Psychologie Lerntheorien - Was hat Behaviorismus mit klassischem Konditionieren zu tun?

1 Antwort

Also ein typischer vertreter des klassischen konditionierens (KK) ist pawlow mit seinem experiment (Hund der Sabbert). Das ist einfaches Reiz- Reaktionslernen.

Beim operanten konditionieren (OK) ist skinner (Experiment "Skinnerbox" mit Ratten) ein wichtiger vertreter. Er hat gezeigt wie sich Verstärung auf das lernen auswirkt. Also wenn man ein Kind für ein verhalten gelobt oder bestraft wird. 

Also grob gesagt ist der Unterschied zwischen klassischen und operanten konditionieren der, dass beim KK die verknüpfung von Reiz und Reaktion im vordergrund steht und beim OK steht im vordergrund wie sich konsequenzen auf ein Verhalten auf das Verhalten selbst auswirken. 

Das Modelllernen oder auch sozial-kognitives lernen, ist sozusagen das nachahmen von verhaltensweisen eines Modells. So werden durch nachahmen neue Verhaltensweisen gelernt. 

Diese drei Modelle, also das modelllernen, OK und KK gehören alle zu den Lerntheorien.

Allerdings musst du berücksichtigen, dass OK und KK beide zum Behaviorismus gehören. Die sozial-kognitive theorie (modellernen) gehört nicht zum behaviorismus, sondern wir gesondert gesehen.

Das war alles was ich weiß, aber wenn du die möglichkeit hast, frag lieber nochmal jemand anderen, denn ich weiß nicht 100 prozentig, wo das modelllernen untergeordnet wird. was das Bio-psychologische Lernen angeht habe ich ehrlich keine Ahnung sorry.

Ich hoffe ich konnte dir damit etwas helfen, wenn aber jemand mehr weiß, oder es genauer weiß gerne schreiben :)