Sieht Wunde nach Weisheitszahn ok aus?
Hallo Leute.
Mir wurde gestern der untere linke Weisheitszahn (von mir aus) entfernt.
Der Eingriff wurde nur mit lokaler Betäubung gemacht ohne Beruhigungstablette oder ähnliches. Das ganze hat von Betäubung bis fertig genäht nur ca. 12 Minuten gedauert.
Schmerzen hatte ich nur direkt nach dem Eingriff für 4 Stunden ungefähr am stärksten. Heute habe ich kaum noch Schmerzen außer so ein leichtes ziehen mehr und das es strafft weil die Fäden auch ein bisschen zur Wangeninnenseite gezogen wurden.
Sieht die Wunde soweit in Ordnung aus?
Soll auch bis heute Abend noch Antibiotika nehmen da hinter dem Weisheitszahn eine ganz kleine Entzündung war.
3 Antworten
Hi,
sieht so ziemlich gut aus.
bitte höre hier nicht auf solche hahnebüchernen Vorschläge, das Antibiotikum abzusetzen!
nimm deine Medikamente so lange und oft ein, wie ärztlich verordnet.
du mußt ja bestimmt nochmal zur Kontrolle zum Arzt.
sollten ungewöhnliche Beschwerden, stärkere schmerzen, etc.., noch vor den Termin Auftreten, kontaktiere den Zahnarzt bitte und schildere das!
Aber das wurde dir ja sicher auch in der Praxis bereits erklärt.….alles Gute!
Ja, sieht gut aus. Das gute ist, dass Wunden im Mundbereich relativ schnell heilen. Und es ist ja auch sein eine saubere Operation gewesen wie man sieht. Es wird noch ein paar Tage unangenehm sein, spätestens bis die Fäden raus sind. Auf jeden Fall die Medikamente weiter nehmen wie verordnet vom Arzt.
Antibiotika brauchst du nicht - nimm lieber Vit. C (Dose 2€ Drogerie)
Sieht ok aus soweit...
deine Empfehlungen, ärztliche Anweisungen zu umgehen, sind grob fahrlässig!
der Arzt hat nicht umsonst ein ANTIBIOTIKA verordnet.
Du selbst kannst es ja sein lassen, ein AB nicht einzunehmen, empfiehlt es dein Arzt.
aber es öffentlich noch anderen Usern zu empfehlen, ist ein absolutes NoGo und dazu noch völlig unverantwortlich!
zumal im Mundraum nun mal sehr viele Bakterien vorhanden sind, und der User noch folgendes schrieb:
Soll auch bis heute Abend noch Antibiotika nehmen da hinter dem Weisheitszahn eine ganz kleine Entzündung war.
und deine Ansage an den anderen User empfinde ich übrigens ebenfalls als groben Unsinn.
Gab es da nicht mal eine Umfrage zum Thema "je homöopathieaffiner, desto größer der Hass auf richtige Medizin" oder so ähnlich? Hier wird das ja mal wieder sehr deutlich.
Es handelt sich hier um Alltagsmedizin - keine Notfallgeschichte. Mit Vit. C kommt man aufgrund der Nebenwirkungsfreiheit viel weiter.
NOGO ist, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen mit der Folge
- ggf. gravierender Nebenwirkungen
- Resistenzen
- Reste davon im Trinkwasser etc.
Gerade in der Zahnmedizin kommt man bei kleinen Entzündungen ohne Antibiotika aus. Es ist eine unverantwortliche Scharfmacherei für jede kleine Entzündungen mit diesen Bomben um sich zu werfen.
Es handelt sich hier um Alltagsmedizin - keine Notfallgeschichte.
Bist du in der Lage zu erklären, wie du das eine vom anderen unterscheidest? Manch Fanatiker sagt ja, eine "Notfallgeschichte" ist es immer dann, wenn Globuli nicht helfen. Das bedeutet aber nichts anderes als das verschämte Eingeständnis, ja immer noch bei richtiger Medizin Zuflucht zu finden, wenn ein Placebo mal nicht ausreicht.
Es handelt sich hier um Alltagsmedizin - keine Notfallgeschicht
NOCH….!
Mit Vit. C kommt man aufgrund der Nebenwirkungsfreiheiheit
Vitamin c hat nicht den medizinischen Stand eines AB‘s!
bei Leuten mit bestimmten Vorerkrankungen kann es sogar schädlich wirken.
bist du über die Krankengeschichte des Fs denn informiert?
…wohl kaum!
Gerade in der Zahnmedizin kommt man bei kleinen Entzündungen ohne Antibiotika aus.
lediglich persönliche Besserwisserei, m.M ü. nach. Oder hast du persönlich Zahnmedizin studiert, versuchst du hier einen ganzen Berufsstand bloß zu stellen?!
Nicht nach jeder Weisheitszahn OP ist die Gabe von Antibiotika erforderlich. Wir verschreiben nur den Patienten ein Antibiotikum, bei denen die Weisheitszahn-Entfernung schwierig war oder bei denen bereits vor dem Eingriff eine Infektion bestand.
Zu Beginn ist alles Alltagsmedizin - wird es schlimmer oder gefährlich ändert sich das. Das meiste geht ohne Notfallmedizin - wäre auch gut für unsere Gesundheitskosten, diese Differenzierung zu treffen...
Das meiste geht ohne Notfallmedizin
Aha.
vllt. beantwortest du ja dann heute mal meine gestrige Frage:
WIE therapierst du jemanden, der vor rund einem halben Jahr eine Gehirnblutung hatte und jetzt noch kognitive Störungen zeigt, sowie Störungen im Bewegungsablauf.
Hinweis: daß diese Person nach Monaten noch Notfallmedizin nötig hätte, waren lediglich irrige Annahmen deinerseits.
es geht jetzt, nach Monaten, nämlich nicht mehr um die Behebung eines Notfalls, sondern um rehabilation.
Naaa?
Genau - ich präferiere die persönliche Abwägung und gerade bei jungen Menschen die nebenwirkungsfreie Variante. Bei älteren steigt das Komplikationsrisiko und da ist eher die Variante nach 'medizinischem Stand' angesagt.
Wurde beantwortet - für mich ist das äquivalent zu Notfallmedizin. Jedoch nicht ausgeschlossen, dass man das hom. begleiten kann. Wie wärs wenn wir beim Thema Zahnarzt bleiben?
Genau - ich präferiere die persönliche Abwägung und gerade bei jungen Menschen die nebenwirkungsfreie Variante.
liest du die Texte überhaupt, die man dir schreibt - oder liegt deinerseits womöglich ein textliches verständnisproblem vor?
Du gehst auf die Kommentare gar nicht ein, die man dir schreibt, sondern wiederholst hier nur ständig den immer gleichen abstrußen Müll.
Wurde beantwortet - für mich ist das äquivalent zu Notfallmedizin.
medizinisch zählt das aber nicht dazu.
daher ist das ebenfalls Unsinn, was du hier schreibst.
die frage ist nur….woran liegts?
Besserwisserei? Überheblichkeit? Ignoranz?
medizinisches Fachwissen zumindest scheint so ziemlich ausgeschlossen.
Stell dir vor - man darf hier EIGENE ERFAHRUNG einbringen...
Lieber mal falsch raten, als laufend was falsches zu sagen…!
Schwarz-weiss ist mir fremd - außer in der Partnerschaft oder Schwangerschaft etc. - da gibts nur ja oder nein.
Schwarz-weiss ist mir fremd
kann mir selbst 💜lich wurschd sein, was dir fremd ist oder nicht.
interessiert mich auch gar nicht weiter.
Du gehst auf die Kommentare gar nicht ein
Das kann er sich mangels Kompetenz gar nicht leisten. Du siehst es doch selbst: Jedesmal, wenn er eine seiner diversen wohlklingenden Phrasen mit Inhalt füllen soll geht er stiften, nur um kurz darauf frech zu behaupten, er hätte bereits hundertemale vernünftig darauf geantwortet. Förderlich scheint fanatischer Globuliglaube nicht gerade zu sein auf das Denkvermögen.
Naja - solange ihr nur per Metasprache über mich herzieht soll es mir egal sein...
man darf hier EIGENE ERFAHRUNG einbringen...
... die aber ohne fundiertes Wissen völlig wertlos ist, wie du jüngst selbst festgestellt hast und ohnehin laufend demonstrierst.
Zu Beginn ist alles Alltagsmedizin - wird es schlimmer oder gefährlich ändert sich das. Das meiste geht ohne Notfallmedizin
Also muss die "Notfallmedizin" immer dann aktiv werden, wenn die "Alltags-Homöopathie" nicht hilft? Wenn das Zipperlein also nicht schlimmer oder gar gefährlich wird und irgendwann von selbst wieder verschwindet? Gegen bakterielle Infektionen haben die Homöopathen schließlich keine Globuli, denn was sollte beim Gesunden sowas wie Bakterien erzeugen?
Die Spielregeln dieses Forums bestehen darin, auch dann eigene Erfahrungen einzubringen wenn sie formal 'völlig wertlos' wären. Sonst gäbe es nämlich garkeine guten Fragen weil das 'fundierte Wissen' bereits alles abgedeckt und beantwortet hätte.
Denk mal darüber nach :)
Zu Beginn ist alles Alltagsmedizin - wird es schlimmer oder gefährlich ändert sich das. Das meiste geht ohne Notfallmedizin
Also muss die "Notfallmedizin" immer dann aktiv werden, wenn die "Alltags-Homöopathie" nicht hilft? Wenn das Zipperlein also nicht schlimmer oder gar gefährlich wird, sondern irgendwann von selbst wieder verschwindet? Aber offenbar begreifst du selber nicht, was du hier von dir gibst. Was beispielsweise ist die homöopathische Antwort auf die Antibiotika der richtigen Medizin? Ist es in eurem Glauben bereits ein "Notfall", wenn ein Antibiotikum zum Einsatz kommt, weil es sowas wie Bakterien in eurer mittelalterlichen Gedankenwelt gar nicht gibt?
Och nee - dann würde ich ja jede WKB verweigern weil es von selbst heilt??? Lass dir mal mehr Zeit zum denken beim schreiben...
Ein kluger Ratschlag, beherzige ihn bitte mal. Nach welchen Kriterien unterscheidest du denn nun "Notfallmedizin" und "Alltags-Medizin"? Wohin gehören die Antibiotika, und warum?
Da man nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt gehen sollte kommt man ja auch garnicht soweit zu AB zu greifen. Heißt nicht, dass man nicht auch mit dem Arzt über Hom. diskutieren könnte... :D
Nach welchen Kriterien unterscheidest du denn nun "Notfallmedizin" und "Alltags-Medizin"? Wohin gehören die Antibiotika, und warum?
Was nicht innerhalb einer Tage deutlich besser wird muss abgeklärt werden - genau wie starke Schmerzen etc. Sind schonmal zwei Kriterien. AB sollte man nicht ohne Arztanweisung nehmen. Der Rest erschließt sich...
Für dich ist "Alltagsmedizin" also nur für das gut, was "innerhalb einer Tage deutlich besser wird" und ohne große Schmerzen einhergeht?
AB sollte man nicht ohne Arztanweisung nehmen.
Das sagt nichts darüber aus, ob sie für dich zur Alltags- oder Notfallmedizin gehören.
Der Rest erschließt sich...
Wäre mehr Sinn in deinen Worten, könnte das tatsächlich mal der Fall sein.
Also - zuerst ohne Arzt die üblichen Maßnahmen - Essen anpassen, Naturmedizin, Tees und Kräuter etc. und Hom. Wenn das nicht hilft Arzt und nach dessen Meinung ggf. AB. aber soweit komme ich irgendwie nie - abgesehen von Zahnarzt...
Wenn das nicht hilft
... ist alles Folgende dann also "Notfallmedizin"? Also praktisch alles, wofür man einen richtigen Arzt und richtige Medikamente benötigt?
Was ist schon richtig - das richtige Leben ist Alltag, nicht Notfall...
AB sollte man nicht ohne Arztanweisung nehmen.
AB wird i.d.R.. auch vom Arzt verschrieben.
gibts nicht frei verkäuflich in der Apo, so wie Homöoohatie.
das richtige Leben ist Alltag, nicht Notfall...
fühlst du dich so erhaben, daß du meinst, nie Opfer eines Notfalls zu werden, oder was schwadronierst du da?!
klingt ja ganz schön überheblich, das getexte,
Auch DU bist nicht gegen Notfälle gefeit. Mache dir das in deiner grenzenlos scheinenden Ignoranz mal klar.
Da will mich jemand nicht verstehen - ich war auch schon beim Arzt - stell dir vor...
Da will mich jemand nicht verstehen
Ich verstehe deine Aussagen sehr wohl.
ich war auch schon beim Arzt
ich selbst habe den Eindruck, das ist schon ganz lange her….
Nee - die haben immer nix gefunden und ich musste selbst drauf kommen dass es mal wieder an den Zähnen liegt deren Wurzeln mir bei der KOB verbogen wurden....
Ich habe kein Interesse an deinen persönlichen krankheitsgeschichten.
und an einer Märchenstunde über Homöophatie übrigens auch nicht. 🤮
Dann stelle nicht solche Vermutungen an. Irgendwie erinnerst du mich an das her:
Dann stelle nicht solche Vermutungen an.
ich kann doch vermuten, was ich will, und muß mir diesbezüglich von keinem was vorschreiben lassen.
und vermute ich deiner Ansicht nach etwas falsches, dann formuliere dich doch ganz einfach anders - damit man eine (womöglich) bessere Meinung bekommt.
Was nicht innerhalb einer Tage deutlich besser wird muss abgeklärt werden - genau wie starke Schmerzen etc. Sind schonmal zwei Kriterien.
Gibt es noch weitere Kriterien, nach denen du zwischen "Alltagsmedizin" und "Notfallmedizin" unterscheidest? Bisher bleibt ja nicht viel Raum für deine Globuli, wenn die für den "Notfall" ohnehin nix taugen.
Hab ja auch gerade die letzte Antibiotika genommen so wie mir gesagt wurde gestern.
Jetzt am Freitag soll ich zur Kontrolle wieder hin und um den Jodstreifen rausnehmen zu lassen.
Schmerzen sind nur noch ganz leicht. Sollte sich da morgen oder übermorgen was ändern werde ich es gleich dem Arzt melden. Habe ja eine Notfallnummer mitbekommen.
Blutung war gestern nach dem Eingriff so für 6 Stunden aber nur ganz leicht.
Dankeschön 😊