MEMZ VIRUS?

Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen

Ja 67%
Keine Ahnung 33%
Nein 0%

2 Antworten

Ja

Naja Viren sind ja jetzt nichts positives. Versuch den Virus so schnell wie möglich zu entfernen.

Maenlich14 
Fragesteller
 13.07.2022, 01:14

@harmony10 das ist auf einer Virtuellen Box das kann meinen PC nicht schaden. Aber ich finde im Internet nicht wonach ich suche

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Mark Berger  13.07.2022, 09:02
@Maenlich14
das ist auf einer Virtuellen Box das kann meinen PC nicht schaden. Aber ich finde im Internet nicht wonach ich suche

Falsch! Einige Schadwareprogramme können aus der VM ausbrechen.

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Mark Berger  13.07.2022, 16:04
@Maenlich14

Musst du dich selber einlesen - in Google findest du die nötigen Infos. Ich weiß das nicht auswendig.

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Keine Ahnung

Die Frage lässt sich ja nicht so einfach beantworten - es ist und bleibt ja unklar, wie du den virtuellen Rechner konfiguriert hast und ob und wie er in dein Netzwerk eingebunden ist und wie der Rest des Netzwerks - also z.B. physische PCs oder Netzwerkgeräte konfiguriert sind, ob die Betriebssysteme, Firmware und sonstige Software aller Geräte auf dem aktuellen Stand sind. Es gibt natürlich Trojaner bzw. Schadsoftware, die im Netzwerk nach weiteren Geräten sucht, die bekannte Sicherheitslücken aufweisen, die bei einem entsprechenden Fund auch ausgenutzt werden.

Wenn du sowas "erforschst", dann setze doch z.B. - falls unter Windows - die SysInternals Suite & NirSoft Utilies - empfehlenswert ist WSCC, das fasst alles unter einer Oberfläche zusammen - ein, um zu gucken, was die Schadsoftware so tut. Oder falls du z.B. eine Fritzbox hast, kannst du auch im Capturemodus (link ggf. an den der eigenen Fritzbox anpassen) den kompletten Netzwerkverkehr mitschneiden, in einer Datei abspeichern lassen und anschließend z.B. mit Wireshark auswerten.

Außerdem kannst du die Datei auch z.B. bei Virustotal oder JoeSandbox hochladen und dort dann gucken, was die Schadsoftware macht, insbesondere welche Netzwerkverbindungen aufgebaut werden.

Grundsätzlich ist's natürlich eine gute Idee, wenn Schadsoftware auf einem (virtuellen) Gerät ausgeführt wird, dass einen segmentierten Netzwerkbereich hat, von dem aus kein Zugriff auf's restliche Netzwerk möglich ist. Oder man unterbindet den Netzwerkzugriff komplett. ;) Vorsorgen ist besser als Nachsorgen.

Die Software, mit der die virtuelle Maschine erstellt und verwaltet wird, sollte auch auf dem aktuellsten Stand sein. Auch die kann ausnutzbare Sicherheitslücken haben.