Minimalismus tips?
Ich versuche minimalistisch zu leben und habe auch echt schon sau viel aussortiert. Nun stellt sich mir bei einigen Sachen die Frage wieviel braucht man wirklich? Bei Klamotten fällt mir das unheimlich schwer einzuschätzen. Hab dann nach dem waschen getragene Klamotten in der Kiste gelassen und am Ende der Saison zb jetzt Winter alles weg was ich nicht an hatte was also die ganze Saison unbenutzt im Schrank blieb. Das mach ich jedes Jahr schon seit Jahren. Ich bekomm nur immer so viel geschenkt, dass es trotzdem wieder ruck zuck voll ist. Darum will ich mir jetzt ein Limit Sätzen und darüber hinaus kommt nix mehr in Schrank. Nur wieviel ist genug? 10 Hosen erscheinen mir zu viel 10 tshirts erscheinen mir zu wenig wenn ich im sommer täglich ein frisches brauche und ohne Trockner dauert es auch mal 2-3 Tage bis es trocken ist und die Waschmaschine läuft nur wenn voll ca 1 mal die Woche (hab noch zwei Kids) ich möchte sofort jeden Fall nicht zu viel aussortieren, gerade bei den Kids. Nicht das ich dann zu viel weg gebe und dann wieder was kaufen muss. Wie macht ihr das so von Raum zu Raum? Küche hab ich jetzt alles tubber weg und Fülle alles in Glas (leere Gläser von gekauften Lebensmittel) bei Küchengeräten weiß ich auch nicht. Umso mehr ich ausmiste umso schwieriger wird es für mich. Wenn man etwas nur einmal im Jahr benutzt braucht man es ja vll auch nicht wirklich. Ich hab zb den kleinen omni blend für Reisen, Dressings, nűsse... Ein großen standmixer und eig wollte ich das Küchengerät schon paar mal aussortieren aber einmal im Jahr nehme ichs dann doch, jetzt ist es kaputt, daher hat sich das erledigt 😄 jedenfalls denke ich bei so Geräten aufheben bis kaputt? Hab 2 Handrührgeräte, eins orginal verpackt geschenkt bekommt. Hab ich als Ersatz. Da ich überwiegend rohkost mache benutzt ich das nur einmal im Jahr für Plätzchenteig. Ginge auch mit ner gabel (schon probiert) teilweise weiß ich einfach nicht wieviel ist Minimalismus... Manche sagen sie leben minimalistisch haben aber die Schränke so voll. Ich finde zb ich geh nur in die richtung. Hab aber noch viel zu viel was mich auch nervt. Wenn ich was net benutze mag ichs verkaufen oder verschenkt. Das war schon immer so. Nur was macht man bei stiften die sich abnutzen. Anderseits hab ich zb zisch kullis da man die auch dauernd geschenkt bekommt. Bin gespannt was für euch Minimalismus bedeutet, wie ihr es lebt und welche Tips ihr habt. Vielen Dank :)
1 Antwort
Vorab erstmal: Minimalismus heißt nicht zwangsläufig, dass man nichts besitzen sollte bzw. so wenig wie möglich. Es hat mehr damit zu tun (je nachdem wie die Interpretation ist), dass man sich auf die Dinge konzentriert, die einen glücklich machen und die man wirklich braucht. Wenn jemand der Ansicht ist, dass er einen Standmixer braucht, dann braucht er ihn halt. Jeder Mensch ist da anders. Wie meine Oma so gerne sagt: Sonst wären wir alle gleich. "Brauchen" heißt hier nicht "welcher mensch braucht das?" sondern "brauche ich das?". Wenn deine Lebenseinstellung, deine Interessen oder deine Persönlichkeit einen Gegenstand als wichtig empfinden, dann solltest du ihn behalten.
Minimalismus heißt nicht, dass man seine Person ändert, sondern sein näheres Umfeld auf die wesentlichen Dinge reduziert, damit man die Dinge, die einem interessieren, die einem wichtig sind und die einen glücklich machen, mehr wertschätzt und mehr wahrnimmt und nutzt.
Ich fange langsam damit an bewusst minimalistisch zu leben. Ich habe meinen Kleiderschrank radikal ausgeräumt und Häufchen gebildet - Spende, Müll, behalten und verkaufen. Dazu habe ich mir eine Liste erstellt auf der ich notiert habe, welche Kleidung ich für welchen Anlass und welches Wetter benötige. z.B. Schuhe: ein dickes Paar für den Winter, eines für den Herbst, ein paar schicke hohe Schuhe, ein paar Ballerina, ein paar Sandalen und meine Chuck. Dabei habe ich natürlich auch nicht auf meine Chucks verzichtet, obwohl es 3 Paar sind, weil sie mir wichtig sind und meine Person ausmachen. Außerdem habe ich darauf geachtet, dass alle Schuhe farblich neutral sind und sich gut kombinieren lassen. Somit habe ich alle Schuhe, die ich brauche - für jeden Anlass, jedes Wetter und farblich kombinierbar und bin dabei sogar noch ich selbst geblieben. Anstelle von 32 Paar Schuhen zuvor, habe ich nur noch 8.
Bei meiner Kleidung habe ich gemerkt, um so mehr Gedanken ich mir darüber mache(n muss), warum ich sie behalten möchte, umso weniger brauche ich sie. Ich habe meine Garderobe optimiert. Zwar finde ich diese sehr radikale Garderobe mit nur einer Hose und einem T-Shirt etc. unfassbar interessant, aber es ist nichts für mich. Ich habe eine Kleiderstange und auf der hängen alle Kleidungsstücke, die ich besitze. Jedes trage ich und mag ich, das ist das wichtigste. Es geht nicht darum, nichts oder wenig zu besitzen, sondern darum, die Dinge zu nutzen, die man hat und die Dinge zu lieben, die man nutzt (meine Meinung).
Trenn dich von Dingen, die du nicht nutzt und für die du erst einmal einen Grund finden musst, sie zu behalten. Ich hatte Glück, dass ich meinen gesamten Hausstand aufgrund meines Umzugs an einem Ort in Kisten gelagert hatte. Ich habe mich Stück für Stück an jede Kiste gemacht und alles aussortiert. Was brauche ich? Was ist kaputt? Was verschenke/verkaufe ich?
Am Ende hat sich mein Besitz von 12 auf 2 Kartons reduziert - weil ich ehrlich zu mir selbst war und ich entschlossen war und den Willen dazu hatte.
Auch im Alltag kann man minimalistisch sein. Ich kaufe keine Plastiktüten mehr. Überlege mir immer erstmal einen Tag ob ich etwas wirklich kaufen möchte oder lasse es gleich, wenn ich merke, dass ich mich selbst erst dazu überreden muss. Ich habe auch eine Methode gefunden DVDs, CDs und Bücher in handfester Form loszulassen. Ich habe mir ein Tolino eBook gekauft und mir Spotify und Netflix abonniert - einfacher kann man seine vielen Bücher, DVDs und CDs nicht minimieren.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen, wenn du noch mehr Tipps möchtest, dann melde dich gerne :)
Das freut mich doch riesig, dass ich helfen konnte :)
Ja, ich muss tatsächlich zugeben, dass ich ein Paar Schuhe in der Auflistung vergessen habe. Ich habe natürlich auch ein Paar Sportschuhe :D
Ich hab mir nun vorgenommen 4-5 schmale IKEA Boxen zu nehmen und darin nach Kategorie (Schreibtisch, Kosmetik/Bad etc.) alles zu sortieren, um einen besseren Überblick über die Dinge zu haben. Das gibt einen einen übersichtlicheren Blick und ein besseres Gefühl. Ich bin schon sehr radikal was das angeht, so wie ich die Sache angehe, macht das nicht jeder. Andererseits gibt es aber auch krassere Fälle, also Menschen, die bis auf das was sie am Leib tragen, nichts behalten.
Ich hatte vor meiner Umstellung 3 Schubladen meiner IKEA Malm Kommode vollgestopft mit Schminke, Beauty-Produkte, Duschgele etc.. Wahrscheinlich habe ich es nie weggeworfen, weil ich dachte, es ist ja noch voll und es wäre Verschwendung. Wahrscheinlich habe ich auch wirklich mal gedacht, es macht mich glücklicher mehr zu haben. Heute weiß ich, das tut es nicht. Dinge machen Menschen nicht glücklich. Das sind uns über die Jahrzehnte eingeredete Gedanken der Gesellschaft und der Unternehmen. Sie wollen uns vermitteln, dass mehr zu haben, das Optimum ist. Es ist der beste Stand den ein Mensch in seinem erreichen kann. Wohlhabend zu sein. Wohlhabend mittels Dinge, Geld etc. Sie wollen uns vermitteln, dass wir all die Dinge brauchen, die sie uns verkaufen wollen, auch wenn wir es nicht tun. Ich kann dir an der Stelle auf NETFLIX einen Film empfehlen, der das Thema sehr gut zeigt und sehr interessant ist: Minimalism.
Ich habe diese 3 Schubladen mittlerweile reduziert auf eine Kulturtasche und ein Stiftemäppchen-großes Etui . Die Kulturtasche beinhaltet nur das, was ich täglich (allerhöchstens wöchentlich) nutze: Shampoo, Duschgel, Gesichtsreinigung etc. Dabei habe ich mich auch kaum eingeschränkt. Meine Regel: Wenn du es nutzt und zwar regelmäßig, dann behalte es ruhig. Ich habe aber nicht mehr 40 Duschgele, wie zuvor, sondern 1. Ich brauche die Dinge auf, die ich kaufe und kaufe dann neue. Wenn ich schon etwas aus Plastik kaufe, dann will ich wenigstens, dass es nicht in die Tonne kommt und umsonst war. Das ist mir wichtig. Ich habe bei meiner kompletten Aussortierung-Aktion auch so gut wie nichts weggeworfen, sondern verschenkt, gespendet oder verkauft. So hatte es noch seinen Nutzen und wurde nicht umsonst produziert, um dann hunderte Jahre von der Natur abgebaut zu werden.
Meine 100 Lidschatten, Lippenstifte, Mascara und was ich nicht alles über zwei Schubladen verteilt angesammelt und nie verwendet hatte, habe ich aussortiert. Ich besitze nun auch hier nur noch das, was ich wirklich nutze (allerhöchstens einen Lidschatten und 2 Lippenstifte, die ich bei Gelegenheit auftrage). Und all das passt in ein Stiftemäppchen.
Das mit der Kleidung kann ich verstehen, ich hab mich davor auch immer gedrückt oder es halbherzig gemacht, weil ich mir nicht richtig überlegen konnte, wie viel ich wirklich brauche. Ich habe es aber so geregelt, dass ich mir überlegt habe:
Okay, ich brauche ein schickes Outfit, ein langes Kleid, ein kurzes Kleid für besondere Anlässe. Ich brauche eine Winter-, Sommer-, Übergangsjacke und entsprechende Schuhe für alle Jahreszeiten und Anlässe. Ich brauche Kleidung zum Schlafen, für Sport - wie viel davon benötige ich? Eine Liste zu machen ist da echt wirklich hilfreich. Man notiert sich nach Jahreszeit und Anlass was man braucht und sortiert dann aus.
Das mit den eBooks ist wirklich ärgerlich. Ich bin mir aber sicher, dass diese Bücher noch nachkommen werden, da der Markt noch anläuft. Auf jeden Fall hoffe ich es wirklich sehr für dich :)
Ich überlege seit längerem einen YouTube-Kanal zu eröffnen und etwas mehr über das Thema Minimalismus zu sprechen und eventuell auch meinen Fortschritt zu zeigen - aber ist auch nur eine Überlegung :D
Wow Dankeschön. Das bringt mich echt weiter. Über den Kanal würde ich mich sehr freuen und viele andere bestimmt auch. Wie sollte er denn heißen? Damit ich weiß nach was ich suchen muss, falls du dich dafür entscheidest :) Das mit den Kisten mache ich auch jedes Jahr nur etwas anders. Alles was ich benutzt habe Kommt in eine Kiste. Gerade bei Klamotten bleibt so aber doch mehr übrig als ich bräuchte 😅 ich werde jetzt mal deine Methode anwenden. Im Bad fand ich es einfach. Die meisten Shampoos und Duschgels habe ich geschenkt bekommen und nie benutzt. Früher habe ich die an geb Weihnachten ect als Geschenk verwendet aber das ist bescheuert, denn so bin ich genauso wie die leute die mir das unnütze zeug geschenkt haben was ich nicht brauche. Daher habe ich sie so verschenkt rum gefragt sie ins internet gestellt... Schuhe bin ich mir auch noch nicht sicher da diese kaputt gehn wenn ich dann neue kaufen muss auch doof. Verwenden tu ich aber von kp bestimmt inzwischen 20 paar nur max 3. Wie bei allem habe ich viele nicht gekauft sondern geschenkt bekommen. Aber ich muss mal durch probieren welche überhaupt richtig passen mal alle ein Tag anziehen 🙈 Beim Werkzeug habe ich gar keine Ahnung sowie Schrauben und so Zeug. Ich hasse Krimskrams da weiß man nie ob man es braucht. Vll mach ich da ma ne Kiste die länger stehn bleibt. Vll 4j was ich dann nie geraucht hab weg. Ich weiß auf jeden Fall so viel ist für mich Ballast, es hat mich von klein auf überfordert. Als Kind wusste ich oft nicht mit was ich spielen soll, hatte auf nix Lust und trotzdem langweile. Das Zimmer vollgestopft, totale reizüberflutung. Meine Kids haben nie langweile und sind unglaublich kreativ. Nur Besucher bemitleiden sie da sie "so wenig" Spielsachen haben. Dabei haben sie ne riesen Kiste mit Büchern, ne Tonne voll mit Bausteinen, jeder ein Roller und ein Rad, tierfiguren, bastel Zeug und knete, Fingermalfarben, malstifte, Werkzeug, Puppenhaus mit Inhalt, Bälle, verkleidungskiste, und noch ein paar Kleinigkeit. Am meisten spielen sie mit der Tonne Holzbearbausteine damit wird gebaut, Musik gemacht, Doktor gespielt, Handwerker usw ^^ Ach ja ne Kiste Musik Instrumente haben sie noch. Wir sind ja eh den ganzen Tag draußen wenn es nicht stürmt. Das mit der schminke kenn ich. Hier und da Lidschatten gekauft sämtliche Farben natürlich passende Lippenstifte und Schmuck alles in jeder Farbe auch die Accessoires. Sogar Wimperntusche in ver Farben. Früher auch alles oft benutzt aber irgendwann hatte ich keine Lust mehr mich zu schminken. Außerdem viel zu viel geschenkt bekommen das kann ich nie im Leben alles aufbrauchen. Daher alles verschenkt und nur ein Lippenstift eine Wimperntusche und und ein makeup behalten falls ich lust bekomme mich doch ma wieder zu schminken der rest ist weg. Ja ich schätze jeder hat so seine eigenen Methoden und die Bedeutung von Minimalismus ist auch nicht für jeden gleich. Ich hasse diese Konsumgesellschaft und ich fühle mich frei wenn ich Dinge verkaufe und verschenke/spende. Ich möchte irgendwann so leben, dass ich jederzeit ohne ewig Ballast reisen kann. Bis dahin reicht es mir genug zu haben sodass ich zb nicht jeden Tag waschen müsste weil ich so wenig Klamotten habe. Wenn ich reise wird es wohl eh nur Händewasche geben. Ich danke dir auf jeden Fall für den netten Austausch. Du hast mir echt viel weiter geholfen und mich inspiriert. Vll kann man sich ja vernetzen. Auf fb bin ich als Vanessa göpfert, hier schreibe ich mal meine Spam Email falls du kein fb hast felizmenina1988@gmail.com die andere möchte ich nicht öffentlich posten :) Herzlichen Dank nochmal :) ich freue mich schon drauf es umzusetzen. Danke. LG Vanessa göpfert
Hi ja das weiß ich auch wenn es vll falsch rüber kam. Erst mal vielen Dank es sind viele tolle Tips drin. Ich hab inzwischen weiter aussortiert und ich fühle mich gut dabei es ist wie Balast abwerfen. Vieles habe ich geschenkt bekommen und nie gebraucht oder gewollt. Mittlerweile wenn ich was kaufe frage ich mich WILL ich das? Will ICH das? Will ich DAS? Ich hab schon immer viel recherchiert bevor ich was gekauft habe das meiste hat sich durch schenken angestammten. Im Schlafzimmer auch dennoch fällt es mir bei Klamotten unheimlich schwer. Bzw miste ich seit ich denken kann jedes Jahr min 8 blaue Säcke voll mit Klamotten aus. Meine Methode das was ich an hatte bleibt nach dem waschen in einer Kiste. Alles was ich am Ende des Jahres nicht an hatte also noch im Schrank ist kommt weg. Ich nehme Mittlerweile auch nicht mehr so viele Klamotten ect an. Im ersten Moment freu ich mich, YEAH gratis aber dann nervt es mich und belastet mich und befreit mich wenn ich es weg tue in welcher Form auch immer. Nur bin ich oft zu radikal und dann musste ich mir jetzt Klamotten kaufen weil ich zu wenig hatte. Ich kann das iwi nicht gut einschätzen wieviele Hosen ect man benötigt. Ich wasch trotz zwei Kinder ein max 2 ma die Woche da ich erst wasche wenn die Maschine voll ist. Du hast mich auf jeden Fall dazu inspiriert nun auch mal wieder auf nicht materials zu schauen. Ich hatte mich viel mit dem Thema beschäftigt und den Kontakt zu Leuten reduziert die mir nicht gut tun und auch Dinge die mir nicht gut tun aber bei manchen sachen hast du mich gerade erinnert das dass auch dazu gehört und ich das ganz schön schleifen hab lassen. Das mit der Liste probiere ich mal aus und hoffe ich komme so zu einem besseren Ergebnis weil wenn man so viel weg gibt das man sich dann was kaufen muss ist das auch nicht wirklich Minimalismus 🤣 Schuhe hab ich auch ohne ende geschenkt bekommen die zwar aus zweiter Hand kommen aber von der vorbesitzerin auch selten bis gar nicht getragen wurden. Hier war es einfach da ich alles mit Leder aussortiert habe da ich mich damit nicht gut fühle. War halt fast alles. Überwiegend lauf ich barfuß an manchen Orten kommt man tatsächlich nicht ohne Schuhe rein daher hab ich noch barfuß Schuhe die praktischerweise auch Sportschuhe sind. Beim Rest weiß ich wieder nicht brauch ichs irgendwann doch nochmal oder bleiben sie in der Schublade. Ein paar Schuhe ist auf jeden Fall auch nicht gesund man soll ja wechseln. Vll muss man hier doch weg geben und kaufen was zu einem passt? Das war auch ein Gedanke wenn ich mal wieder umziehe möchte ich nicht mehr ewig zeug mit schleppen was ich doch nicht benutze. Kisten die von Umzug zu Umzug nicht mal ausgepackt wurden 😅 Wow der gesamte hausstand auf 2 Kartons? Also ich hab alle Plastik Behälter verschenkt aber dafür hebe ich nun Gläser auf zur Aufbewahrung. Bei Töpfen ect Küchen zeug weiß ich auch nicht. Manches benutzt man so selten aber dennoch tut man es. Vll auch ma ne Kiste machen wo alles benutze rein kommt. Das mit den Büchern wollte ich auch machen. Leider rechaschiere ich seit Monaten erfolglos. Die wenigsten Bücher habe ich als eBook gefunden. Musik höre ich Radio. Aber die Bücher hab ich zisch Apps auf ipad und Sony sowie mein altes Samsung runter geladen. Nix... Egal wo egal mit wievielen Apps es fehlen fast alle Bücher. Das nervt mich mega denn zum einen denke ich ist es nachhaltiger und praktischer für unterwegs ect aber zum andern müsst ich auf so viele tolle Nachschlagewerke verzichten. Denk auch nicht das die noch als eBook kommen wenn sie schon ewig auf dem Markt sind :( Du hast mir auf jeden Fall sehr geholfen und ich würde mich definitiv sehr freuen über weitere Tipps und Inspirationen :) vielen herzlichen Dank!