Wie weit zieht ihr euch am Urinal aus?
Hey ist vielleicht ein bisschen ne komische Frage, aber ich war heute in einer öffentlichen Toilette und hab da nen Typen am Urinal gesehen, der seine Hose bis unterhalb der Oberschenkel gezogen und dann noch sein T-Shirt bis über sein Bauch gehoben hat und fand das bisschen komisch...
Also wie macht ihr das?
Gerne mit Alter
4 Antworten
Zum Pinkeln im Stehen mache ich bei konventionell geschnittenen Hosen den Reißverschluss oder die Knopfleiste und bei traditionell geschnittenen Leder- und Zimmermannshosen den Knopf- oder Reißverschlusslatz auf - und dann auch stets den Knopf des Hosenbunds und ziehe die Hose mindestens so tief herunter, dass der Hosenbund knapp unterhalb des tiefsten Punkts meiner Kronjuwelen hängt - und dann pinkle ich.
Das mache ich „ganz natürlich“ nicht nur zuhause oder in anderen „geschlossenen“ Toiletten/Bädern/WC-Kabinen so, sondern auch am öffentlichen Urinal, selbst wenn andere neben mir stehen.
Das „Hose-runter“ hat einen wesentlichen Vorteil: Ich stelle mich so dicht ans WC bzw. ans Urinal, dass mein dann frei baumelndes Ding in seinem fast senkrechten „Hängewinkel“ genau draufzielt und ich gar nicht mit der Hand anpacken und „führen“ muss. Meine Eichel zielt dann ganz von selbst genau richtig: Da ich keine „strahlstreuende“ Vorhaut habe und meine Eichel eine für die „Strahlbündelung“ ideal dimensionierte Harnröhrenmündung besitzt, spritzt da nie etwas zur Seite. Gerichteter und gebündelter Strahl, ohne Anfassen, exakt ins WC oder ins Urinal. Das geht aber wirklich nur mit „Hose runter“.
Früher habe ich auch nur den Hosenschlitz geöffnet und sogar den Gürtel geschlossen gelassen. Das klemmt bei mir aber bei vielen Hosen die Harnröhre ab, sodass ich dann nur tropfenweise pinkeln kann - und meinen Johnny extrem nach oben ziehen muss, damit er nicht an der Unterseite vom Hosenzwickel abgewürgt wird. Der Hosenschlitz endet bei vielen Hosen einfach zu hoch. Was bei Reißverschlüssen besonders unangenehm ist.
Zum Umstand, dass man „ihn“ bei dieser „Hose-auf-und-runter-Methode“ recht auffällig sieht: Es liegt buchstäblich „auf der Hand“, dass „er“ bei dieser Praxis „ganz“ heraushängt. Zusammen mit meiner Reproduktionsfabrik darunter. Das stört mich aber keineswegs! Wer mir beim Pinkeln zuschaut, der sieht eben „alles“ - auch, dass ich radikal beschnitten bin. Das hat übrigens damals nach meiner Beschneidung als Zehnjähriger fast alle anderen Jungs in der Grundschule brennend interessiert, denn ich war der Einzige ohne Vorhaut. Da konnte ich „ihn“ den Blicken gar nicht entziehen, denn selbst bei der „nur-Reissverschluss-Methode“ sieht man zumindest meine Eichel und darüber deren tiefe, glatte und faltenfreie Furche. Da war ich an der offenen Pinkelrinne im Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit! Insofern bin ich seitdem so konditioniert, dass mich es nirgendwo stört, wo „er“ gesehen werden kann, und zwar total, in ganzer Pracht - weder beim Pinkeln, noch in der Umkleide oder unter der Dusche, in der Sauna, am FKK-Strand usw. stört mich das. Im Gegenteil: Ich bin stolz darauf! Alles easy!
Ich kann am Urinal nicht pinkeln, wenn jemand anderes neben mir steht. Aber ich würde so wenig wie möglich zeigen wollen.
Ich gehe garnicht ans stehklo da ein Penis ein Privates Körperteil ist und ich nicht möchte dass ihn jemand sieht, und weil ich Privatsphäre brauche. Aber wenn dann würde ich hose so wenig wie möglich runterziehen.
M17
Halt Schwanz und Bälle und fertig