Wenn man das ganze von der Seite der Evolution bzw. vom Urknall ab sieht, dann könnte man u.a. Homosexualität als Fehler der Natur einorden. Zwar kommt diese nicht nur beim Menschen vor, sondern auch bei über 400 Tierarten weshalb vielle dadurch sagen, es ist angeboren, aber dies ist kein Beweis. Nicht einmal eine logiscche bzw. durchdachte Begründung. Wenn man von dieser Seite ausgeht, dann sie ein Fehler in der Evolution, so viele andere Dinge auch wie z. B. die Entstehung dieses Planeten.
Ob man diese als eine paraphile Störung einordnen kann ist eine gute Frage. Irgendwo ja, aber auch irgendwo. Zum einen wird gesagt, dass sie angeboren ist, zum anderen allerdings, dass diese ersteht. Warum auch immer.
Wenn man Homosexualität nun allerdings von der Schöpfung aus sieht, dann diese von Gott nicht gewollt, also Sünde. Dies zeigt die Bibel eindeutig, auch wenn viele anderer Meinung sind, weil sie sich der heutigen Gesellschaft anpassen wollen und nicht den Mut haben ihre tatsächliche Meinung auszusprechen.
Also egal ob man es nun von der wisschenschaftlichen Seite sieht oder von der schöpferischen, ist sie nicht "normal". Sondern ein Fehler oder Störung bzw. nicht gewollt.
Ich für meinen Teil kann dazu sagen, dass ich mal neun Jahre lang Homosexuell war. Bis ich meinen Weg zu Jesus gefunden habe und nun bin ich hetero. Dies mag nicht für jeden eine Bedeutung haben, aber aus eigener Erfahrung heraus kann ich sagen, dass sie wohl nicht vorgesehen war. Egal ob man nun von der Evolution oder der Schöpfung ausgeht.
Das ist jetzt vielleicht nicht die Antwort, die du erwartet hast. Aber dennoch sollte man bei diesem Thema auch diese Seite bedenken.