Pechsträhne

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wenn pech (teer)in den haarsträhnen klebte,dann hat man es lange nicht mehr herausbekommen.deshalb heisst eine längere zeit in der einem nichts gelingt und alles schief geht eben pechsträhne.

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> Zwar werden nur die Farben schwarz, lila und dunkelblau offiziell vom japanischen Sumoverband erlaubt, dieser sieht jedoch stillschweigend über Übertretungen hinweg, solange die Farben nicht zu hell sind. Oft bleibt die Gurtfarbe eines Ringers relativ konstant: Musashimaru trug fast immer ein silbriges Grau, Asashoryu kämpft meistens in schwarz. Viele Sumōringer sind jedoch abergläubisch, was die Farbe ihrer Mawashi angeht. Oft wird versucht, eine "Pechsträhne" durch Wechsel der Gurtfarbe zu brechen.

das wusste ich mal...genau kannich es nicht mehr sagen, aber früher hat man pech oft benutzt, damit etwas dran kleben bleibt ( siehe auch im Märchen Aschenputtel) und wenn nun jemand das Unglück anzog, und es einfach nicht von ihm wich, hatte er ziemlich "viel pech" in dem Zusammenhang auch mit der pechsträhne...