Studium-Papier und Stift oder Convertible?
Hallöchen,
Ich habe mein duales Studium angefangen (Umwelt- und Versorgungstechnik). Jetzt in der ersten Woche habe ich mir handschriftlich meine Notizen angefertigt. Allerdings habe ich gemerkt, dass es über die Zeit ganz schön viel Papierkram wird, wenn das ein oder andere Skript des Profs mal eben 80+ Seiten hat... deshalb hatte ich überlegt, auf meinem Convertible mit dem entsprechenden Stift dazu mitzuschreiben und dort die Skripte zu bearbeiten, Notizen zu machen etc.
Ich bin mir mittlerweile sehr unsicher, wie ich das am besten angehen soll. Ob ich lieber das Geld in die Kopien der Skripte investiere oder lieber gleich alles digital bearbeite.
Wie seht ihr das? Was habt ihr für Erfahrungen? :)
2 Antworten
"Zu meiner Zeit" gab es ja nun noch keine Convertibles oder ähnlichen Elektrokram und es hat auch nicht jeder Prof ein Script ausgegeben. Lustigerweise waren die Vorlesungen, die ohne Script daher kamen meine besten Fächer. Da mußte ich nämlich bei den Aufzeichnungen genau arbeiten und habe auch zuhause meinen Mitschrieb in Reinform übertragen. Dabei bin ich alles was in der Vorlesung dran kam noch mal durchgegangen und habe daher den Stoff tatsächlich vollständig verstanden. Klar, das ist jede Menge Arbeit, aber sie hat sich bestimmt gelohnt.
Hallo,
es gibt hier kein richtig oder falsch.
Ich habe immer ganz klassisch mit dem Stift geschrieben. Mir hat es geholfen, nicht immer direkt auf dem Skript zu schreiben, sondern noch einmal extra Notizen zu machen. Dabei war die Aufmerksamkeit zumindest bei mir noch einmal eine ganz andere.