Nach einem Jahr Theatergruppe wieder verlassen komisch?

4 Antworten

Es ist sehr schade, denn die 4 Stunden pro Woche haben Dir und den Mitspielern als Team gut getan.

Du bist wirklich der Meinung Deiner Frau, dass das zu viel ist?

Jeder sollte in einer Partnerschaft auch etwas Zeit für sich verbringen dürfen und Dein Hobby ist doch sehr überschaubar.

Ich denke, da ist eine Aussprache mit Deiner Frau nötig, was sie wirklich daran stört.

Solch einen Kompromiss sollte man eingehen, auch wenn ein Kind da ist.

Jeder bleibt auch ein einzelner Mensch mir seinem Charakter und Leben.

Natürlich kommt das komisch rüber beim Regisseur und bei den Anderen, denn sie haben auch ein Leben zu bewältigen.

Schau doch mal, ob Du mit Deiner Frau einen Kompromiss findest und Dein Hobby behalten kannst.

Alles Gute für euch.

Nein, man muß prioritäten setzen können und dein Regisseur hat bestimmt auch Verständnis dafür!

Natürlich kannst du aufhören. Aber es wird dir sicher sehr bald leid tun, und jeden Tag, an dem du normalerweise bei den Proben warst, wirst du daran denken.

Warum bindest du deine Frau nicht mit ein? Selbst wenn sie nicht selber spielen will, so gibt es endlose Möglichkeiten, sich einzubringen. Und auch diese Leute werden mit Kusshand genommen (hab selber mit 25 Jahren Jahren ein Amateurtheater gegründet, welches immer noch -wenn inzwischen auch ohne mich- existiert (bin weg gezogen)): Maske, Frisuren, Kostüme, Bühnenbild, Technik, Kasse, Werbung, Pausenverkauf und und und..... Oftmals kann sie sicher auch den Junior mitnehmen, oder für diese 2 Stunden mal bei den Großeltern etc. lassen.

Es ist dein Hobby in der Laientheatergruppe Mitglied zu sein. Es ist ganz normal dass du dich deinem Hobby für ein Jahr verpflichtest und danach überlegst ob du das immer noch das richtige für dich ist.