warum alles immer in der cloud speichern?

2 Antworten

Als Schwachsinn würde ich es nicht direkt bezeichnen, aber grundsätzlich bin ich auch kein großer Fan von Cloudspeichern. Ich nutze zwar einen, um einige ausgewählte Bilder auch auf anderen Geräten und von unterwegs zur Verfügung zu haben, aber nicht um alles dort zu speichern. Persönliche Daten kommen sowieso nicht in eine Cloud. Die haben meiner Meinung nach nicht dort verloren, auch wenn mir der Dienst als noch so sicher angepriesen wird.

Ich fotografiere viel (überwiegend mit einer "richtigen" Kamera) und sichere meine Bilder wegen der großen Datenmenge lieber auf externen Festplatten. Handyfotos landen auch auf der Festplatte. Andere Daten wie Dokumente liegen als mehrfache Sicherung auch auf USB-Sticks.

Wernn ich unbedingt Fernzugriff brauche oder haben will, kann ich mir auch einen NAS-Speicher einrichten und selbst bestimmen, wer Zugriff bekommt.

haha. 128GiG .. sau wenig und die Schreibgeschwindigkeit.. lahm..

Ich persönlich habe einen Synology NAS-Server, wo ich meine Backups und anderes darauf speichere. 16TB RAM, die fast voll sind.

Zudem habe ich noch 4x8TB Externe Festplatten, die sind auch fast voll.

Woher ich das weiß:Hobby – Beschäftige mich seit 7 Jahren mit PC's & Server