Mit Strom in ein Metall gravieren?

3 Antworten

Das war vermutlich ein elektro-galvanischer Vorgang in Verbindung mit elektrolytischen Flüssigkeiten und Gleichspannung (auch als Ätzverfahren bekannt) und wird hauptsächlich für Kleinserien angewendet.

Siehe: http://www.gima-ib.de/produkte/industrielle-kennzeichnung/aetzen/elektrolytisch/katalog/39/steuergeraet-gimagraph-ref-ec-gg01.html

Für größere Serien (z. B. Tafelbesteck) kommen hauptsächlich Laser-Verfahren zur Anwendung.

Funktioniert fast wie ein Schweißgerät im kleinen. Eine Magnetspule im Handgriff funktioniert etwa wie ein wagnerscher Hammer einer Klinge oder eines Summers und hinterlässt auf einer metallischen, leitenden Oberfläche Markierungen. Der Magnet hebt die Elektrode immer wieder ab, um Funken zu bilden.

dekne eher das das eine säure war. aber die braucht ne weile für so eine gravur...