Mitarbeiter horchen nicht auf ihren Teamleiter?
Hallo!
Ein Bekannter von mir hat das Problem das er seit kurzem vom Chef zum Teamleiter bestellt wurde. Er ist Anfang 20 und seine Teammitglieder alle älter. Nun, er bekommt natürlich Druck vom Chef, gibt Sachen an die Arbeiter weiter und versucht das Beste aus seinem Team zu holen. Doch leider wird er meistens nur belächelt wenn er wieder ein Machtwort sprechen muss, da sich seine Arbeiter wie kleine Kinder benehmen. Er kommt täglich völlig genervt von der Arbeit.
Das nächste Problem, ein Quertreiber seiner Arbeiter ist der Bruder seines Chefs... Tja, habt ihr Erfahrungen wie er damit umgehen soll, damit die Leute zur Vernunft kommen.
3 Antworten
Respekt muss man sich verdienen, das wird nicht per Beförderung fällig , Er soll mit Leistung und Wissen überzeugen , das wird bei älteren Mitarbeitern aber nur schwer möglich sein . Warum ist er Teamleiter geworden? Will der Chef ihn scheitern sehen und dann freisetzen ? Warum spricht der Chef nicht mit den Mitarbeitern und stellt die Rangfolge klar ?
Es kommt immer darauf an ob er sich in der Lage fühlt die Aufgabe 100 %zu erfüllen .Ich glaube nicht,wenn das Team nicht hinter ihm steht.Er kann ganz schnell zum Außenseiter werden auch wenn er Leistungsmäßig.zu den Besten zählt.
Er muss überzeugt sein dieser Aufgabe gewachsen zu sein,sonst hat es keinen Sinn.
Sich einen neuen Job suchen, oder lernen sich durch zu setzen.
Wenn Dein Bekannter keine Akzeptanz im Team hat,sollte er seinen Chef bitten ,das ein anderer Teamleiter macht.Noch besser wäre gewesen,wenn er hätte das Angebot vom Chef nicht angenommen.
Wenn alle Strenge reißen,den Job oder die Firma wechseln..
Er wurde ja von den Leuten damals empfohlen er soll zu ihnen wechseln, auch der Chef wollte schon seit dem er im 1 Lehrjahr war das er in dieser Abteilung später arbeitet...
Er wurde vom Chef und dem vorherigen Teamleiter ausgewählt, weil er in diesem Bereich der fähigste Arbeiter ist und auf ihn 100% Verlass ist. Kein Suderant oder nur in der Arbeit um versichert zu sein wie die anderen, oder trotz Alkoholverbot angetrunken zur Arbeit erscheint.