Ist schule wirklich so wichtig?

16 Antworten

Meine Erfahrung ist, dass so ziemlich alles, das ich nach der 6. Klasse in der Schule gelernt habe, in Bulimielernen ausgeartet ist. Der Stoff war einfach viel zu weltfremd und wurde total langweilig auf rein auswendigzulernender Basis rübergebracht. Schüler sollten nicht als Wissensspeicher misbraucht werden; Dafür haben wir Bücher und das Internet. Man sollte in der Schule vielmehr die Kreativität, freies und kritisches Denken und die Intelligenz fördern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
jonas999719436  08.05.2023, 23:12

Bin genau deiner Meinung. Habe vorhin erst drüber nachgedacht, dass wir kein PC sind der wie ein worddokument funktioniert. Man kann nicht alles speichern.

0

Meistens sind die Themen die du in den unterschiedlichsten fächern lernst unwichtig ! Schule ist aber sehr wichtig denn wenn du gut in der Schule bist hast du bessere Chancen im späteren Berufsleben ! Verstehst du ? falls du Abi machst dann ist das einer der wichtigsten Sachen in deinem leben . Es entscheidet alles ! Was du die 10 Jahre davor machst ist eigentlich relativ egal :) das ist sozusagen die Vorbereitungszeit fürs leben !

Schule ist wichtig um schlau zu werden (: Natürlich hast du recht man braucht wirklich nicht jedes Fach für seinen Beruf den man mal haben wird aber man muss das alles unterrichtn schließlich wissen die Lehrer ja auch nicht was du mal werden willst und Grundfächer wie deutsch, endlisch und mathe sind halt am wichtigesten, deswegen sollte man darin auch immer gut sein (: Aber solche Fächer wie erdkunde, geschichte oder sowas sind wirklich nicht wichtig gehören aber trotzdem zum allgemeinwissen dazu (:

maxeto0910838  23.01.2020, 21:42

Um schlau zu werden? Da hast du aber etwas dezent missverstanden und verwechselst Intelligenz mit Allgemeinwissen. Ja, in der Schule bekommt man Wissen vermittelt, was in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet jedoch immer unwichtiger wird. Außerdem sind viele Schüler inkl. mir der Meinung, dass das, das man in der Schule lernt, meist nur eine sehr geringe Anwenderbasis hat und der Peaxisbezug fehlt. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass man es in der Schule einfacher hat, wenn man nicht viel hinterfragt, jeden Befehl, den man erhält ausführt und alles schön brav auswendiglernt. Das mag als das Schulsystem zu Beginn der ersten Industriellen Revolution eingeführt wurde noch sinnvoll gewesen sein, die heutige und vor allem die zukünftige Arbeitswelt benötigt jedoch kreative Problemlöser statt Aktenkoffer, die mit totem Wissen gefüllt sind und nur Befehle ausführen können, denn dafür haben wir heute und in Zukunft das Internet und Maschinen.

0

ich habe mich auch immer gesagt ... das und das fach so ein mist das brauche ich später eh nicht... aber das spielt ja keine rolle schließlich bilden alle fächer wie du weißt einen durchschnitt und ist der schlecht, stehen deine chancen für eine ausbildung schlechter

tja, es gab zeitalter da hatte man nicht mal schulen aber heutzutage muss man ja jeden an irgendetwas messen( was unnötig ist) und das sind eben die noten. und wenn die nicht stimmen bekommst du auch keinen angenehmen job