Hallo, ich soll in Deutsch (8. Klasse Gymnasium) ein Gegengedicht zu dem Gedicht "Städter" von Alfred Wolfenstein schreiben. Kann mir da jemand helfen?
Hallo, wie oben beschrieben muss ich ein Gegengedicht zu dem Gedicht "Städter" von Alfred Wolfenstein schreiben.
Kann mir da vielleicht jemand helfen, denn ich weiß nicht wie ich (z.B.) gute Metaphern und Personifikation in mein Gedicht einbauen soll. In dem selbst verfassten Text soll man sich die Stadt auch mit etwas Kreativität vorstellen können.
Es würden auch einzelne Reime reichen. Falls aber jemand lust hat ein Gedicht mit 4 Strophen à 3 Absätzen zu schreiben, kann er/sie das gerne tun. Danke schonmal im Vorraus.
das Gedicht von Wolfenstein:
und die Aufgabenstellung:
1 Antwort
Ich hab mal versucht was zu dichten (ich bin kein Profi) aber vielleicht nützt es dir ja was ;-)
Viele Menschen, hier und da
Lachen, reden, schreien
Alle diese Menschen, ja
Tun uns so befreien
Die Last des Alltags jeden Tag
macht uns müde und verratzt
der mensch der uns ein lächeln gab
schuf für uns ein schönen Platz
Die Stadt ist laut und trotzdem klar
die Häuser sind Verlegenheit
wir geniessen die Umgebung Jahr für Jahr
denn sie schenkt und Geborgenheit
Wenn ich morgens aufsteh‘
dann hör ich Hupen, sogar vier
damit ich jedoch auch versteh
jemand wird immer sein, bei mir
Ein bisschen speziell, aber vielleicht kannst du was damit anfangen ;-)