„Kognitive“ vs. „Physische“ Beziehung?
Würdet ihr auf längerfristige Sicht eine Beziehung vorziehen, in der gemeinsame Ziele und Werte stimmen, man sich mit der Familie des Partners gut versteht, man Interessen teilt etc. Aber kein „Verliebheitsgefühl“ und wenig sexuelle Anziehung zum Partner besteht.
Oder eine Beziehung mit einer Person in die man „verliebt“ ist. Man fröhlich und glücklich durch die Anwesenheit des anderen ist, die Augen nicht von der Person lassen kann und die Zeit miteinander sich zu kurz anfühlt?
3 Antworten
Warum sollte ich mich für Variante 1 entscheiden wenn ich auch Variante 2 haben kann?
Option zwei beschreibt das Wort und das Gefühl liebe somit diese
Definitiv die 2 . Variante. Bei dem 1. Variante wird man nicht glücklich.
Reicht es nicht aus, sich gut zu verstehen?
Häufig hört man ja, dass ein Verliebtheitsgefühl schnell verfliegen kann. Da erscheint mir die 1.Variante „stabiler“ als die 2.
Reicht ein Verliebtheitsgefühl aus, um eine Beziehung zu tragen? Vor allem wenn man nicht weiß, ob es der anderen Person genauso geht?