Warum mögen es "klugscheißer" nicht selber korrigiert zu werden?
Geschweige, Leute die dazu neigen, anderen Person aufällig oft zu korrigieren.
3 Antworten
Klugscheißer mögen es nicht, selbst korrigiert zu werden, weil es ihren ohnehin schon überdimensionierten Egos einen Dämpfer verpasst.
Es ist für sie schwer zu ertragen, dass es Menschen gibt, die noch klüger oder besser informiert sind als sie selbst. Aber hey, wir können es ja verstehen – ständig so schlau zu sein, ist schließlich eine enorme Last, und dann noch jemanden zu haben, der einem zeigt, dass man nicht perfekt ist? Das muss wirklich frustrierend sein :')
Gibt Menschen, die meinen immer alles besser zu wissen als andere.
Das Forum hier ist das beste Beispiel. Einige meinen hier, immer ihren Senf unter Antworten schreiben zu müssen. Selbst, wenn sie selber die Frage noch nicht beantwortet haben. Die haben irgendwie so eine Art Lehrer Syndrom. Quarken rum...was schreibst du, dumme Antwort, alles falsch etc. Wenn die sonst nichts zu tun haben, sollen sie ein Buch lesen und gut ist. Halten sich für den Nabel der Welt. Widerlich sowas.
nennt sich Dunning Kruger Effekt.
Wer unbelehrbar ist, ist, mit Verlaub, zu dumm, um zu verstehen, dass er nicht der klügste ist.
Er überschätzt sich.