Warum arbeiten mehr Frauen in sozialen Berufen als Männer?
4 Antworten
Weil es ihnen in der Regel mehr im Blut liegt, wobei mit Sicherheit auch kulturelle Aspekte eine Rolle spielen. Männer sind halt mehr im technischen Bereich und Frauen sind häufig in Bereichen, wo Kommunikation, soziale Interaktion und Empathie eine wichtige Rolle spielen, zB. Erzieherin, Krankenpflegerin, Krankenschwester usw.
Das liegt an gesellschaftlich gemachten Geschlechterrollen. Das hat eigentlich nichts mit Frauen zu tun oder weil Frauen so sozial werden, sondern die Gesellschaft verlang von Frauen, dass sie sich anpassen, dass sie sozial sind, dass sie lieb sind.
Das fängt schon mit dem "Puppenspiel" in der Kindheit an, dann geht es weiter beim Schminken, dann beim Tragen von Röcken bzw. von weiblicher Kleidung.
Teilweise ist die Industrie an solchen Geschlechterrollen schuld, teilweise die Religionen, inbesondere die monotheistischen Religionen wie Judentum, Christentum und Islam, die Frauen bestimmten sozialen Rollen zuweisen, usw.
Beschäftige dich mal mit Culture Studies (=Kulturwissenschaften) und Gender Studies! Da lernt man sehr viel darüber, wie solche Muster entstehen!
ich war schon oft beim Roten Kreuz. Und da waren fast nur Männer. Slso ka was du da redest 😂
Frauen haben von Natur aus mehr Empathie
Ich würde sagen, nicht von Natur aus. Es wurde den Mädchen so beigebracht, zu helfen, dienen, für andere da sein. Da ist keine schlechte Eigenschaft, nur wird sie nicht genügend honoriert.
Weil es von der gesellschaft als frauenberufe angesehen werden