Ist es normal keine Lust auf Freundschaften zu haben?

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Ich selbst bin eher ein Einzelgänger - shoppen, sporteln, spazieren, wandern, auf die Uni oder auch mal ins Kino gehen mach ich gerne alleine; ansonsten bin ich gerne daheim und beschäftige mich allein. Allerdings habe ich festgestellt, dass man seine wenigen Kontakte schon auch etwas pflegen sollte. Wenn nämlich einmal eine Ausnahmesituation eintritt und / oder es einem richtig mies geht, ist es von Vorteil, gute Freunde zu haben. 

nicht alles muss einer norm entsprechen -- alleine schon das du dir die hier zu lesenden gedanken machst, beweist das du normal, aber nicht genormt bist. -- was bitte soll daran unnormal sein wenn man sich selbst genug ist, ein schönes buch liest oder halt etwas durch die umgebung schlendert. solange du dich wohlfühlst kann ich keine probleme erkennen. freundschaften sind etwas wunderbares und man muss sie pflegen, aber es geht halt auch ohne, wie du es beweist.

Es scheint deswegen nicht normal zu sein, weil es kaum jemand zugibt zeitweise oder ständig eher ein Einzelgänger zu sein. Das wird in unserer Gesellschaft eben nicht als "gut" angesehen. Aber ich denke es gibt viel mehr, denen es genauso geht.

Solange du dich nicht einsam fühlst und dir Nachteile entstehen durch zu wenig soziale Kontakte ist doch alles gut!

Bei mir ist das auch fast so...Aber ich bin 14 und habe ein Kumpel mit dem ich manchmal rausgehe...

Naja man hat manchmal so seine phasen wo man überhaupt kein bock auf andre hat und mal ruhe haben will ist normal