Hallo ich muss ein Gedicht schreiben indem der Nebel wie ein Mensch handelt kann mir jemand helfen?

1 Antwort

Ganz einfach: Du gehst nach Hause, da wallte der Nebel, du sahst kaum die Hand vor den Augen. Der Nebel verformte sich zu einer Gestalt, nahm Kopf, Hände, und Füße an und am Kopf traten Augen, Nase und Mund schreckensvoll zutage. Der Mund fing an, drohend zu sprechen: „Was wagst du, in meinem Nebelreich umherzugehen und mit deinem Stock ständig meinen Nebelkörper zu traktieren! Pass‘ auf, gleich werde ich dich stoßen, oder mein Maul wird sich weit öffnen und dich fressen. Du aber empfindest dein Sterben so, als stürzest du einen Abhang hinunter und ertrinkst in einem Fluss.“

Jetzt bildest du Strophen und Verse, nimmst das Buch von Karl Peltzer „Der treffende Reim“ zur Hand und versuchst Endreime zu bilden.

Vielleicht und einfacher wäre es, du schreibst ein reimloses, aber rhythmisches  Gedicht