Schüler früher belastbarer?
Waren die Schüler vor 20-30 Jahren belastbarer?
4 Antworten
Ja, definitiv.
Mediale Reizüberflutung, Handys, ...
https://www.youtube.com/watch?v=4dgOpQ3qSfc
Ein Verbot von Smartphones an Schulen würde sich positiv auf das soziale Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern auswirken. Zu diesem Ergebnis kommen die Schulpädagogen Tobias Böttger und Klaus Zierer in einem in der Zeitschrift »Education Sciences« neu veröffentlichten Beitrag. Die Forscher werteten dazu fünf Erhebungen aus Norwegen, Spanien, Tschechien, England sowie Schweden aus. »Das Smartphone in der Tasche oder auf dem Tisch kann Lern- und Bildungsprozesse verhindern«, heißt es in der Analyse. »Zudem verschlechtern Smartphones das soziale Klima in Schulen, indem sie Konflikte zwischen Schülern befeuern.«
Jemand, der in der digitalen Welt aufgewachsen ist, macht sich nicht mehr die Mühe, neues Wissen abzuspeichern, weil er davon ausgeht, es immer und überall abrufen zu können. Das assoziative Gedächtnis könnte deswegen leiden, Es ermöglicht uns, neue Informationen wegen ihrer Ähnlichkeit oder Verbindung mit bereits vorhandenem Wissen zu speichern und hervorzuholen.
Fokussierter würde ich sagen.
Noch nicht total reizüberflutet durch Dauerberieselung mit Internet, Handys und Social Media.
Das kann gut möglich sein. Denn damals konnten Kinder noch Kinder sein und man war auch viel mehr draußen unterwegs. Außerdem gab es zu der Zeit kaum Socialmedia. Und Smartphones gab es nicht.
Möglicherweise. Kann ich mit Sicherheit nicht sagen.