Wie findet ihr allgemein die Themen, die Schüler in der Schule behandeln?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hey!

Also ich bin geteilter Meinung. Man könnte Sachen so lassen, aber auch noch welche verbessern.

Ich finde die Themen gut, die sie später wirklich (solange die Roboter nicht alles übernehmen 😅) brauchen, wie zum Beispiel rechnen, lesen, schreiben, Englisch sprechen usw. Es gibt auch ein paar Dinge die sie später nicht mehr brauchen aber trotzdem ganz interessant sind für die Allgemeinbildung.

Allerdings finde ich das von unnötigen Dingen Platz verdrängt wird für Themen, wie zum Beispiel praktisches Arbeiten, Mobbing, Drogen usw. (halt Dinge die sonst nur auf speziellen Tagen dafür besprochen werden oder gar nicht). Außerdem sollte es vielleicht noch ein Praktikum mehr geben und es sollten ein paar unnötige Themen gestrichen werden, welche zu einem unnötigen Stress führen.

Ich hoffe dir hat meine Antwort geholfen 🙃

Was denkst du denn??

LG 🤗🌸🙌🏻🍀

Bob117 
Fragesteller
 22.05.2022, 08:15

Hallo,

ich bin ähnlicher Meinung.

Es gibt Themen die hilfreich sein könnten, wie Englisch, Erdkunde, Geschichte, Naturwissenschaften, Mathematik, aber auch hier nur beschränkt. Allerdings behandeln wir Themen, die Zeitverschwendung sind. Zum Beispiel, Analysen in Deutsch und Englisch oder Geschichte. Jedes Fach wird so unterrichtet, als würde man es später studieren.

In der heutigen Gesellschaft, sollten die Schüler viel mehr praktisch arbeiten, als theoretisch, wie du auch gesagt hast. Schule existiert, leider wird diese falsch genutzt. Vor allem in der heutigen Gesellschaft, sollten die Schüler lernen, Verantwortung zu übernehmen, zusammenzuhalten und den Klimawandel zu verlangsamen. Es wird ja immer gesagt, die heutige Generation sei die von morgen. Ich hoffe, dass wir es auch sein werden.

1

Das größte Problem ist, dass nicht die Schüler es sind, die die Themen aussuchen, die sie behandeln (müssen). Sie werden ihnen stattdessen vor die Nase gesetzt. Und nicht nur die Themen, sondern auch der Zeitpunkt wird von anderen festgelegt.

An dieser Vorgehensweise könnte man erkennen, wenn man das wollte, dass es nicht um den Wissenserwerb geht. Ein weiterer Fakt unterstreicht diese Behauptung. Den Lehrern ist es völlig egal, ob Wissen beim Schüler vorhanden ist. Sie testen und kontrollieren einfach, was die Schüler wissen und bewerten das mittels sechs Ziffern. Das wars.

Man kann also sagen, es geht bei der Behandlung von Themen in der Schule nicht um die Interessen der Schüler, sondern um die der Lehrer.

Gruß Matti

Sehr schlecht. In vielen Bereichen herrscht linksgrüne Indoktrination vor.

Selbstständiges Denken wird gezielt unterdrückt.

Die Themen sind einfach fast nur noch Schwachsinn. Old system halt.