Wie kommt eigentlich der Sand in die Wüste?

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Das hat etwas mit Verwitterung, Abtragung und Ablagerung zu tuen. Der Sand der Wüsten besteht in der Regel aus Quarzkörnern und ist ursprünglich das Verwitterungsprodukt bestimmter Gesteinsarten, wie zum Beispiel Granit. Die Natur nagt mit vielerlei Kräften an dem harten Gestein, das dabei schließlich zu Sand zermahlen wird.

n der Wüste sind (waren) Felsen. Durch die starken Temperaturschwankungen (tagsüber sehr heiß, nachts starke Abkühlung) werden (wurden) die Felsen regelrecht gesprengt, bis sie immer kleiner wurden. Der Rest wird durch den Wind verursacht, der die immer kleineren Steinchen gegeneinander abschleifen lässt.

quelle: cosmiq

Durch die mangelnde Humusschicht zerbröselt das Gestein welcher ungeschützt Frost und Hitze ausgesetzt und vom Wind und dessen "Sandstrahlung" angegriffen wird, und was anderswo vom Wasser weg gespült wird wird in den meisten Wüsten vom Wind verfrachtet oder bleibt liegen. Die Färbung ist charakteristisch für verschiedene Wüsten und Teile davon.

Zum einen durch Verschiebung und zum anderen durch Wind.

Wenn Kontinentalplatten aufeinanderstoßen, hebt sich eine der beteiligten Platten, so dass im Laufe der Zeit der Meerboden an die Oberfläche gehoben wurde.

Durch den Wind, wird der Wüstensand weltweit verteilt und aus kleinen Steinchen durch die Reibung Sand.

Der Sand war schon da. Das Wasser ist nur weg. Die meisten Wüsten waren ja mal Meere vor langer Zeit. Deshalb findet man in manchen Wüsten z.B. Skelette von Meerestieren und auch Kreidefelsen.