Vordach über Haustüre

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Entscheident dürfte auch die Optik sein! Unterstellt, dieses Thema sei anständig gelöst, würde ich bei einer Höhe von ca. 2,2 m über der darunterliegenden Standfläche das Vordach mit einer Tiefe von kin. 1,5 m haben wollen und rechts und links der Tür nochmals um ca. 0,5 m auskragen lassen. Bei besonderen Windverhältnissen könnte dieser Überstand auch größer sein müssen, ich würd's an Deiner Stelle 'mal mit 'ner Folie oder widerstandsfähigen Pappe erst testen.

LiloB  13.05.2009, 21:27

toller Ratschlag! DH dafür!

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Minoka 
Fragesteller
 09.07.2009, 22:44

Da die Antwort erst ein paar Tage später kam, hatte ich sie gar nicht mehr gesehen. Erst heute ... Monate später. Das Vordach gibt's aber immer noch nicht, daher ist der Tipp auch heute noch relevant. DANKE!

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Also ich würde sagen 150 cm breit und mindestens 120 cm tief - muss aber auch mit Grösse des Eingangs harmonieren.

Minoka 
Fragesteller
 11.05.2009, 17:16

Die Haustür ist in einem kleinen modernen Anbau (H=3m L=4m) an einem kleinen 50er-Jahre-Haus.

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so gross das man bei normalen Regen nicht nass wird. Hängt also davon ab wie der Regen einfällt

Minoka 
Fragesteller
 11.05.2009, 16:53

Das ist doch immer unterschiedlich. Je nachdem wie stark der Wind geht ... Na ja, dachte, es gibt vielleicht Richtwerte für Vordächer.

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Kommt auf die Größe der Haustür an...

TomSelleck  11.05.2009, 16:47

Haha! Toller Tipp. Normalerweise sind Haustueren ungefaher zwei Meter hoch.

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Tumba  11.05.2009, 16:49
@TomSelleck

Die Größe der Tür setzt sich nicht nur aus der Höhe zusammen... Denk mal darüber nach...

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Minoka 
Fragesteller
 11.05.2009, 16:52

Unsere Haustür ist 2,45m hoch und 1,10m breit.

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das kann man so einfach und pauschal nicht beantworten. Wenn in der gleichen Richtung (Wetter) z.B. noch andere Häuser stehen, kommt es oft zu einem "Kamineffekt, d.h. es zieht. Das schiebt dann den Regen noch weiter rein. Jetzt könnte man auch sagen, mach das Dach so groß wie möglich, da gibt es aber 1. evtl. Probleme mit der Statik, da eine größere Dachfläche auch eine größere Windlast bedeutet, die wiederum erfordert einen wesentlich teureren Unterbau der ganzen Sache. 2. muss man das möglicherweise bei der örtlichen Baubehörde anfragen, z.B. wenn man mit dem Dach näher als 3m zur Grundstücksgrenze reicht. Zu empfehlen wäre evtl. auch eine vertikale Wand in Richtung Wetter. Nicht vergessen: je größer das Dach, desto mehr Wasser muss bei Regen abgeführt werden, bei einem kleineren Dach kann man das noch mit einer Kette, an der das Wasser runterläuft, regeln. Bei einer größeren dachfläche sollte man das Wasser mit Fallrohren in den Kanal leiten.

Minoka 
Fragesteller
 11.05.2009, 17:02

Das nächste Haus ist ziemlich weit weg (ca. 10m), aber der Regen peitscht schon ziemlich her. Ein klassisches "Vorhaus" mit Wänden kommt aber nicht in Frage (da sich die Haustür bereits in einem kleinen Anbau befindet. Aber eine vorgesetzte Wand (Glaswand) ist eigentlich eine ganz gute Idee, die ich mal wirken lasse. Danke.

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