Was bedeutet es ein Slytherin zu sein?
Also der sprechende Hut hat ja in den Büchern wie immer ein Lied gesungen und in dem Lied wird erwähnt, dass in Slytherin List und Tücke ... doch dafür wirst du hier echte Freunde finden. Ich verstehe nur nicht wie man echte Freunde dort findet, wenn man böse ist oder gemein. ich weiß, nicht alle die in Slytherin sind, sind böse, nur die meisten.
5 Antworten
List und Tücke bedeutet nicht, dass man nicht trotzdem Loyal sein kann. Deswegen heißt es ja auch, dass List und Tücke in Slytherin verbindet und sie so echte Freundschaften bilden.
Untereinander muss man ja nicht listig sein, das kann man ja auch zusammen gegen aussenstehende sein.
Slytherins gelten als Zielstrebig, listig, schlau und bereit Entscheidungen zu treffen, die nicht immer im erlaubten Rahmen sind.
Mit List und Tücke ist nicht gemeint dass man böse ist. Sondern eher dass man diese Eigenschaften auch einsetzt, um seine Freunde zu schützen. Abgesehen davon dass es einen auch weiterbringt wenn man ein bisschen listig usw ist (gerade im arbeitsleben).
Abgesehen davon werden in den Büchern die wenigsten slytherins richtig charakterisiert bzw so haarklein vorgestellt dass man sie auch wirklich richtig kennt. Eigentlich nur eine Handvoll und das von allen sieben jahrgängen insgesamt. Also woher willst du wissen, dass die meisten Slytherins böse sind?
Ich bin übrigens an das Slytherin und habe richtig gute Freunde an meiner Seite die übrigens in hufflepuff und ravenclaw sind und mein Partner ist sogar ein gryffindor. Aber für diese Leute würde ich wirklich über Leichen gehen. Und da mir das im normalen Leben niemand ansieht oder auch nur erahnen würde dass ich eines Lösungen bin, kann ich ihm die Eigenschaften die ein Slytherin mit sich bringt problemlos ausspielen
In allen vier Hogwarts-Häusern trifft man auf Gleichgesinnte. Slytherin-Schüler sind ehrgeizig, sehr auf ihre Herkunft bedacht, damit verbundenem Stolz und Privilegien.
Sie setzen auf Schläue und List, sind machtbewusst und ambitioniert, was zum Tückischen und Übervorteilen neigt. Bestimmte Werte und Streben sind für Slytherins von Bedeutung und heilig, wie etwa ihre "Reinheit" und quasi erwählt zu sein. In anderen Dingen sind Slytherins eher gleichgültig bis kalt.
In dieser Hinsicht gibt es eine gewisse Bedenkenlosigkeit und Egoismus, was sich nicht zuletzt in der großen Affinität des Hauses zum Dunklen Lord äußert. Allerdings teilen nicht alle Slytherins diese Anhängerschaft, Slughorn ist etwa entschiedener Gegner, gleichzeitig sehr klar Slytherin zugehörig, bedacht auf Vorteil und Einfluss für sich selbst und ausgesuchte Anhänger, was seinen Slug-Club betrifft.
Parallelen sehe ich etwa zu den Gringotts-Kobolden, die einerseits auf Geld und Vermögen und damit verbundenem Einfluss, Geldgier und Machtspiel aus sind, andererseits dabei aber eben loyal und rechtschaffen bleiben. Eine ähnliche Ambivalenz hat der antike griechische Gott Hermes als Gott der Kaufleute und Diebe.
Äm List und Tücke bedeutet nicht gleich hinterfotzig
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