Was für eine Note bekommt man, wenn man eine 2 und dann eine 6 in der Arbeit geschrieben hat und im mündlichen eine 3 hat, wobei das mündliche 2/3 zähl?

3 Antworten

Wenn man Noten nach festen Regeln bilden kann, dann solltest Du mit Hilfe Deiner Angaben selber in der Lage sein, die Note zu berechnen :-)
Bist Du das nicht, hast Du wohl eher die schlechtere "verdient" :-)))

Ich bin kein Freund von festen Regeln. Ein wenig Ermessensspielraum ist immer gut. So kann man z.B. auch die Tendenz, also die Reihenfolge der Noten (auch des ersten Halbjahres), berücksichtigen. Psychische Belastungen (familiäre Probleme...) können auch eine Rolle spielen.

Warum das "Mögen" eine Rolle spielen soll (vgl. andere Antworten), ist mir allerdings schleierhaft. Da hoffe ich doch mal, dass Lehrer sich nach anderen Kriterien richten.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Mathestudium

Wenn du die arbeiten des letzten Halbjahrs auch 2 oder 3 geschrieben hast, dann hat der Lehrer die Möglichkeit die 6 als Ausrutscher zu werten (vorrausgesetzt er mag dich :) ). In dem Fall bekonmst du eine 2 bzw. 3, wobei die Halbjahresnote den Ausschlag gibt. 

Mag er dich nicht tendiert die Note eher zur 4.

3-4. Kommt halt drauf an, wie du auch mündlich stehst.