1 Antwort

Von den Leistungsdaten her sollte die reichen. Ich habe ein baugleiches Model, die läuft gut ist nicht sehr laut. Sie ist aber ölgeschmiert, daher musst du für gute Belüftung sorgen. Ich hatte damit eine Kammer entlüftet, und dann Epoxidharz einlaufen lassen. Hat prima geklappt. Echte Infusionsverfahren habe ich aber nicht damit gemacht.

🧩 1. Für Vakuuminfusionsverfahren (z. B. im Bootsbau / CFK-GFK-Bau)
Hier wird Epoxidharz durch Unterdruck in trockene Fasergewebe gezogen:
► Anforderungen an die Pumpe:
Enddruck (Vakuumlevel): ≤ 20 mbar absolut (besser ≤ 10 mbar)
→ Je stärker das Vakuum, desto besser fließt das Harz.
Saugvermögen: ca. 4–8 m³/h für kleinere Bauteile (z. B. Modellbau, kleine GFK-Teile)
10–20 m³/h für mittlere Bauteile (z. B. Kfz-Komponenten, kleine Bootsteile)
> 20 m³/h für großflächige Anwendungen (z. B. Bootsrümpfe, Flügel)
► Pumpentyp:
Ölumlauf-Vakuumpumpe (Rotationsschieber): üblich
Trockenlaufende Membranpumpe: für kleinere Projekte, wo Sauberkeit wichtiger ist

KI Ergebnis.

Als Anfänger würde ich es damit probieren.