Wie setzst du dich deine Prioritäten?

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Das Priorisieren kann wirklich herausfordernd sein, besonders wenn viele Aufgaben ähnliche Dringlichkeiten haben. In solchen Fällen könnten diese Tipps hilfreich sein:

  1. Schärfere Kategorien innerhalb von B setzen: Wenn viele Aufgaben in Kategorie B fallen, könntest du versuchen, sie noch weiter zu unterteilen. Welche haben vielleicht langfristige Auswirkungen? Welche könnten schneller erledigt werden? So entsteht eine klare Hierarchie innerhalb der Gruppe B.
  2. Proaktivität in der Gruppe B: Manchmal können wir Aufgaben in B in A umwandeln, indem wir sie proaktiv angehen. Das bedeutet, eine aktive Rolle bei der Priorisierung und Bearbeitung dieser Aufgaben einzunehmen, um ihre Wichtigkeit zu erhöhen.
  3. Flexibilität: Es ist normal, dass Prioritäten sich ändern. Bleib flexibel und passe deine Prioritäten entsprechend an. Manchmal können neue Informationen oder sich ändernde Umstände eine B-Aufgabe plötzlich zu einer A-Aufgabe machen.
  4. Selbstreflexion: Überprüfe regelmäßig deine Prioritäten. Sind sie noch relevant? Oder könnten sie sich geändert haben? Manchmal hilft es, einen Schritt zurückzutreten und die Gesamtsituation zu betrachten.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass Perfektionismus oft dazu führt, dass wir mehr Zeit damit verbringen, perfekte Prioritäten festzulegen, anstatt Aufgaben zu erledigen. Es ist gut, Prioritäten zu setzen, aber manchmal ist es genauso wichtig, in Bewegung zu kommen und Dinge zu erledigen.