Wie fühlen sich die Mobber?

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84 Antworten

Der eigentliche Grund ist die eigene Unsicherheit und der eigene Charakter. Ist amn selbst nicht gestärkt genug um seine eigene Unzufriedenheit adäquat zu bekämpfen suchen nsich viele ein Ventil. Dieses Ventil ist leider meißt der schwächste oder labilste in der Gruppe. Psychische und Körperliche Gewalt sind sehr schnell Messbar und daher vermitteln sie Macht und Anerkennung durch die Mitläufer die sich im Laufe der Zeit aus Spaß um den eigentlichen Täter scheeren. Die Gruppe ist m,eißt durch einen Kontrolliert und angeführt, der sich im Hintergrund aufhält und die Fäden zusammenspinnt. Mittäter und der Initiator schaukeln sich gegenseitig im Handeln hoch, damit wird die Gruppe als immer stärker empfunden. Aussteigen ist hier sehr schwierig, da man selbst Angst hat nachher auch gemobbt zu werden. Täter lassen oft von den Opfern ab, wenn diese mit selbstbewusster Ausstrahlung auf die Täter zugehen und ihnen sagen welchen "Scheiß" sie machen und warum sie das tun. Oft ist es Neid auf Positionen oder sozialen Rollen aber auch menschliche Aspekte wie Freunde oder Partner. Aufgeben ist oft der Leichtere Weg, jedoch kann man den Kampf gegen die Täter mit verbündeten Menschen durchstehen. Oft sind es familienmitglieder und Freunde die hinter einem stehen. Mobber sind eigentlich im wesen schwache menschen. Sie merken allerdings sehr schnell wen jemand sensible ist, andere wahrnehmungen haben oder in ihrem selbstwertgefuehl auf die eine oder andere art geschwaecht sind. Das sind opfer die leicht zu "mobben" unterdruecken sind wo sie leichtes spiel haben und ihre "macht" ausueben und ausspielen koennen. In einigen faellen werden sogar luegen und maerchengeschichten verbreitet das sogar die wenigen freunde die man noch hat oder zumindest die paar die sich den hetzern noch nicht angeschlossen haben, gegen einen auch noch aufbringen. Der mensch seit er existiert ist ein raubtier anderer art. Und ich habe kaum hoffung das sich etwas daran aendern wird. Finde deine mitte, bleibe dir selbst treu, tu nur das was auch DU fuer dich selbst verantworten kannst. Lebe DEIN leben, nicht das der anderen und was Du tust mache aus freude dem tun heraus und nicht weil du dir etwas dafuer erwartest. Ich spreche selber aus endlosen erfahrungen und es geht mir leichter so. Ich wuensch dir alles gute und schicke dir ein lichtlein fuer truebe stunden. Vielleicht teilst du es mit andern denen es auch nicht immer gut geht. Sie haben etwas nicht, was du hast: das Bewusstsein, dass man mit anderen nicht umgehen kann, wie man will. Und sie können nicht wie du damit umgehen, mal geärgert zu werden. Mobber haben kein Selbstbewusstsein. Deshalb müssen sie auf anderen rumhacken. Es ist eigentlich ein bisschen falsche Erziehung und ein bisschen Schwäche. Sie sind sozusagen "dumm" und hilflos. Solange du für dich selbst damit umgehen kannst, ohne Schaden zu nehmen, würde ich sie einfach sich selbst überlassen. Letztendlich sind das dann die Versager, weil solche Menschen irgendwann doch mal Probleme kriegen. Auch auf Gymnasien wird gemobbt, aber wie. Was denen fehlt, ist soziale Intelligenz und schon auch andere Intelligenz. Das sind die Leute, die dann irgendwie das Abi doch nicht schaffen, sich doch nochmal irgendwann ändern und sich schämen oder die einfach nicht in der Lage sind, mal komplex und selbständig zu denken. Sie sind immer von irgendwelchen Gruppen abhängug, haben keinen Sinn für Individualität oder Aufrichtigkeit und nennen sich aber ständig "besonders" oder "ehrlich"... sie sind es einfach nicht und müssen das deshalb permanent verteidigen.

Der geistig gesunde Mensch ist von sein Natur her liebevoll, Konstruktiv und fähig zu guten Zusammenarbeit (mit der Gruppe eins werden um den höchsten Effektivität für die Gruppe zu erreichen).
Bei Mobbern handelt sich meistens um Gesellschaftlich Plafonierte Menschen die mehr oder weniger an paranoische Wahnvorstellungen leiden. Die haben den Eindruck, gesellschaftlich nicht weiter wachsen zu können. Sie sind nicht fähig zu eine gesunde Symbiose in der Gruppe weil sie ein Konkurrenz Denken haben was Liebe und wohlwollen für ihre Mitmenschen ausschließt. Sie betrachten sich stets in Relativität zu ihr Mitmenschen. Deshalb bedeutet für denen ein möglicher Persönlichkeitswachstum anderer, eine akute Gefahr für ihr eigenen platz auf das Gesellschaftliche Status (Podium des Lebens). Leider ist dieser Geisteskranke verhalten auch in der Politik zu ein alltäglichen Prozedur geworden. Anstatt mit anderen Länder in Symbiose zu leben und zu Kollaborieren, mobben sich gegenseitig die Länder und zerstören sich gegenseitig. Der der Mobbt, ist immer Destruktiv und deshalb ein allgemeinen gesellschaftlicher Gefahr für dass allgemeinen Glück der Menschheit. Wie die Mobber sich fühlen? Obwohl sie in der Gesellschaft als Tyrannen Angreifer erscheinen, sind meistens innerlich voll mit Ängste und Minderwertigkeitsgefühle, sind nichts weiteres als arme bissige Hunde.....die selbst ihr Schatten beißen würden.

Naja wie soll ich das sagen, ich habe selbst mal zu den "Mobbern" gehört. Aber nachdem das ganze in der Schule Streit mit den Lehrern gab, und auch mit Schülern unterlässt man das schnell. Am Anfang ist man etwas angep1sst da man ja verpetzt wurde aber am Ende merkt man, dass das was man der Person angetan hat nicht richtig war und sie verletzt hat. Deswegen ist Mobben ziemlich sch3iße, und damit aufzuhören ist das beste für einen selbst und für die Mitmenschen

da ich früher (leider) eine mitschülerin gemobbt habe, kann ich dir ungefähr dieses gefühl beschreiben. kurz: man fühlt sich einfach nur mächtig. Man fühlt sich selbstbewusster als man eigentlich ist und es ist für einen so lustig wie ein guter witz. Bei mir persönlich ist aber dieses Gefühl der Macht sofort verschwunden, wenn das Mädchen anfing zu weinen. Da hab ich sie getröstet und immer gesagt das dies nur ein Witz war. Ob andere Mobber auch schuldgefühle bekommen weiß ich nicht. Doch am nächsten Tag ich hab das Mädchen weiter gemobbt, weil es fast wie ne Sucht für mich war. Außerdem kommt man bei den Anderen dann viel stärker rüber und zeigt ihnen das man sich nicht mit ihm anlegen sollte, was wieder an selbstbewusstmangel liegt. Genauer kann ich es dir nicht sagen. (Falls es jemanden interessiert, ich mobbe das Mädchen nicht mehr, ich bin sogar mit ihr befreundet, aber kann trotzdem nicht aufhören sie manchmal zu ärger, aber auf freundschaftliche weise)

Niemand sollte mit Mobben anfangen und an alle die Mobber sind : Hört auf damit! Das ist einfach nur erbärmlich und zeigt das ihr kein Selbstbewusstsein habt

bienemaia001  21.12.2012, 14:50

ich hab auch schon mal gemobbt, aber er hat nie angefangen zu weinen. erst jetzt ist mir klar geworden, das ich eigentlich gemobbt hab und das es echt dumm und hirnlos von mir war. leider kenn ich den jungen nicht mehr, würde ihn wahrscheinlich nicht mal in der bahn oä erkennen, sodass ich ihm nicht sagen kann, dass es mir leidtut.

majindiana hat recht. man sollte wirklich niemanden mobben, später ist es eure ünde fürs leben und es tut euch einfach nur noch unendlich leid.

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Man fühlt sich groß. Denn man ist stark, so stark. Und der andere, er ist schwach. Denn er kann sich nicht wehren. Ich habe die Macht. Ich habe den anderen in der Hand. Was soll er schon machen? Er ist ja allein! Er hat niemanden. Und ich, ich habe die anderen, die hinter mir stehen. Nicht alle machen mit, aber niemand tut etwas dagegen. Und somit ist er alleine auf der Welt. Wenn er es jemandem erzählt, wird es schlimmer. Also hält er die Klappe. Ganz recht so. Es macht so Spaß, einen wehrlosen fertig zu machen. Bis auf die Knochen fertig zu machen, bis er nicht mehr kann. Dann stehen wir um ihn herum und lachen. Lachen, weil er sich nicht wehren kann. Denn er ist alleine. Aber wir, wir sind stark.

:D so in etwa stell ich mir das vor... muss ein ziemliches hochgefühl sein... hoffe niemand hat das erleben müssen...