe im "religiösen" Dunstkreis. Ich mag nicht hauptberuflich. Menschen belügen.

Technische Schrauberberufe

Berufe welche ausschließlich in Innenräumen ausgeübt werden Schneider Schuster Bäcker sowie Bürohockerberufe.

Lokführer, Ubahnfahrer Fernfahrer

Ich war viele Jahre Soldat und dann Bauhandwerker. Und das gefiel mir so.

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Ich kenne Beides.

Bungee ist mal ganz nett, kommt aber an das Fallschirmspringen nicht annähernd heran.

Du springst aus dem Flugzeug und bist im freien Fall. Nichts auf der Welt kommt diesem Gefühl der absoluten Freiheit näher. Der Erdboden kommt Dir in rasenden Tempo entgegen und Du bedauert die Reißleine ziehen zu müssen.

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Hallo, ich Dir nun berichte

Ich schreib' selber gern Gedichte

Manche ruhig, manche brausend

Ich schrieb wohl bis an die tausend

Zu den ganz verschied'nen Themen

Die mich so in Anspruch nehmen

Dieses aus dem Handgelenk

Nehme gern Dir als Geschenk

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Ich setze mich lieber realistisch mit dem Thema auseinander.

Deine Apache wurden durch die Spanier, durch die Einführung der Pferde von friedlichen sesshaften Ackerbauern zu nomadisierenden Räubern und Mördern. Deine Apachen gibt es schon sehr lange nicht mehr, gerade die Apachen stammen mindestens zur Hälfte - wenn nicht mehr - von weißen Europäern ab. Liebst Du auch Herrmann Lehmann, den Deutsche Häuptling der Apachen.?

https://youtu.be/rCbvMprV674

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Warum es bei Dir so ist kann ich Dir nicht sagen. Aber es kommt gelegentlich vor das ein Mensch seine Haarfarbe wechselt.

Mein erster Enkel war ein leuchtender Rotschopf, seine feuerroten Haare waren eine Pracht. Mit 5 Jahren war er weißblond. Meine Tochter, seine Mama ist hellblond. Und seit sie 34 war bekam sie immer mehr einzelne pechschwarze Haare. Es sind mittlerweile so Viele das es auffällt.

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Mache eine Psychotherapie dringend. Dort wird Dir sicher geholfen.

Darf ich fragen um welche absurden "Glauben" es sich handelte ?

Es erinnert mich an einen meiner Lehrlinge der in der ZJ Sekte geboren wurde. Der hatte schon ein schlechtes Gewissen wenn er einer Frau in den Ausschnitt geguckt hatte.

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Besitzt Du ein Rad ?

Dann radele, 25 Km sind nicht die Welt. Ruhe Dich dort etwas aus und radele zurück, das sind 50 Km, das ist machbar. 15 kmh solltest Du als Durchschnittsgeschwindigkeit locker halten. Also keine 2 Stunden pro Strecke.

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