Finanzen

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Kinderzuschlag im freiwilligen sozialen Jahr?

Hallo, ich frage für eine Freundin. Ihre Tochter macht ein freiwilliges soziales Jahr. Währrend der Woche wohnt sie dort auch. Sie bekommt Kindergeld, aber koennte sie nicht auch Antrag auf Kinderzuschlag stellen? Wenn ja, würde dann auf das Einkommen des Kindes ( über 18) geschaut werden oder auf das Einkommen der Eltern? Vielleicht hat es auch damit zu tun wo der Hauptwohnsitz gemeldet ist. Weiß jemand Bescheid? Ich kann dazu leider nichts online finden.Lg

Lösung für hohe Schulden? Privatinsolvenz/Schuldnerberatung zu vermeiden?

Hallo, liebe Community, Folgendes :Jemand hat im Laufe von ca 7-8 Jahren verschiedene Kredite aufgnommen, sich Geld geliehen, über die eigenen Verhältnisse gelebt und Geld an an einen Hochstapler verloren.Mittlerweile ist der Schufa Score, und alles was dazu gehört davon betroffen, verschiedene Inkassounternehmen drohen mit Pfändung u.ä.Betrag sind zwischen 23 000-30 000 Euro, zusammemgerechnet, also Kredite, Schulden bei Unternehmen und geliehene Beträge.Nun Möchte ich hier im Forum fragen on es einen "Lösungsweg" gibt, am besten einen mit dem man Ordnung in das ganze bringen kann, eventuelll so das alle Schulden auf einen Betrag im Monat belaufen, und trotzdem noch Geld für ein angemessenes Leben da ist.Oder gibt es eine Möglichkeit sich trotzt Schufa Problemen einen Kredit zu holen, um damit dann alles zu begleichen und nur eine Monatsrrate zu haben.Ich bin für fast alles offen, ich persönlich kenne mich mit Finanzen kaum aus, deshalb bitte ich um Hilfe.Ich möchte nur sehr ungern für das genannte Verhalten verurteilt werden, es ist bekannt das es ein Problem ist, zumal es mich nicht unmittelbar betrifft, und ich wegen einem Lösungsweg hier bin.Vielen Dank.

Mehr Urlaub nehmen oder lieber mehr auszahlen lassen?

Ich verlasse das Unternehmen Anfang Oktober und habe über die Jahre rund 167 Urlaubstage angesammelt. Davon plane ich bereits, im September 22 Tage Urlaub zu nehmen, was bedeutet, dass 145 Tage übrig bleiben, die mir dann entweder in Form von Freizeit oder Auszahlung zustehen.Zu meiner finanziellen Situation:Jahresbruttogehalt: ca. 75.000 € inkl. Bonus und Extras, bzw. 65.000 € ohne Bonus.Ich bin ledig, lebe in Deutschland und werde dementsprechend nach Steuerklasse I besteuert.Die nicht genommenen Urlaubstage werden mir bei Austritt ausgezahlt. Nun stellt sich mir die Frage: Lohnt es sich aus steuerlicher Sicht, mehr Urlaub zu nehmen oder weniger? Wo liegt also der Sweet Spot zwischen „Steuern sparen“ und „mehr Auszahlung“? 😅