Warum sind Anime so im Mainstream angekommen?


13.04.2025, 20:39

Gibt ja auch viele Real Verfilmungen auf Netflix

5 Antworten

Anime hatte eigentlich schon immer ein mainstream oder besser gesagt einfach schon sehr lange. Leider ist es noch immer so, dass sehr viele Anime seltsam oder komisch finden. Aber es ist mal so, dass man sich in viele Charaktere sehr hineinversetzen kann oder infizieren und da ist teilweise einiges tiefgründig ist es man denkt und dass nun mal einfach Spaß macht, es sich anzuschauen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Den vermeintlichen "Mainstream" gab es sogar schon seit den 90ern.

Heutzutage gibt es halt wesentlich mehr Auswahl als nur Hamtaro, Shin Chan oder Mila Superstar.

Nachtrag: Viele Realverfilmungen sind, um es noch freundlich zu sagen, totaler Schmutz, zum Beispiel AOT, die Umsetzung ist da so sinnfrei da tut es absolut weh weiter zuzusehen.

Sind sie nicht, die meisten jungen Leute können nichts damit anfangen und die meisten älteren Leute finden Animes kacke und assoziieren damit künstliche Menschen (obwohl sie jeden Tag am Computer arbeiten und mit Computer bearbeitete Musik hören) oder gar grenzverletzende Inhalte.


Yakuzi 
Beitragsersteller
 13.04.2025, 20:43

Ich kenne viele keine Anime Fans die DeathNote auf Netflix gesehen haben

Animelove007  13.04.2025, 20:44
@Yakuzi

Der ist ja auch bekannt und alt, ein Jahr nach meiner Geburt kam der raus.

Yakuzi 
Beitragsersteller
 13.04.2025, 21:09
@Animelove007

Das meine ich ja mit ,,Mainstream“ dass es nicht komisch ist wenn man sagt ,,du ich hab Deathnote“ gesehen.

Sorry, aber diesen Mainstream gab es schon als Animes noch auf RTL2 liefen.

Wie xXNachtmahrXx schon auch schreibt, einen Mainstream gab es schon weit früher. Einer der ersten größeren Hypes war z.B. auch Neon Genesis Evangelion.

Der Mainstream ist einfach nur "breiter" geworden und durch viel mehr Werke durch diverse Genres haben mehr Leute den Zugang dazu entdeckt.

Anime geschaut haben wir schon in den 80ern (manche auch eher).