Werde ich bestraft, wenn ich in Deutschland ein "Cheat-Engine"-Programm herunterlade, um Spiele zu hacken und so Geld oder unendlich viele Erfahrungspunkte zu?
6 Antworten
Vom Staat wird ein einziger "Hacker" nicht "bestraft". Du verstößt zwar gegen die Nutzungsbedingungen und machst dich dadurch Strafbar, aber kein größeres Unternehmen möchte so viele Menschen aus so vielen verschiedenen Ländern vor Gericht bringen. Das ist ein nahezu unmöglicher Aufwand, der sich ohne Zweifel nicht lohnt.
Gegen die Verkäufer von Hacks wird allerdings vorgegangen. Da gibt es auch schon einige Fälle, in denen z.B. Activision Verkäufer von Cheats verklagt hat.
Moin,
es kommt auf die Randbedingungen an.
Bei eine Einzelspieler-Spiel (Offline) interessiert es keinen Schwanz! Mache es so, wie du Spaß hast.
Bei Online-Spiel im schlechtesten Fall noch einem Multiplayer kannst du für immer gebannt werden! Das passiert auch ab und zu mal irgendwelchen Leuten. ...
Die Frage ist, ob dir es das Wert ist. (Die meisten bedauern es in onlinespielen gecheatet zu haben, da man dann doch mehr Zeit in diese Spiele steckt!)
Ich nutze Artmoney logischerweise nur bei Offlinespielen.
Grüße
Moin, Ich meinte, wenn ich eine Cheat-Engine herunterlade, kann ich dann mit einer Geldstrafe belegt werden?
Kommt auf das Spiel an. Illegal ist es in keinem Fall es kann allerdings gegen die Nutzungsbestimmungen verstoßen wenn es ein Multiplayerspiel ist dann riskierst du einen bann
Was ist, wenn das Spiel kein Multiplayer ist und diese Anwendung in Deutschland überhaupt legal ist?
Das verstoßen gegen die Nutzungsbedingungen ist eine Straftat
Was für eine Straftat soll das denn deiner Meinung nach sein?
Du stimmst den Agb's des Entwicklers zu...Somit entsteht ein "Vertrag" zwischen dir und dem Entwickler. Man könnte es ein wenig mit der Annahme einer Willenserklärung vergleichen.
Inwiefern du das bei Videospielen vor Gericht durchbekommst, weiß ich nicht. Aber es stellt einen Vertragsbruch dar. In der Wirtschaft entsteht daraus ein Anrecht auf vor- und nachrangige Rechte (Nachbesserung, Ersatz / Schadensersatz, Rücktritt vom Vertrag).
Inwiefern man damit bei Videospielen durchkommt, weiß ich wie gesagt nicht...In der freien Wirtschaft hat man aber eben Ansprüche, die man rechtlich geltend machen kann, wenn ein Vertrag gebrochen wird.
Also hast du keine Ahnung und räts grade rum, danke das wollte ich nur wissen
Hättest du den Funken einer Ahnung, wüsstest du, dass ReWi sehr viel gerate ist. Ohne Präzedenzfälle, bist du darauf angewiesen...Diffuse Fälle lassen sich oft nur aus Bausteinen anderer Rechtsaspekte lösen.
2 meiner besten Freunde studieren ReWi und deren Übungsblätter bestehen oft genau daraus. Sie müssen diffuse Fälle anhand bestehender Urteile "fällen".
Mein Ansatz ist somit nicht falsch. Die Agb's eines Spiels sind ein Vertrag zwischen dir und dem Entwickler. Entsteht durch einen gebrochenen Vertrag ein Schaden, kannst du Ansprüche geltend machen.
Um nicht raten zu müssen, bräuchtest du einen Präzedenzfall, der die Thematik bereits aufgegriffen hat.
Wie gesagt, es sind Fakten gegeben, aus denen du dir einen Rahmen abstecken kannst. Nur weil noch niemand in DE gegen Spieler geklagt hat, die die Agbs verletzt haben, heißt das nicht, dass der Bruch eines Vertrages keinen Straftatbestand darstellt :)
Es tut mir für dich also Leid, dass dir wohl ein Wenig Intellekt zu fehlen scheint...aber manchmal muss man eben auch über den Tellerrand schauen. Wenn der eigene Geist sowas aber nicht zulässt, solltest du nicht in Diskussionen einsteigen, die von Hypothesen abhängig sind.
Kopier einfach mal deine Antwort und schick sie deinen 2 besten Freunden die ReWi studieren, dann haben die auch mal was zu lachen :D
Selten so einen Quatsch gelesen
Argumentativ ist da nicht viel drinnen bei dir, oder? Unwissenheit wird mit Großmut ausgeglichen haha.
Erklär mir was an meiner Aussage falsch ist. Für deinen fehlenden Intellekt gliedere ich es dir sogar in Abschnitte.
- Die Annehme der Agbs stellen die wirksame Erklärung eines beidseitigen Einverständnisses dar. Du verpflichtest dich, dich an die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Entwickler zu halten
- Du brichst die Geschäftsvereinbarungen, denen du vorab zugestimmt hast
- Ein gebrochener Vertrag führt zu Rechten des Gläubigers, die er bei entstandenem Schaden geltend machen kann
- Es gibt bisher nach deutschem Recht keinen Präzedenzfall
Jetzt erklär mir bitte, was genau an meiner Annahme falsch ist...Vielleicht schaffst du es ja mal sogar ohne Beleidigungen :)
Erklär mir was an meiner Aussage falsch ist.
Es fängt schon in deinem ersten Absatz an das du die Begriffe durcheinander schmeißt. Mal ist es ein Vertrag mal eine vereinbarung mal eine Willenserklärung und und und :D
Vielleicht schaffst du es ja mal sogar ohne Beleidigunge
Entschuldigung aber ich glaube nicht das ich dir das alles erklären kann ohne das ich mich pausenlos über dich lustig mache :D
Dir fehlt einfach das Wissen. Durcheinander geworfen wird gar nichts. Eine Willenserklärung mündet in einen Vertrag. 2 übereinstimmende Willenserklärung ergeben einen Vertrag. Das ist bei Annahme der Agbs der Fall...daher der Vergleich. Ich habe extra angeführt, dass es nur ein Vergleich ist.
Eine Vereinbarung kann ebenfalls als Vertrag gelten. Mündliche Absprachen sind z.B. auch "Vereinbarungen" und können als Kaufvertrag gewertet werden (B2B Bereich).
Somit habe ich nichts durcheinander geworfen. Die Willenserklärung war als Vergleich angeführt (und war so angegeben), eine Vereinbarung kann im B2B Sektor auch einen Vertrag ergeben...(ich habe es in dem Fall genutzt, um zu verdeutlichen, dass zwischen Nutzer und Entwickler eine Vereinbarung geschlossen wird...Du willigst ein, dass du dich an die Agb's hältst)...Ich meinte aber mit dem Begriff "Vereinbarung" nicht den wirtschaftlichen Begriff der Vereinbarung.
Ich habe wirklich das Gefühl, dass du einfach nur labern willst und dich wichtig tun willst haha.
Begründe doch einfach mal dein Rumgeheule hier...Was ist aus deiner Ansicht nach falsch. Und tu mir bitte den Gefallen und informiere dich vorher über die Begriffe. Dann erkennst sogar du die Verbindung (hoffe ich).
Wie kann man denn auf GF so gekränkt sein haha. Bring mir ein vernünftiges Argument, das beweist,dass das Annehmen digitaler Agb's nicht rechtlich bindend ist.
Hahahahahaha :D
Sogar wenn man dich darauf aufmerksam macht gäbst du dir ein noch tieferes Loch :D Ich liebe Leute wie dich ihr seit auf eine ganz eigene Art super witzig :D
Ich hab dir erläutert, in welcher Beziehung die Begriffe zueinander stehen.Du bekommst es einfach nicht hin mir schlüssig zu erklären, wieso kein Vertragsbruch der Agb's bei Nutzung von Cheats vorliegt.
Dass man das Ergebnis einer solchen Verhandlung nicht bestimmen kann, ist völlig normal, da wie gesagt kein Präzedenzfall vorliegt.
Du bist echt mies traurig. Aber Kopf hoch. Auch Menschen mit einem unterdurchschnittlichen IQ finden ihren Platz :)
Du kannst damit nur lokale Dateien verändern. Dementsprechend nein.
Das kann man schlecht sagen. Es kann passieren, das dein Spiel gebannt wird. :)
Was ist, wenn das Spiel kein Multiplayer ist und diese Anwendung in Deutschland überhaupt legal ist?
Es ist illegal. Das verstoßen gegen die Nutzungsbedingungen ist eine Straftat. Vorgehen kann man dagegen aber nicht...Man könnte einfach sagen, dass man nicht derjenige war, der gespielt hat etc. .